Hallo Uwe,
nur eine kurze Bemerkung zu einem guten Foto: Es ist keine Azurjungfer, sondern eine Blaue Federlibelle (Männchen). Neulich gab es die umgekehrte Verwechslung, da wurde eine Azurjungfer für eine Federlibelle gehalten.
Gruß
Jens
Hallo Mike,
nur eine kleine Anmerkung zur Bestimmung der Libelle: Es ist keine Federlibelle, sondern eine Azurjungfer. Um welche der vielen Azurjungfern es sich handelt, lässt sich aus dieser Ansicht nicht sicher sagen. Dazu muss man auch eine seitliche Ansicht und den Blick auf die Hinterleibszeichnung haben. Vieles spricht aber für die Hufeisen-Azurjungfer (Coenagrion puella).
Gruß
Jens
Hallo Johanna,
dein Bild ist zwar schon sehr alt und ich bin eigentlich seit geraumer Zeit nicht mehr im Forum aktiv, aber bei einem Besuch heute stand deine Libelle ganz oben bei den alten Bildern.
Ich habe nur eine ganz kleine Anmerkung, denn niemand der vielen Kommentatoren hat es gemerkt: Es handelt sich nicht um eine Herbst-Mosaikjungfer, sondern um ein junges Männchen der Blaugrünen Mosaikjungfer.
Gruß
Jens
Hallo Thomas,
lang, lang ist's her, dass ich hier aktiv war, aber ich gucke dann und wann mal rein, um zu sehen, was andere Fotografen so machen. Die Historie deiner Stative und Stativköpfe erinnert mich an mein Herumprobieren mit verschiedenen Lösungen.
Es ist wohl so, dass Sachtler das obere Ende der Skala definiert, in Leistung, Gewicht und Preis. Ich verwende seit 20 Jahren einen Sachtler-Neiger DV8/100. Mit ihm bin ich zufrieden, er ist meine Standardlösung für die großen Weißen (500mm + 60
Hallo Dieter,
das ist schon etwas Besonderes. Das Paarungsrad besteht aus zwei Weidenjungfern. Das Männchen, welches sich oben angeschlossen hat, ist eine Gemeine Binsenjungfer (Lestes sponsa). Solche verrückten Szenen sieht man ab und zu mal. Überreizte Männchen wissen manchmal nicht wohin mit ihrer Fortpflanzungsenergie. Ich habe schon mehrfach Verbindungen (ohne Radschluss) zwischen zwei verschiedenen Arten gesehen. Vor nicht allzu langer Zeit konnte ich eine Paarungskette fotografieren, in d
Marko hat das Eiablageverhalten der Heidelibellen gut beschrieben. Eine derartige Verbindung zwischen Männchen und Weibchen wird auch Tandem oder Paarungskette genannt, auch wenn die eigentliche Paarung zum Zeitpunkt der Eiablage schon vorbei ist. Das Tandem fliegt bei der Eiablage nah über der Wasseroberfläche, das Weibchen tippt dabei das Hinterleibsende mit wippenden Bewegungen ins Wasser und spült die aus der Legescheide hervorquellenden Eier ab. Auch bei zwei Arten der Edellibellen (Aeshnid
Hallo Andreas,
es isr noch sehr früh, und kurz bevor ich zum Fotografieren rausfahre, gucke ich noch mal schnell ins Forum und entdecke deine kleine pumilio. Ja, das ist schon ein besonderes Insekt, nicht sehr selten, aber immer Anlass zur Freude, denn man begegnet ihr längst nicht in jedem Jahr. Und wenn man dann auch noch ein Paarungsrad in so guter Qualität fotografieren kann, darf man zu Recht stolz sein. Gratulation!
Gruß
Jens
Hallo Stefan,
ein starkes Bild, technisch sauber und ästhetisch ansprechend!
Noch eine kleine Randbemerkung: Es ist keine Paarung der Weidenjungfer, sondern eine Eiablage der Gemeinen Binsenjungfer (Lestes sponsa).
