Hallo Helmut Danke fürs Weiterreichen der Info. Wusste ich es doch, dass dieses Bild mehr als die Gämsengeschichte zu erzählen hat. Den Link werde ich auf jeden Fall durchlesen. Ich war mir auch nicht sicher, ob das ein Holz- oder Steinkreuz ist. Heute würde wohl ein Helikopter das Kreuz im ganzen antransportieren und eine Bodenmannschaft würde es montieren. Wenn es früher einen Weg dorthin gegeben haben sollte, wäre es wohl interessant mal nachzuforschen wie sich der Felsen seit Aufstellung des

Hallo Klaus Zu deinem Bild wurde ja gestalterisch schon alles gesagt. Die Vater-Sohn Assoziation kam mir auch. Zur Bestimmung der Pilze: ...kann ich dir nur sehr bedingt weiterhelfen, weil ich selber erst am Anfang diesen weiten und, wei ich finde, sehr komplizierten Bestimmungsfeldes stehe. Die Rinde auf der die Pilze stehen, müsste Eichenrinde sein. Ich vermute, dass du Pilze fotografiert hast, die für die Zersetzung zuständig sind. Es könnte sein, dass sie nur auf Eichen vorkommen. Das wäre e

Hallo Helmut Dein Bild hat, obwohl es ein Morgenbild ist, eine sehr märchenhafte Stimmung Das Gamstüpfchen ist natürlich der Hingucker auf den zweiten Blick. Neben der Frage wie die Gams da raufgekommen ist, frage mich auch noch, wie das Kreuz dahin gekommen ist. Der technische Aufwand dürft nicht unerheblich gewesen sein. Wenn eine Gams da rumspaziert, wo war der Rest des Sprungs? Hingen die auf der anderen Seite der Felsen rum? Ich frage mich auch, ob man hinter den Felsen auf einem gemütliche

Hallo Stephanie Die Farbigkeit in deinem Bild transportiert den Frühling. Das Spiel mit der Unschärfe ist dir auch gelungen. Du könntest überlegen das Bild oben noch zu beschneiden, damit die noch am ehesten zu erkennende Blüte im oberen Drittel des Bildes liegt. Jetzt liegt sie in der ungefähren Bildmitte. Gruß Steffi

Hallo Karl-Heinz Gute Bildeinteilung und sehr schöne Lichtstimmung, aber für mich im Uferbereich über dem Wasser zu dunkel. Ich musste wegen dieser Dunkelheit zweimal hingucken um zu erkennen, dass es sich hier nicht um einen Tümpel, sondern einen Bachlauf handelt und das Wasser vom Betrachter wegfließt. Gruß Steffi

Hallo Theo Ich hoffe, dass der Zustand dieses Küstenabschnittes noch lange so bleibt, wie er ist. Mit Ordovizium und Jura hätte ich schon mal einen Ansatzpunkt, um weiter nachzuforschen. DANKE! Gruß Steffi

Hallo Christoph Danke für deine Anmerkung. Hm, ich habe keine Ahnung, wo ich so einen Fund melden sollte. Ich vermute aber, dass die Stelle den Einheimischen bekannt ist. Sie liegt nicht mitten im Nirgendwo. Direkt hinter den Felsen liegen Schafweiden und die nächsten Häuser sind etwa einen Kilometer von der Küste entfernt. Es gibt keine Spuren von Vandalismus, d.h. dass sich schon jemand unauthorisiert bedient hätte. Gruß Steffi

Hallo Angelika Ich finde die Farb-Idee sehr gut. Ok, das Bild ist mengenmäßig rechtslastig, links zu wenig, recht zu viel. Eigentlich könntest du in der Mitte einen Schnitt machen und hättest dann zwei Pulsatilla-Bilder. Oder du schnippelst links noch was weg, dann ist das Bild optsch ausgewogener, aber auch weniger spannungsreich. Bitte bleib aber an dieser Farbidee dran und probiere weiter aus, was möglich ist. Wichtig finde ich, dass du die gelben Staubblätter der Kuhschellen noch mehr betons

Hallo Thomas Da man den Teichgrund nicht sieht, könnte man meinen die drei vollführen ihre arobatische Luftnummer im Flug. Rechts hätte ich mir noch etwas Platz gewünscht. Wenn du das Bild um 90 Grad nach rechts drehst, dann wird ne akrobatische Nummer im Stand draus. Gruß Steffi

Hallo Peter Du warst aber fleißig und hast nicht locker gelassen. Es wäre gut für die Bildgestaltung gewesen, wenn man den Faden der Spinne sehen würde. Solche »grafischen« Elemente lassen sich gut zur Bildgestaltung verwenden, weil die Spinnenfäden die Fläche optisch teilen. Nun hast du das Blatt genau in die Mitte des Bildes platziert. Wenn du es im Sucher weiter nach rechts oder links »geschoben« hättest, dann wäre das Bild spannungsreicher. Zu guter letzt frage ich mich, warum du nicht näher

