Hallo Jürgen,
Das Hermelin im Winterbalg ist ein klasse Motiv. Gesehen habe ich es schon oft, doch auf ein Foto warte ich noch. Bezüglich des Farbstichs muss ich Uwe zustimmen.
VG, Eike
Hallo Michael,
den Wachtelkönig bezeichnen viele zu recht ja als ornitologischen Endgegner. Hoffe, du hörst jetzt, da du ihn hast, nicht auf Ich stand auch schon ein paar Mal in einer Wiese und habe ihn rufen hören. Doch nie bei Fotolicht und nur im hohen Gras. Meinen Glückwunsch also, dass es bei dir so gut geklappt hat!
VG, Eike
Hallo Jürgen,
ich habe alle Fokusfelder eingeschaltet (die D600 hat nur 21) und dann AF-Auto eingestellt. Den Fokusbereich dann auf die Stelle ausgerichtet, auf der der Wiedehopf meistens gelandet ist, und gehofft, dass die Kamera keinen Mist baut
Hallo Manfred,
wie oft habe ich mich schon über einen Halm oder Ähnliches geärgert, der das ganze Bild zerstört. Du hast hier meiner Meinung nach noch glück, dass der Baum farblich in die Umgebung passt. Die Szene die du hier festgehalten hast gefällt mir ausgesprochen gut!
Viele Grüße, Eike
Hallo Gerhard,
die Nähe und Vertrautheit wirken für mich klasse. Man sieht, dass das Tier dich nicht mitbekommen hat. Den "unschönen" Wildacker hätte ich versucht durch eine flachere Perspektive auszugleichen.
viele Grüße, Eike
Hallo Steffen,
ein beneidenswertes Bild ist dir hier gelungen, meinen Glückwunsch. Rebhühner werden immer weniger, daher sollte man seine Chancen nutzen.
Viele Grüße, Eike
Wenn du mit echt "wildlife" meinst, dass es aus keiner bezahlten Hütte gemacht und das Tier nicht an Menschen gewöhnt oder angefüttert wurde, dann ist es wohl echt wildlife.
VG, Eike
Hallo Heinz,
wie bei vielen Arten, die weite Strecken zurücklegen, ist eine intensive Spurensuche das Wichtigste. Der Schnee hat etwas geholfen. Wenn man ihn dann gefunden hat, hält er sich meist eine Weile in der Gegend auf. Auch zu dem Hechtkopf kam er zurück, nur leider nicht bei Fotolicht. Es gibt eine Reihe weitere Gründe, die zu dem Bild geführt haben, aber das würde zu weit führen.
Viele Grüße, Eike
Hallo Steffen,
das nennt man dann wohl Rufmord. Ohne Beweise oder Indizien Beschuldigungen aussprechen zeigt nicht gerade von einem tollen Charakter. Die Jagd auf Federwild in Deutschland ist klar geregelt, welche Arten wann geschossen werden dürfen. Wird davon abgewichen ist es eine Straftat und sicher nicht zu verallgemeinern. Die Verletzung am Bein kann 1000 andere Ursachen haben... Die Jagd auf Federwild bietet, neben dem sehr wohl gut nutzbaren Wildbret, auch noch weitere Effekte. Ein Beisp
Hallo Burkhard,
ach ich würde es gerne sehen, bitte nicht uns vorenthalten! Deine Fotos schaue ich mir immer gerne an, also her damit
Viele Grüße, Eike
Hallo Helge,
mittlerweile schaue ich mir die Fotos, die diese Kulisse im Hintergrund haben gar nicht mehr an. Den Horror, mit so vielen "Naturfotografen" auf einer Stelle zu stehen und das gleiche bild zu machen möchte ich mir gar nicht vorstellen. Und erst recht nicht das Gefühl derjenigen, die vor Jahren an dieser Stelle alleine standen und das Naturschauspiel genossen. Du hast also mein Mitgefühl!
VG, Eike
Hallo Burkhard,
die Nachtschwalben sitzen ja gerne auf den Wegen rum. So hatte ich auch schon öfter welche vor meinem Auto sitzen. Aber auf die Idee dann ein Bild zu machen bin ich nicht gekommen, ein Fehler wie man an deinem klasse Bild sehen kann.
"Beruflich der Fokus auf Ziegenmelker..." Das hört sich ziemlich interessant an! Leider bin ich dieses Jahr nur ein mal zu dem Ziegenmelkern gekommen
Viele Grüße, Eike
Hi Jan,
wie oft habe ich genau so empfunden. Wir hatten an einem Fledweg eine alte Eiche und daneben eine kleine Brombeerhecke. In der Hecke brutete der Neuntöter und saß auf den Ästen der Eiche. Von einem Tag auf den anderen war alles weg und der Weg kahl. Seit dem verliert der Weg jedes Jahr einige Zentimeter an die angrenzenden Äcker. Dieses Jahr ist es schon so weit, dass eine Spur im Feld verläuft. Da es zu landwirtschaftlichen Flächen gehört wird es auch bei dir ein Landwirt gewesen sein,
Hallo Burkhard,
da habt ihr wohl die richtige Stelle gefunden. Solche Chancen sollte man nutzen solange sie sich einem bieten. Meinen Glückwunsch und noch viel Erfolg an der Pfütze!
Viele Grüße, Eike
Hallo Christian,
eine klasse Szene des kleinen Räubers hast du hier eingefangen!
Wie bei vielen Dingen, so ist es auch bei der Jagd immer eine Frage des "wie". Waschbären lassen sich leicht fangen und ich kenne Reviere die haben es mit der Fallenjagd geschafft, dass nur noch gelegentlich Rüden durchs Revier ziehen. Allerdings bedeutet es viel Zeit und Geld, weshalb die meisten davor zurückschrecken. Insbesondere, da der Fellmarkt fast zusammengebrochen ist. Vor 3 Jahren hatten wir die
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