Die finde ich schön in Szene gesetzt. Scharf und gut ausgeleuchtet die Blüten im Vordergrund, in einer kurzweiligen Gruppierung, und der Berg als Kulisse im Hintergrund. Die Stimmung kommt gut beim mir an.
Ich fürchte, einige erfahrenere Fotografen werden widersprechen, aber schlagt mich, ich als Auch-Anfänger (wenn ich "HE" richtig interpretiere) finde keine Mängel, die ich artikulieren könnte. Ich geb 5*.
Maik
Das Problem dieses Bildes ist wohl die Beleuchtung. Harte direkte Sonne von oben, das führt zu Kontrasten die nicht zu bewältigen sind, und das Licht hat eine ungemütliche Stimmung paßt nicht so recht zum "Ruhen". Die Farbe des Fells ist praktisch gar nicht zu sehen, weil Teile des Fells kurz vorm Überstrahlen und andere Teile im Schatten "abgesoffen" sind.
Ich würde vorschlagen, das gleiche Bild irgendwann bei Gelegenheit nochmal bei tiefstehender Sonne zu machen. Vielleicht
Unter Berücksichtigung der Aufnahmeumstände ist Dir das Foto ganz gut gelungen, aber das Licht ist schon sehr problematisch und unnatürlich. Das beeinträchtigt bei mir den Eindruck extrem. Hätte man das Bild nicht heller aufnehmen können und anschließend den Rotanteil etwas rausrechnen?
Maik
für Eure Kommentare.
@Benjamin: Daß der hohe Kontrast zwischen Gräsern und Wald einen so uneinheitlichen Hintergrund gibt, daß es dem Motiv schadet, war mir entgangen, aber ich stimme da zu. Wieder was gelernt.
@Markus: Das Seitenlicht war zwar fast so gedacht, aber die Bildaufteilung ist relativ zufällig und zwangsläufig entstanden. Diese Fellpflegesituation ist typisch für diese Pferde, und leider haben sie mir diese schöne Pose nur einmal gezeigt. Kleinere Brennweite hätte bedeutet, daß ich e
Mohnfelder sind immer wieder schöne Motive wegen der rot-grün Kombination. Hier ein besonders intensives Exemplar.
Ich finde an dem Bild einigen Gefallen, aber zwei Dinge stören mich: es gibt Blüten ganz im Vordergrund, die schon wieder aus der Schärfe rausfallen. Ich finde bei solchen Bildern unverzichtbar, daß der Vordergrund komplett scharf ist. Das zweite ist der helle Himmel, der bei mir den Eindruck des Farbenspiels stört. Ich meine, das Bild würde besser wirken, wenn nur Rottöne und Grünt
auch die Dimage Z1 hat Blendenvorwahl, und sie funktioniert genauso wie bei einer 5000-Euro-Kamera. Lies mal das Handbuch, wenn Du nicht weißt wie man das dort konkret bedient.
Maik
Mir gefällts im Ansatz. Mir gefällt die Idee mit dem Zweig und der Perspektive, aber die konkrete Umsetzung finde ich nicht so gelungen. Die Himmelflecken rechts oben stören, und irgendwie gibts zuviele Linien im Bild, die Anordnung ist etwas wirr. Die Libelle und ihr Zweig und die Flügel sind schonmal starke Elemente, wenn dann noch so Blattwerk dabei ist, wär das in etwas "buschigerer" und schlichterer Ausführung vielleicht schöner, weil es die Augen dann nicht so beschäftigt.
Ich kö
Die Bildidee, die Raupe in ihrer Tarnfähigkeit zu zeigen, finde ich prima. Was mich stört ist, daß die Blütengruppe oben willkürlich abgeschnitten ist. Da gibts einen schönen Übergang von den feineren, stacheligen Strukturen unten über die dickeren Stiele bis zu den Blüten, aber die hätten m.E. noch ganz draufgehört mit etwas Freiraum drüber.