Hallo Matthias Hm, irgednwie fehlt mir bei dem Bild der Hingucker. Bemerkenswert wie klar dieses Wasser ist! Aber mich würde interessieren, wie das Bild entstand. Du musst bei 4 bis 5 Meter getaucht sein. Dass das Wasser zwischen 4 und 5 Meter hoch stand, sieht man dem Bild auch nicht an. Als Tauchlaie würde ich den Wasserstand auf etwa einen Meter schätzen, auch im Verhältnis zu den Herbstblättern. Gruß Steffi

Hallo Philip Spontan fällt mir dazu ein: Himbeerhimmel an Curacaoeis. Traumhaftes Licht, klasse Farben und Schärfe und eine sorgfältige Bildgestaltung. Das muss ein bisschen kalt gewesen sein. Aber der Einsatz hat sich voll gelohnt. Wenn du magst, kannst du das ja noch mal nachprüfen. Ganz hinten wölbt sich für mich der Horizont etwas. Gruß Steffi

Hallo Philip Recht haste! Hätte ich auch gemacht. Nur leider war die Flut etwas schnell an diesem Tag. Hätte ich gewusst, was ich da finden, hätte ich die Flutzeiten eingeplant. So musste mich ziemlich mit den Aufnahmen beeilen, weil der Strand nur über einen Felsstück zugänglich war, das langsam aber sicher von der Flut überspült wurde. Ich bin sozusagen im letzten Augenblick auf die andere Seite gehüpft. Wenn ich das nächste Mal dahin komme, hoffe ich, dass ich bessere Bedingungen vorfinde und

Hallo Angelika Wenn du die Wasserlocken vor dem Entrauschen schützen willst, kannst du ja auf der Entrauschunsgebene mit einer Maske arbeiten. Die rötlichen Lichtanteile würde ich so rausholen: Ebene duplizieren. Nun hast du viel Möglichkeiten in PS. Du kannst z.B. über das Sättigungsfeature das Rot verändern, mehr sättigen, die Luminanz ändern. Einfach mal rumspielen und sei ruhig mutig! Ist das Ergebnis ziemlich grausig, kannst du über eine Ebenenmaske, die schwarz ist, mit dem Pinsel (der hat

Hallo Angelika Gestalterisch gefällt mir, wie die hellen und dunklen, farbigen und weniger farbigen Anteile im Bild miteinander »kämpfen«. Das sorgt für Spannung. Ich glaube aber, dass aus dem Bild noch mher rauszuholen ist. Ich sehe die Andeutung von rötlichen Lichtanteilen auf dem Wasser. Diese könnte man noch mehr raufarbeiten. An meinem Schirm scheinen das Bild auch mehr zu rauschen (ich meine die Pixel ) als es sollte. Gruß Steffi

Hallo Martin Jetzt habe ich gedacht, das braucht ne Weile, bis es jemand sieht, und dann wirds eine Stunde nach dem Einstellen aufgelöst. Ja, es sind versteinerte Amoniten und zwar die Riesen-Nautillen, die nur die Naturmuseen haben. Für mich waren die Dinger Stolperfallen und mich hat es samt Stativ und Kamera beinahe hingelegt. Aber dadurch bin ich auf sie aufmerksam geworden. Der Feldstrand ist, wie dein Bach, von Versteinerungen übersät. Leider lagen die meisten Versteinerungen sehr nahe an

Hallo Jan Ich finde, du hast die Himmelsschlüssel sehr spannungsreich im Bild platziert. Gut finde auch, dass man ihr Biotop in der Unschärfe erkennen kann. Schade ist aber, dass die erste Schärfeebene in deinem Bild eine Unschärfe ist, die direkt vor den scharfen Schlüsselblume liegt. Ich hätte das Bild ohne die unscharfen Blätter im Vordergrund als angenehmer empfunden. Das ist aber sicherlich Geschmackssache. Und der Eisvogel hat sicher immer mal wieder nachgeguckt, was der Mensch da eigentli

Hallo Martin Nicht stempeln, schnippeln. Gefällt mir aber auch so!!! Gruß Steffi

Hallo Martin Oh, schön, noch ein isländisches Wasserbild. Dieses wirkt grafischer als das letzte. Wenn du magst, kannst ja noch einen anderen Schnitt ausprobieren, der die grafische Wirkung verstärken könnte: Einfach rechts und links die ockerfarbenen Grassoden am Bildrand wegschnippeln. Gruß Steffi

Hallo Mike Fehlt nur noch die Siegesfahne am Stöckchen. Sehr schöne Farbharmonie und Schärfeebene. Gratulation! Gruß Steffi