die besondere stellung des bäulings zum verblüten löwenzahn gefällt mir sehr gut hier . ebenso wie der sanfe farbverlauf im hg. ! lg, annelie

hallo tim! tau auf gräsern ist immer ein dankbares motiv! wenn du näher heran gegangen wärest und vorsichtig die störenden halme entfernt hättest, wäre dir bestimmt ein noch schöneres makro gelungen. ;) lg, annelie

hallo helmut! nein, ich glaube, diese kristallbildung am holz hat was mit nähe zum wasser und raureif zu tun. an gräsern und halmen haben sich zum selben zeitpunkt schöne längliche "nadeln" gebildet. lg, annelie

hallo richard ! es freut mich, dass dir dies makro gefällt. zu den daten : ich gebe sie meist deswegen nicht ungefragt an, weil ich finde, der typ einer schreibmaschine (oder des rechners) sagt auch nichts über die qualität eines buches aus. ;) wer fragt, kriegt aber selbstverständlich eine antwort. d 700, vr 105mm makro 2,8g; iso 1600 ( die kristalle saßen in einem dunklen astloch, daher ist auch der hg schwarz); 1/320s; 1:9. freihand, da ich so gut wie nie mit dem stativ unterwegs bin, weil

hallo martin! den begrüßungsszenen, dem "palavern" und dem putzen haben wir auf der otago peninsula stundenlang begeistert (und völlig allein) zugeschaut! wie sie aus dem meer kamen - sich erst auf den klippen, dann am strand versammelten, um dann schließlich in das gestrüpp am hang zu verschwinden : das sind mit die schönsten erinnerungen, die ich von neuseeland mitgebracht habe. die touristisch geführten touren zu den pinguinen fand ich dann eher "traurig" - obwohl es z

eine klasse szene hast du da bei den hippos gesehen und genial interpretiert! :)))lg, annelie

hallo kurt! diese kunstvolle aufnahme zeigt den herbst in seiner essenz. und mir gefällt deine arbeit sehr - ich mag das mittige und vor allem den bereich unterhalb/ rechts vom blattstiel. da ist so viel zu ahnen, zu entdecken. lg, annelie

hallo kurt : da meine fähigkeiten nicht im ansatz an die der designerin natur heranreichen würden, lasse ich besser die finger davon. ;) lg, annelie

@andreas: die temperaturen am strand waren deutlich über 0° - also irgendwann schmilzt da jede eispracht. dieses herzlose eisstück war sehr klein, das ist wohl im laufe einiger stunden geschmolzen - aber dass auch noch kleinere eisstücke vor den augen wegschmelzen, die gefahr war nicht gegeben. eher wurden kleinere eisstücke von anlandenden eisblöcken zermalmt oder von der gischt zerschlagen. lg, annelie

hallo andreas : na klar habe ich auch fotos in der von dir vorgeschlagenen art gemacht! :))) beim mohn - wie gesagt - tobe ich mich gern aus, was das experimentieren angeht. ich werde nach und nach weiteres zeigen! lg, annelie

@tobias: eine noch tiefere perspektive hätte ich auch gern gehabt - aber du hast es ja schon vermutet : das war mir nicht möglich. so friedlich wie diese robbe hier auch lag, ich habe immer darauf geachtet einen sicherheitsabstand zu einzuhalten und mir einen "fluchtweg" offen zu halten. deshalb bin ich nicht näher und tiefer geklettert - zumal diese robbe ja nicht allein lag, es lagen am morgen und abend mitunter bis zu hundert tiere in mehr oder weniger großer entfernung voneinander

hallo pascale! sie leben nun mal auf dem boden und zwar [für den fotografen durchaus bedauerlich ;)] vorhemlich nicht am strand oder in der wüste, was aus gestalterischen gründen natürlich besser gewesen wäre. ich konnte auch keinen so tiefen standpunkt der sehr scheuen wachtel gegenüber einnehmen, dass der himmel als freistellung hätte dienen können. also ich will sagen: es ging kaum anders, als disee wachtel mit gras im hg aufzunehmen. das aufplustern können generell ist wirklich eine feinen

hallo klaus! ich habe mir die anderen aufnahmen vom graben der nisthöhle angeschaut. eine aufnahme , wo die erde zur seite fliegt, habe ich nicht - aber so "heftig" hat er auch gar nicht gegraben. da es generell ziemlich schwierig für ihn war, sich überhaupt am steilhang zu halten, hat er die erde jedesmal, wenn er hoch genug kam, einfach nur mit dem schnabel seitlich rausgeschabt. die anderen aufnahmen zeigen den vogel mit größerer bewegungsunschärfe im flügel - und mit dem schnabel t

hallo jutta! soooo selten sind die keas gar nicht. eine aufnahme von ihnen ist nahezu ein "must have" für jeden neuseeland - reisenden. die vögel sind sehr intelligent und witzig, klar. und sie zeigen sich gern - daher sind sie nicht wirklich schwer abzulichten. lg, annelie

hallo klaus! der papageitaucher hat die höhle mit dem schnabel gegraben (wie sonst?) wenn du genau hinschaust, siehst du auch, dass der schnabel vorn in den rillen leicht beschmutzt ist. ich habe natürlich etliche aufnahmen von diesem vorgang gemacht - diese hier schien mir qualitativ die beste zu sein. aber ich werde noch mal nachschauen, ob ich noch etwas mehr "action" zeigen kann. ;) - diese aufnahme habe ich am 30.7.07 gemacht - zu der zeit verlassen die papageitaucher so langsam

hallo daniel! ich habe bisher auch noch keine aufnahme vom graben einer nisthöhle gesehen - von daher bin ich ein mini bisschen stolz darauf, dass mir diese aufnahme gelungen ist! :)lg, annelie

auch wenn ich mir ein mini - wirklich nur ein mini bisschen mehr schärfe an einem punkt (z.b. am blüenstempel rechts oben)gewünscht hätte, finde ich`s eine zauberhaft schöne aufnahme! lg, annelie

hallo helmut! ich habe schon überlegt, ob ich diese nahezu überstrahlten stellen vorn im gefieder mit ps-einsatz kaschieren sollte, habe mich aber dagegen entschieden. ich denke, zusammen mit dem licht auf dem schnabel wirkt es unbearbeitet auhetischer und für mein empfinden, stören diese kleine stellen nicht wirklich. ich war ja im dortigen winter drüben - und hatte weitgehend fantastisches frühlingsweter, was fototechnisch gesehen gar nicht immer ein vorteil war. lg, annelie

hallo martina! mohnbilder wie deines, durch das feld hindurch aufgenommen, mag ich sehr! bei deiner aufnahme hätte ich die rechte mohnkapsel allerdings nicht mit auf`s bild genommen. in der vorhandenen schärfe - vor dem schwarzen hg - ist mir die kapsel zu dominant. sie lenkt m.e. zu stark von den blüten ab. lg, annelie

hallo tim! das auge und der fühler der motte kommen klasse raus bei der aufnahme - allein dass das andere auge komplett im dunklen liegt, finde ich nicht so gelungen. da du anscheinend zeit hattest, wäre da nicht die möglichkeit des dezenten aufhellens gewesen? lg, annelie