Sehr schön, wie der Graben als blickführende Linie zum eigentlichen Höhepunkt des Bildes führt. Sehr stimmungsvolles Bild!

Hallo Karsten Ich habe mir dein Bild jetzt mehrfach angesehen. Es hat gedauert, bis ich formulieren konnte, was mich stört. Wenn man sich deine anderen Bilder anschaut, dann kann man von einer Handschrift sprechen, die sich auch in diesem Bild wiederspiegelt. Was diesem Bild meiner Meinung nach fehlt ist ein fester Bezugspunkt, der heraussticht und dem Auge einen Halt gibt. Wie Günter schon gepostet hat, wandert das Auge unruhig hin und her, vermutlich auf der Suche nach diesem festen Bezugspunk

Als wärs im hohen Norden! Das Farbspiel ist ein Hingucker unterstützt durch die tiefe Kameraperspektive.

Hallo Carles Nichts ist in der Kunst befriedigender als die eigene Handschrift zu finden. Ich kann gut verstehen, dass du nicht ein Abziehbild deines Lehrers werden wolltest. Ich finde es mutig deinen eigenen Weg zu gehen. Wenn du lange genug daran festhälst, dann wird das was. Danke fürs Kompliment.

Hallo Carles Ich meine mit »das Wissen aus der Malerei in Bildbearbeitungsprogrammen nutzen« nicht ein Bild bis zur Unkenntlichkeit/Unnatürlichkeit zu retuschieren. Was du aus der Malerei kennst, ist das genaue Sehen, die Wahrnehmung von Kontrasten, sowohl von Farbe als auch SW, das Wahrnehmen von Proportionen, Gewichtungen oder die Zusammensetzung von Farben und vor allem Bildkomposition. All das kannst du beim Fotografieren anwenden und tust es auch schon. Wenn du mit JPG fotografierst, hat di

Edith, willst du mich zum virtuellen Zahnarzt schicken, wenn ich vor lauter Appetit da reinbeiße? Palatschinken.....garnicht wahr...wie man beim näheren Hinsehen und unter den Schlagörtern sieht. Klasse Detail.

Je länger ich gucke, desto besser kann ich den Troll sehen. Ein verwunschen schöne Nacht zeigst du da. Du und Toph haben das gut hingekriegt. Euch beiden und dem gesamten Forum noch einen schönen dritten Advent.

Wunderbare Weihnachtskugeln. Wenn sie nur im warmen Zimmer halten würden.

Hallo Carles Trau dich ruhig. Arbeite aber mit einer Kopie, die du dir, nachdem du die Änderung vorgenommen hast, erst nach etwa einem bis zwei Tagen wieder anschaust. Dann hast du den Abstand, um zu beurteilen, ob du zu viel des guten getan hast. Je öfter du Korrekturen vornimmst, desto sicherer wirst du und der Abstand, den du brauchst, um das Bild zu beurteilen, wird dann zeitlich immer geringer. Aber dieses Prozedere kennst ja vermutlich schon aus der Malerei. Dein Wissen aus der Malerei ist

Hat definitiv was. Das Zusammenspiel von Braun-, Schwarz-, Weiß, und Blautönen gefällt mir neben der Gestaltung sehr gut.

Hm, mir gefällt dein Waldbild auch. Es hat Atmosphäre! Der Verlauf von Dunkel nach Hell ist gut gelungen. Nur den Baumstumpf und die Stämme im Vordergrund würde ich etwas aufhellen.

Mit einem Wischer erwischt du den locker.

Ein wunderbarer alter Baum, der anscheindend zum Rest einen ehemaligen Hutewaldes gehört.

Scheint zu schmecken.

Mercy für die Sternchen und Kommentare. Es freut mich, dass das Bild Anklang fand.

Das Nikolaus/Knecht Ruprechtszenario habe ich als Kind auch noch erlebt. Was dein Bild betrifft: Wenn der Nikolaus mit seinem Schlitten rasend schnell unterwegs ist, dann nimmt er wahrscheinlich den Wald wahrscheinlich genaus so wahr.

Hallo Erwin Das ist wirklich wildromatisch und sieht nach einer Location mit jeder Menge fotografischer Motive aus.

„Wo ist der Steinbeisser? ” Er lauerte wenige Meter rechts von meinem Standpunkt. Aber als die Sonne raus kam, erstarrte er zur Stein.