Vielen Dank für eure Bemerkungen,
der Beschnitt ist ein Kompromiss. In der Breite habe ich den Specht schon etwas aus der Mitte genommen. Hätte ich ihn in der Höhe weiter unten platziert wären dort weitaus wirrere Äste, als der oben angespochene, aufgetaucht.
@Thorsten
ich benutze einen uralt Kenkokonverter ohne Datenübertragung. Gerade bei intensivem Sonneneinfall kommt es zu chromatischen Aberrationen. Die muss ich wohl in Kauf nehmen oder demnächst deinen Bearbeitungstipp zur Anwendung bringe
Hallo Heinz,
über die aus meiner Sicht perfekte technische Umsetzung hinaus, ist dir ein Sperberbild gelungen das weit mehr als nur biometrische Daten vermittelt. Gratulation.
Grüße,
Marcus
Hallo Wolf,
da zeigst du ja eine Retroaufnahme im doppelten Sinne. Mich begeistert es oft wenn ich ältere Naturaufnahmen sehe und das Naturdokument auch zum Zeitdokument wird. Auch heutzutage ist es nicht gerade ein Kinderspiel einen Sandlaufkäfer abzulichten. Umsomehr habe ich Respekt vor Aufnahmen, wie die von dir gezeigte. Das einzige was mich etwas stört ist das der Käfer recht wenig Platz zu den Seiten hin hat.
Wann und wo ist die Aufnahme entstanden? Vielleicht doch in der Gegenwart?
Viele
Hallo Jens,
das Porträt der Schrecke gefällt mir sehr gut. Durch die Bein- und Fühlerstellung hast du eine schöne Diagonale ins Bild bekommen von der es gestalterisch profitiert. Die Schärfe sitzt genau auf dem Kopf und trotz offener Blende sind viele Details zu erkennen.
Es handelt sich bei deiner Schrecke um eine Sattelschrecke. Bis auf die Art lässt sie sich aus dieser Ansicht aber nicht bestimmen.
Viele Grüße,
Marcus
Hallo Cristina,
mir gefällt das Bild aufgrund der spannenden Haltung der Tiere und der technisch einwandfreien Umsetzung bei diesem schönen Licht sehr gut. Einen engeren Beschnitt fände ich nicht so gut. Ich hätte eventuell versucht den Reihern nach oben hin etwas mehr Platz zu lassen.
Viele Grüße,
Marcus
Hallo Doris,
die Wahl auf ein Bild fällt wirklich nicht leicht. Obwohl die Mundwerkzeuge in Bild 1 nicht richtig zu sehen sind, kommt die Aktion der Wespe, durch die Beine in Schrägstellung + Bewegungsunschärfe und die sichtbar angehobene Fliege, besser zur Geltung. Die Schärfe hat durch die Bewegung nicht wirklich gelitten. Wenn es noch mehr Photos der jagenden/speisenden Kotwespe gibt würde ich versuchen eine Serie zu machen, da in der Abfolge von Bildern auch der Ablauf einer Handlung noch de
hallo Horst,
die Aufnahme gefällt mir sehr gut. Zuerst ist die Art an sich ja schon eine feine Sache(habe sie selber leider noch nicht gesehen) und die Umsetzung ist, finde ich, sehr gut gelungen. Die Schärfe sitzt sehr schön auf dem Kopf samt den Augen und durch das abfallen der Schärfe nach hinten bekommt das Bild eine gewisse räumliche Tiefe. Aus dieser kann die Schrecke dann auch herauslaufen. Für mich ein Highlight, zumal Insekten ja oft eher in ihren Ruhephasen abgelichtet werden.
Viele Gr
Hallo Sebastian,
mir gefällt die Aufnahme sehr gut. Ich finde es gut das der Vogel etwas schärfer ist als beim ersten Bild. Ich finde so hast du einen sehr guten Mittelweg zwischen konkret und aufgelöst gefunden.
