Ich sehe hier keinen Dünenenstrand, dafür aber zwei Kegelrobben. Darf ich fragen, wie die Bildlegende zustandekommt? Gruß Winni

Danke Euch beiden für die schnelle und informative Antwort! Das ist ein klarer Vorteil dieses Forums! Zu Euren Informationen, die für mich als Digitalfrischling sehr wichtig sind, und zu meinen Kommentaren, die ja bemängelt werden: 1. Ich sehe bei einem Bild erst einmal nur die Präsentationsform, die ich sehe. Wenn ich ein Bild aus dem Internet auf meinem Bildschirm sehe, ist das der Eindruck, den ich bewerte. Genauso würde ich ja auch einen van Gogh, den ich aus 2 m Entfernung betrachte (und to

Situation, Schärfe, Licht... alles bestens. Es handelt sich m. E. um das bisher beste Bild in einer langen Reihe von Bildern von "Kämpfenden Bussarden", die mit einem technisch viel schlechteren, sehr berühmt gewordenen Foto von Manfred Danegger in der 70-er Jahren begonnen wurde! Jetzt schreiben aber die "Experten" von technischen Schwächen. Wer kann mir bitte erklären, was genau an diesem Bild technisch nicht in Ordnung ist? Ich habe einen LG Monitor, 21 Zoll, kalibriert. I

Hervorragend das "eingefrorene" Wasser. (Das würde ich gerne als Wischerbild sehen!)

kann man kein besseres Bild machen! Technisch mehr als 6, Motiv 5.

Motiv, Gestaltung, Lichtführung, Kameraperspektive sind optimal. Herzlichen Glückwunsch! Eine uneingeschränkte 6. Gruß Winni

auf der 4. Seite noch einmal revidieren: Das kann nicht ganz 6 sein; denn dieses Bild ist noch besser, vor allem wegen des "Blickkontaktes" (bei weit aufgerissenen Augen) mit dem Fischadler. Dennoch gibt es auch an diesem Bild Kritik zu üben: Der Hintergrund zerschneidet das Bild tatsächlich in zweit Teile, und der starke Beschnitt verhindert die allerletzte Schärfe. Doch die Nachteile treten hinter den Stärken dieses Bildes zurück: sensationelle Situation und unglaubliche Dynamik, vor

wüsste ich gern, ob der Piranha an einem Draht befestigt war oder ob ihn jemand in der Hand gehalten hat, bevor der Kaiman zugebissen hat, und ob der Fisch noch lebte. Fotografisch ist die Aufnahme ein sagenhafter Actionshot, der seinesgleichen sucht. Gruß Winni

bis hin zur Bildunterschrift. Ich sehe hier keine Wölfe, sondern nur einen Wolf, und den auch nur sehr verschwommen. An diesem Bild fehlt nichts, um es für aussichtsreich im Wettbewerb um die silberne Zitrone zu halten: es ist unscharf, es ist ist farblos (besser schmutzig), es ist überhaupt nicht gestaltet... mit einem Wort: misslungen. Viele grüße Winni PS: Wieso hat das Bild einen Stern, wenn noch niemand eine Bewertung abgegegeben hat?

ich weiß schon, wie man Kommentatoren schreibt... Viele Grüße Winni

Auch hier führt die ansonsten unerwünschte Perspektive von oben zu einem sehr erwünschten Effekt: Die Spiegelung, die Reiz und Witz dieses Bildes ausmacht, wird betont. Im Übrigen eine beneidenswerte, gnadenlose Schärfe, gut für das Bild. Technik und Gestaltung verlangen eine 5 + Gruß Winni

Dazu: endlich einmal ein Bild, bei dem die Perspektive von oben einen erwünschten dynamischen Bildeffekt bewirkt! Für Technik und Gestaltung je eine gute 5! Gruß Winni

zu erkennen. Das Hauptmotiv ist unmotiviert viel zu klein; der Vogel befindet sich nicht in einer Landschaft, er ist einfach zu weit weg. Der Vogel ist unscharf. Die Perspektive ist langweilig. Immerhin stimmt die Belichtung. Die Situation ist eigentlich ganz witzig. Für Motiv und technik jeweils knapp 3. Gruß Winni

seltenes wie schönes Bild. Es ist ein verhaltensbiologisch wertvolles Bild als ein hervorragendes Beispiel für soziale Körperpflege. Darüber hinaus schürt dieses Foto Emotionen beim Betrachter. Der eine Vogel krault dem anderen das Nackengefieder, der sich das wohlig erregt gefallen lässt. Er sträubt sämtliche Körperfedern ab. Die technische Seite tritt hier deutlich in den Hintergrund. Nach meiner Einschätzung kann der hintere Vogel ruhig etwas unscharf sein. Auch die "abgeschnittenen"

ansonsten ins Format regelrecht gequetscht, ohne Füße. Kein schönes Bild. Gruß Winni

Gruß Winni

Dieses Fotos als "Schnappschuss" zu bezeichnen, grenzt an Ggedankenlosigkeit. Vielleicht gibt es in Europa eine Stelle, an der man Rabenkrähen einfach fotografieren kann, doch in der Regel ist das äußerst schwierig. Also bedarf es besonderer Anstrengungen, so ein Foto zu machen. Dann kann man nicht von einem Schnappschuss sprechen. Die Gestaltung tritt bei einer Flugaufnahme dieser Art zwangsläufig in den Hintergrund. Und den Anforderungen an eine Flugaufnahme genügt dieses Foto allem

Gruß Winni

leichte Abstriche an der Technik. Aber sonst? Alles stimmt: Licht, Gestaltung, Farbe von Hauptmotiv und Hintergrund und eine wunderbare Durchleuchtung der Flügel. Wer das als Gewinnerbild bezeichnet, hat Recht. Motiv: 6, Technik nur 5, aber nicht so wichtig...

Muss natürlich heißen: 1,4-fach-Konverter...