Guten Abend, Georg : Wenngleich nass und strähnig ist dies Eiszeittier den Felsen doch erstaunlich ähnlich. Verwundert bin ich, dass man diese urzeitlichen Tiere aus dem Auto fotografieren kann. Was - für sie! - den Vorteil hat, sie nicht zu stören. Eindrückliches Bild. Gruß, Wolf
Dein sehr schönes Bild erinnert mich in seiner geschwungenen Linienführung an ein nicht ganz so gelungenes Kosmonautendenkmal in Moskau, Charles. Was Deine Absicht nicht gewesen sein kann! Gruß, Wolf
Guten Abend, Peter. Ein sehr schönes Bild der singenden Lerche und witzig ist, wie sie scheinbar den Takt zu ihrem Liedchen tritt. So bekommt die Aufnahme einen zusätzlichen Pfiff! Gruß, Wolf
Guten Tag, Rüdiger. Du wirst Deine Gründe haben, das Bild so "flach" zu beschneiden, und in der Tat bekommt der eilende Pieper in seiner so schönen Schärfe noch zusätzliche Dynamik. Deutlich wird, Du "kannst nicht nur Hasen!!!" Gruß, Wolf
Guten Tag, Peter: Schön, die gelohten Segel über der Ostsee hinter den flachen Dünen und davor das Stück Rotwild mit den beiden Graureihern. Das müsste wohl im Nordosten der Halbinsel Zingst sein, Blick in einen Teil des Nationalparks. Vielleicht vom dortigen Aussichtsturm aus ? Ein Foto, das vom Wesen der geschützten Landschaft kündet. Gruß, Wolf
Muss aber wohl dennoch um sein Leben fürchten. Sieht kapital und teuer aus! Interessante und noch schöne Schärfe, Dieter. Was sind denn dies für ISO´s ? Gruß, Wolf
Sehr überraschend, wie Dein Löffelerpel die Hände überm Kopf zuammenschlägt, Hans! Nein, Spaß beiseit: Das macht sich wirklich sehr gut, diese Formspanung im Bildblau des Wassers zwischen der noch fliegenden eiförmigen Hohlform und den starren senkrechten Linien der Schilfhalme im rechten Hintergrund. Goldauge und Schnabel scharf - ja prima Bild! GRuß, Wolf
Guten Abend, Mandy, dass Dein Bild evtl. zum technisch Besseren zu bearbeiten sein mag, interessiert mich weniger. Der Vorgang ist so ungewöhnlich (nur als BIld, nicht als solcher, denn Ringelattern müsen sich ernähren! )h indieser bildlich guten Gestaltung. Das Besondere ist, dass die Natter den Frosch "von hinten" zu verschlingen versucht, während sich das wahrscheinlich noch lebende Opfer mit den Vorderbeinen abzustützen scheint.Farblich fein und dabei auch noch von einer Blüte übe
Seid bedankt , dass Ihr die Serie verfolgt und Interesse an dieser eigenwilligen Vegetation habt. Mich faszinierte, was alles wie teilweise in den winzigsten Spalten wurzelte und blühte. Und ja, Ute und Gertraud, es ist nicht ausgeschlossen, dass ich mich mit Hahnenfuss "vertreten" habe.Da kann ich mich über Korrekturen nur freuen. Als nächstes - ich werde auch eine andere "schiere" Felsinsel zeigen,- fand ich zwei blühende Pflanzen , bei denen ich auch passen muss. Das eine
Dein Foto hat einen überraschend flaggenartigen Charakter, Christoph. Es könnte eine Nationalfahne eines fernen Staates sein. Farblich und formal sehr schön! Gruß, Wolf
Sehr schöner Bildaufbau, Thomas, feine Farbigkeit und vor allem gut dargestelltes Verhalten! Wie immer die Annäherung erfolgt sein mag, sie hat, das zeigt Dein Bild, nicht gestört. Beifall!Gruß, Wolf.
So ist es ja, Karl-Heinz: Das meiste, was wir im mittleren Europa sehen i s t Kulturlandschaft. Auch das, was wir Wälder nennen, ist in der Regel - nur Ausnahmen bestätigen das - mehr oder weniger Kunstwald, also Forst. In diesen knackigen Farben ist dies ein wirkliches Sommerlandschaftsbild. Ich habe aus Schweden auch eins mitgebracht, aus Skane. Das werde ich zum Abschluss der "Mitbringsel-Serie" zeigen. Sei gegrüßt, Wolf
Aussage gut, Haltung gut , Habitatdarstellung schön, Raymond. Aber die Farben kommen bei mir nicht schön, und das Gesamtbild wirkt ein wenig verblasen blass. Sehr schade drum. Gruß, Wolf
Der Täubling hatte eine Hutbreite von knapp fünf Zentimetern. Stand leicht am Hang. Das Stativ platt auf 18o Grad unter ihm auf dem Boden. Schneckchen allerdings war s e h r klein. Gruß, Wolf
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