Hallo Marion,
absolut irre, dein Steirischer Fanghaft, und auch noch sehr gut in Szene gesetzt! Ein bisschen Gottesanbeterin, etwas Ameisenjungfer, sogar - mit etwas Fantasie - ein wenig Libelle, er hat sich bei anderen Insekten die attraktivsten Merkmale abgeguckt. Dass Insektenweibchen einen sehr dicken Hinterleib haben, ist nichts Ungewöhnliches. Hier aber sticht der Throax ins Auge: Die Vorderbrust ist schlauchartig dünn, Mittel- und Hinterbrust sind vollgepackt mit dicken Muskelpaketen für
Hallo Holger,
erlaube mir einen kurzen Hinweis zu einem gelungenen Bild: Es ist keine Heidelibelle, sondern ein Weibchen eines Großen Blaupfeils (Orthetrum cancellatum).
Gruß
Jens
Hallo Andreas,
bei meinen sporadischen Besuchen im Naturfotografen-Forum fallen mir natürlich besonders Deine Libellen auf. Hier ist Dir ein außergewöhnlicher Schuss gelungen. Ein so gelungenes Bild von dieser extrem seltenen Art ist Anlass für Stolz und Freude! Ich bin schon viele Kilometer für diese Art gefahren und kenne aktuell auch nur einen Fundort in Deutschland.
Gruß
Jens
Hallo Erich,
hab gerade versucht, Dir eine PM zu schicken, das klappt aber irgendwie nicht. Deine Blaue Federlibelle ist leider keine, sondern eine Große Pechlibelle (Ischnura elegans). Ein gutes Bild!
Beste Grüße
Jens
Hallo Holger,
eigentlich nehme ich seit geraumer Zeit kaum noch aktiv am Forumsgeschehen teil, aber dieses Bild ist so einmalig gut, dass ich mir ein ganz dickes Lob und 4* nicht verkneifen kann.
Gruß
Jens
PS: Wir kennen uns seit einer kurzen Begegnung am Neusiedler See (Campingplatz St. Andrä).
Hallo Robert!
Gratulation zu diesem großartigen Flugfoto! Eine kleine Korrektur zur Bestimmung der Libelle: Es ist keine Herbst-Mosaikjungfer, sondern etwas viel Selteneres. Es handelt sich um ein Männchen der Südlichen Mosaikjungfer (Aeshna affinis).
Gruß
Jens
Hallo Klaus,
ja, es ist so, wie Du schreibst. Auch ich habe derartige Überfälle von Möwen auf den Farne Islands bei mehreren Besuchen oft gesehen. Die Vögel leben nicht in einem Rechtsstaat. Da macht jeder, was er will. Moderne Gesetze, Polizei, Rechtsanwälte und Gerichte gibt es nicht. Ich freue mich immer, wenn ein Papageitaucher heil durchkommt und in seine Bruthöhle entkommen kann. Gratulation zu diesem Foto! Alles geht so schnell, dass man nur schwer zum Schuss kommt.
Gruß
Jens
Hallo Stefan,
das ist keine Federlibelle, sondern eine Pechlibelle, höchstwahrscheinlich die Große Pechlibelle (Ischnura elegans).
Der Bildaufbau und die Frontalansicht gefallen mir.
Gruß
Jens
Hallo Johanna,
ein wenig erstaunt war ich schon, als ich dein Bild sah. Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich ziemlich zentimetergenau an derselben Stelle gehockt und ein Bild mit sehr ähnlichem Ausschnitt aufgenommen, auch bei Sonnenaufgang. Bei mir war der Wasserstand etwas niedriger und ich habe eine längere Belichtungszeit gewählt. Deine Lösung gefällt mir sehr gut und hat seine Lorbeeren verdient!
Was man auf dem Bild schon erahnen kann: Da herrscht eine turbulente Strömung vor dem Ufer, B
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