Viele Grüße,
Marcus
Hallo Erich,
gratulation zu diesem sehr schönen Bild eines Graureihers. Schärfe und Farben sind sehr gut aber das eigentlich Herrausragende ist die Haltung des Reihers, die du gut mit deiner Bildgestaltung unterstrichen hast. Gefällt mir!
Viele Grüße,
Marcus
Hallo Doris,
die Sandschrecke gefällt mir sehr gut. Die schöne Aderung der Flügel ist sehr gut zu sehen. Die Schrecke ist bei uns in der Umgebung von Leipzig in den alten Tagebaulöchern vergleichsweise häufig. Hier kommt sie auch auf fast vegetationsfreien Flächen vor, allerdings ist der Untergrund hier steiniger und fester als in Dünengebieten.
Hallo Sebastian,
deine Sphingonotus gefällt mir sehr gut. Die Schrecke liegt gut in der Schärfeebene und es sind viele Details sichtbar. Die leichte Schräglage macht die Komposition interessant.
Viele Grüße,
Marcus
Hallo Anja,
ein sehr schönes Bild zeigst du hier. Mir gefällt das die Gottesanbeterin den einen Flügel geöffnet hat. Es wirkt als wäre sie gerade gelandet. Die Fangschrecke hat zwaretwas wenig platz zu den Bildrändern aber dafür bekommt man mehr details zu sehen.
Ich kenn mich mit m,antiden zwar nicht so genau aus, aber ich glaube das es sich nicht um Mantis religiosa handelt, da diese nach meinem Wissen nicht diese Flacken auf Vorder- und Hinterflügel hat. Kann es sein das es sich vielleicht um
Hallo,
dein Portrait der Blauflügeligenn Ödlandschrecke gefällt mir gut. Das Verschwimmen des Tieres in der Unschärfe passt gut zur Auflösung des Erscheinungsbildes durch seine natürliche Tarnung. Hätte sich bestimmt auch im Hochformat nicht schlecht gemacht.
Viele Grüße,
Marcus
Hallo Erich, danke für den Willkommensgruß. Ich bin ja schon ein Weilchen angemeldet, war aber nur sporadisch hier unterwegs. Ich hoffe ich schaff es in Zukunft etwas stetiger zu sein.
Die Sandschrecke habe ich im alten Zwenkauer Tagaebau gefunden. Dort treten sie auf den Freiflächen häufig auf. Sand und Ödlandschrecken sind in den Tagebaugebieten eigentlich immer sicher zu finden. Es sollten auch noch welche aktiv sein, falls du dich auch mal an ihnen versuchen möchtest.
Zur Gestaltung, ich hab
Hallo,
als Freund von bodenbewohnenden Insekten in kargen Landschaften gefällt mir die Präsentation dieser Fangschrecke sehr gut. Auch für die Informationen über die Flügellosigkeit bin ich sehr dankbar.
Hallo Martin,
ich kenne ja nun auch die Rohversion des Bildes und schließe somit darauf das du in der EBV leider ein paar Fehler gemacht hast. In dem Originalbild steckt auf jeden Fall mehr drin. Die eigentliche Grundschärfe fehlt nach meinem Dafürhalten, da wo soe hingehört(Kopf/Auge,)nicht.
Am meisten stört mich das doch recht starke rauschen, welches eine detaillose Gesamtstimmung erzeugt.
Grüße,
Marcus
Hallo,
schön das die Aufnahme noch jemandem gefällt :)
Technisch gibt es sicher einige Dinge die man beanstanden könnte. Ich habe mich jedoch sehr gefreut den Prozess des Nestbaus ein Stück mitzuerleben und dokumentieren zu können.
Viele Grüße,
Marcus
Hallo,
ich habe die Frage an die Fachleute weitergeleitet. Dort scheint die bisherige Tendenz zum Moorfrosch zu gehen.
http://www.herpetofauna.at/forum/viewtopic.php?t=1667
Viele Grüße,
Marcus
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