Der Hintergrund ist arg unruhig, was bei Kompaktkameras aber immer schwierig zu lösen ist. Rat wie immer: Blendenvorwahl verwenden (A bzw. Av) und große Bl
Meine Meinung als Auch-Anfänger:
Ich mag Fotos, wo der Lebensraum im Hintergrund erkennbar ist. Hier ist das allerdings wohl zuviel des Guten; der Detailreichtum lenkt vom Hauptmotiv zu sehr ab. Das war zuviel Tiefenschärfe; ich tippe auf eine digitale Kompaktkamera. Da könnte man die Blende öffnen (Modus A bzw. Av und kleine Zahl einstellen), um das zu verbessern soweit es geht.
Die Extremitäten sind teilweise abgeschnitten - man kann das machen, aber mir wäre es lieber, dann konsequent entwede
hat das Bild noch keine Bewertung bekommen? Hat's aber verdient!
Ich freue mich immer über ungewöhnliche Perspektiven. Gerade bei Libellen wird es sonst schnell langweilig. Diese hier gefällt mir sehr, und auch der Ausschnitt ist gut gewählt. Etwas schade, daß der Untergrund ein wenig abkippt; zum "Buckel" der Libelle hätte eine exakt ebene Linie darunter gut gepaßt. 4*
Maik
Ich mach mal den Anfang mit den Kommentaren. Zur fehlenden Schärfe hast Du ja selbst schon was geschrieben; richtig gelegt hast Du sie aber, wenn ich das so korrekt erkenne. Ansonsten hat das Foto wohl beim Scannen ziemlich gelitten? Es ist ziemlich rauschig, hat flaue Farben usw. (ich lass die Bewertung mal weg).
Zum Bild "an sich": gefällt mir gut, wie er da sitzt und guckt, auch die Perspektive ist gut. Der Frosch sitzt ganz mittig, stört hier aber nicht, weil die scharfen Augen im
Die Farbtupfer gefallen mir, wirken auf mich aber etwas willkürlich verteilt. In dieser Anordnung wäre es vielleicht besser, die Blende weiter zu öffnen, damit die Farben mehr flächig werden? Alternativ eine Anordnung der Farbtupfer so, daß die irgendwie in Beziehung zueinander stehen.
Zur Hummel selbst: schade, daß die Augen verdeckt sind. Die bogenförmige Haltung über der bogenförmigen Blüte gefällt mir aber gut.
4*
Maik
...trotz Kompaktkamera hätte man die Perspektive so wählen können, daß nicht ausgerechnet ein gleichfarbiges Blatt direkt hinter dem Insekt liegt.
Blendenvorwahl/Zeitautomatik (Modus A oder Av) gibts dort auch normalerweise. Damit kann man dann die Blende maximal öffnen (kleine Zahl) und muß nur noch schaffen, auf die Augen scharf zu stellen.
Die schönen langen Fühler sollten unter keinen Umständen abgeschnitten werden.
(Lothar, wo Dir da noch Schärfe fehlt, weiß ich nicht...)
Maik
Sieht aus wie ein Alien auf einer Salatgurke...
Die Diagonalen im Bild sind großartig. Wenn der helle Balken im Hg unten nicht wäre und der eine Fühler nicht die Beine kreuzen würde, wärs mir eine 6* wert, so gute 5*
Maik
...danke für die Blumen - aber ich bin eigentlich selber Anfänger, und dieses Foto hab ich erst ein paar Wochen nach dem Kauf meiner Kamera gemacht.
Will sagen, der Hintergrund ist eine Mischung aus Zufall und ging-nicht-anders wegen des Geheges. Ich hatte lediglich versucht, so weit wie möglich auf Augenhöhe zu kommen und den Geier in möglichst würdiger Weise abzubilden, und damit war ich so beschäftigt, daß ich den Hintergrund gar nicht beachtet habe. Auch der Zaun rechts unten ist mir dabei z
Schön "freigestellt"
Auch eine Art, mit dem Hintergrundproblem umzugehen: abblenden und blitzen. Ich halte normalerweise nicht viel von solchen Fotos, wo der Lebensraum fehlt (abgesehen von dem einen Zweig), aber in diesem Fall passt es zur grafischen Gestaltung, die ich gelungen finde, insofern kann ich dieser Hintergrundwahl hier auch etwas abgewinnen.
Wenn schon, denn schon: die dunkelgrünen Flecken im Hintergrund hätten dann vielleicht auch noch per EBV verschwinden können.
Maik
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