Hallo Toph
vielen Dank für deine ausführlichen Tipps - jetzt weiß ich mal, was ich exakt machen muss!
Das Bild entstand nicht mit Blitz, sondern mit ner Küchenklemmlampe, aber beim nächsten Foto werd ich mal einen Weichmacher einsetzen.
Ich werde mich mit dem Bild gemäß deiner Anregungen beschäftigen; hoffentlich krieg ich das hin.
Die Schärfe bei Makrofotos ist übrigens für mich ein besonders nervendes Thema, denn nicht nur die Tiefenschärfe im Millimeterbereich bei der Aufnahme selbst birgt al
Ich kann zwar nix sagen, was nicht schon gesagt wurde, aber ich will dir trotzdem meine ungebremste Bewunderung zu diesem Foto ausdrücken. Was muss da an Arbeit und Zeit hintergesteckt haben. (Von dem , was ich hier im Forum so sehe, scheinen die besten Bilder immer ein Ergebnis entweder langer, harter Mühsal zu sein, oder einfach totale, blinde Glückstreffer )
Wow, was ne Party! Wie am Hockenheimring Hätte ich nie geglaubt, dass die alle zum Hirscheknipsen gekommen sind!!
Technische Anfängerfrage: kann mir wohl jemand sagen, um was für eine ungefähre Brennweite es sich bei dem in Tarnfleck gehaltenen Objektiv handelt? Sieht aus wie 750 mm...oder ein 500er mit irgendwelchen Auf/Vorsätzen?
Vielen Dank im Voraus!
Hans
Tadellos. Wunderbar. Ausgezeichnet. Hiermit ernenne ich das Bild zu meinem Septemberfavoriten, Desktop der Woche, und Morgenverschönerer par excellence! Das Bild spricht mich nicht nur mit seiner frischen Idee an, sondern vollbedient auch den Teil in mir, der nimmermüd' und überall nach Humor und Abstrusitäten im Leben sucht. Und am besten sind natürlich Kombinationen aus beidem, wie das hier.
Herzlichen Glückwunsch auch von mir, Toph, und noch viele Jahrzehnte kreativen Lichtschreibens!
Hans in Sanchih Hsiang (etwas weiter östlich von dir )
PS: Die Fliege auf dem Waranschädel ist der Kicker!
Hallo Holger
mit deinen Gedanken über das eigentlich doch sehr geordnete Chaos der Natur stehst du nicht alleine. Ich glaube, es war der amerikanische Naturfotograf und Autor John Shaw, der irgendwo mal sagte, dass für ihn einer der Hauptgründe für seine Leidenschaft zur Naturfotografie sei, durch die bruchteilsekundenlange Festhaltung einer winzigen Spielszene im Theater der Natur diesen Augenblick einfrieren und somit zweidimensionale Ordnung in das vermeintliche Wirrwarr bringen zu können - w
Hi Falco,
danke für die netten Worte. 195 kommentarlose Hits sind für mich eher ein positives Indiz, nämlich darauf, dass die naturhistorisch höchst fazinierenden Spinnen trotz ihres üblen Leumunds selbst auf viele arachnophobe Zeitgenossen einen schwer zu ignorierenden Magnetismus ausüben - ähnlich einem Autobahnunfall oder einem brennenden Haus, von dem man die Augen einfach nicht abwenden kann. Bestreiter dieser Theorie mögen sich dieses Video anschauen, in dem ein etwas größeres Exemplar der
Danke für Lob und Kritik! Bei diesem Hintergrund handelt es sich um den Rand des Topfes, in dem die Pflanze wächst. Das Licht ist einfach eine quergestellte Terrariumlampe (30 W, 6500 K), was Besseres hab ich leider nicht, bevor ich mir Punktstrahler kaufe. Und es hat heute auch geregnet, daher hab ich die Pflanze mit reingenommen. Nächstes Mal versuch ich es draußen - die Sonne ist immer noch das Beste.
Dass du das Facettenauge nicht als solches erkannt hast, ist verständlich. Wer rechnet auch
Der Mohnkopf ist wirklich sehr schön getroffen, und auch der Farbkontrast ist sehr gut. Das Rot ist sehr direkt - war das die Originalfarbe der Blüte, oder die EBV?
Sehr unorthodox und beeindruckend, vor allem das Spiegelbild des Blattes und des Fotografen im Auge. Schade, dass in der heutigen Zeit viele Leute angesichts des unscharfen "Rahmens" gleich an Photoshop denken werden statt an eine natürlich existierende Bildkomposition.
Tolle Farbstimmung! Schade, dass der dunkelgrüne Busch/Baum links im Mittelfeld nicht auch in Brauntönen erschien. Der Vordergrund ist etwas "unaufgeräumt", aber das ließ sich wohl in der Position nicht vermeiden.
Danke für die kontinuierliche Ermutigung, Pascale! Das Bild ist in der Tat eher ein Kuriosum denn ein Augenschmaus, aber es stach mich doch der Hafer Ich werd mir nächste Woche eine Makroschiene (oder wie heisst "macro rail" auf Deutsch?) zulegen, dann hat das grobmotorische Rumfuchteln mit dem Stativ endlich ein Ende.
Zum Licht: mein Dad betrieb in den Siebzigern das Hobby, mit Hasselblad und Meterbalgen winzigste Kristalle (<3 mm) im Innern von Geoden zu fotografieren. Die Ausle
Hi Pascale,
gute Idee, die unscharfe Fläche im Hintergrund zu vermeiden. Es wird ist schwierig sein, sie zu isolieren, da sie den oberen rechten Rand der Kannenlippe darstellt und nur zwei Zentimeter von der "Säge" entfernt ist, aber ich versuch's mal. Hochformat hatte ich probiert, aber da drohten die Zähne nach rechts aus dem Bild zu wandern, was sich nur durch Abschneiden der linken Teils der "Säge" hätte vermeiden lassen, und dann hätte diese an Masse verloren.
Aber genug
PS: Ich habe gerade erst gesehen, dass Pflanzen nicht unter Makros eingestellt werden sollen. Wenn das bitte einer der Moderatoren umbewegen könnte...? Danke und sorry!
Hallo Pascale,
vielen Dank für den Willkommensgruß! Ich hab in der Tat noch mehr Makrobilder von meinen Zwergkrügen, Sonnentauen und Kannenpflanzen, auch bei größerer Vergrößerung (1:2) und mit größerer Blende, aber die sind alle nicht so befriedigend, und es hat mich eh schon lange Zeit der Überwindung gekostet, angesichts der hier zu sehenden Bilder überhaupt meine halbgaren Versuche reinzustellen.
Ich poste aber später noch eins mit größerer Blende, das zumindest von der Komposition ganz lust
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