Geht mir auch so. Außerdem kann ich aber mit diesen Phantasieeinfärbungen nichts anfangen. Das ist grafisch ganz lustig, hat für mich aber wenig mit Naturfotografie zu tun.
Maik
Gar nicht schlecht. Ich bin nach mehrfachem Betrachten nicht sicher, was mich da vielleicht ein bisschen stört. Vielleicht ist das Hochformat doch nicht so optimal? Das paßt nicht so recht zum Linienverlauf.
Es wirkt auf mich auch etwas pixelig und überschärft und artefaktbehaftet.
Maik
Vielleicht taugt das Programm nichts, mit dem Du das Bild vorbereitest. Eigentlich müßtest Du die Abmessungen in Pixel zuerst einstellen, und die Dateigröße dann davon ausgehend regeln, indem Du beim Abspeichern die Jpeg-Kompression entsprechend einstellst.
Maik
Das ist doch ein ordentlicher Einstand! Das wichtigste ist schon mal sehr gut: das Licht. Technische Fehler gibts auch eigentlich keine, außer daß das Laub links arg dunkel ist und das Ufer dahinter verdeckt und das schlecht zu erkennen ist. Ein Bild sollte dem Betrachter nicht solche Rätsel aufgeben.
Der begradigte Fluß sieht vielleicht nicht besonders natürlich aus, gibt aber Tiefe.
Mir gefällts!
Maik
Tja. Wirkt auf mich etwas langweilig. Woran liegt das? Das Licht ist fad, die Brennweite gemäßigt und die Bildgestaltung läßt Linienführung vermissen.
Maik
Reduziert aufs Wesentliche, gefällt mir außerordentlich, sowas. Etwas schade, daß der Hinterleib nicht bis zum Ende eine scharfe Kontur abgibt. Das war vermutlich ein bewußt eingegangener Kompromiß, um andere Aspekte dafür besser umzusetzen.
Maik
Schöne Gestaltung und einwandfreie Technik, gefällt mir gut. Etwas schade, daß vom Kopf so wenig zu sehen ist, und ich habe auch den Eindruck, er ist schon am Rand des Schärfebereichs.
Das Weichzeichnen des Hintergrundes - man kann das sicherlich machen, aber es ist schon etwas irritierend, wenn das so von den Sehgewohnheiten abweicht. Man würde ja bei der doch ausgedehnten Tiefenschärfe normalerweise einige mehr und einige weniger unscharfe Dinge im Hintergrund sehen, und keine so einheitliche
Sowas gefällt mir weit besser als Porträts oder formatfüllende Vögel. Ein bisschen Lebensraum drumherum, das vermittelt viel mehr von der Stimmung am Ort. Wunderbar.
Maik
ich freue mich über jedes Zeichen, daß Du uns erhalten bleibst!
Eine unspektakuläre Gans, sehr schön ins Bild gesetzt. Mir gefällt besonders der Schärfeverlauf, der exakt von der Schnabelspitze bis zum Hinterkörper reicht, aber auch nicht weiter. Da man dazu den Fokuspunkt nicht einfach auf die Augen setzen kann, ist das ein Problem, an dem ich regelmäßig kämpfe.
Maik
laß uns doch dieses Bild mal als Beispiel nehmen, um das mit dem Schwarzweiss auszudiskutieren (wenn Du magst). Ich argumentiere: so eine Wanze, die hat ihre spezifische Färbung. Damit unterscheidet sie sich von anderen Arten, damit gibt sie Signale an Feinde und Artgenossen, und so weiter. Damit gehört die Farbe direkt zum Motiv.
Was genau meinst Du denn, gewinnt dieses Bild durch das Weglassen der Farbe? Kannst Du das genauer in Worte fassen?
Und: wenn man das macht, dann bleibt so ein heller
ich finde den Beschnitt gut. Mal was anderes. Man könnte sagen, es ist etwas eng oben, und überhaupt der Vogel ist beschnitten, und zuviel Platz links und sowas. Aber mir gefällts. Die Anschnitt-Variante ist konsequent, und ich finde sogar, daß das Bild eine gute Balance hat mit dem Gewüchs unten dazu, das links bunt ist und rechts nur grün.
Doch, ich finde: Experiment gelungen!
Maik
Ja, er stört, finde ich. Die Spiegelungen sind wunderbar, aber Du hast den Säbelschnäbler im Vordergrund mit ins Bild genommen und hast ihn auch in die Gestaltung einbezogen, indem die Balance in der Aufteilung ihn erfordert (man könnte ihn jetzt nicht einfach verdecken). Und ich finde, daß er dem Bild nicht zuträglich ist.
Trotzdem ist die Szene toll. Belichtung/Schärfe einwandfrei.
Maik
Hallo Alina,
So ein Abendhimmel gegen eine Horizont-Silhouette ist ja durchaus ein lohnendes Motiv. Du hast auf jeden Fall auch schonmal gestalterisch in die richtige Richtung gezielt, indem Du nur wenig schwarzen Horizont und dafür viel Himmel ins Bild genommen hast. Ich würde das noch etwas weiter treiben und die uninteressante schwarze Fläche unten beim nächsten Mal auf ein Minimum begrenzen und dafür mehr Himmel drauf nehmen.
Dann wäre es von der Bildwirkung her bestimmt besser, wenn das Bil
Hübsches Bild. Der Leopard trennt sich schlecht vom Hintergrund, aber das ist ja der Sinn der Fellfärbung, kann man also so oder so sehen.
Warum so mittig? Mit der Positionierung bin ich nicht ganz zufrieden. Bei den vielen Elementen, die dort zur Unterbringung im Bild zur Verfügung standen, wäre da nicht auch eine etwas kurzweiligere Aufteilung möglich gewesen?
Maik
Die Entstehungsgeschichte ist beeindruckend und erklärt vieles, aber gemessen an Deinen sonstigen Bildern hätte ich dann dieses vielleicht doch einfach nicht präsentiert, wenn Du damit schon selbst nicht zufrieden bist...
Maik
man zu Schwarzweiss greift bei Naturbildern und insbesondere bei Tieren, dann muss man einen guten Grund dafür haben. Ich finde hier leider keinen.
Insbesondere sollten dann auch die Tonwerte ganz sorgfältig aufgeteilt sein. Eine einfache Konvertierung nach Schwarzweiss erreicht das nicht. Aber vielleicht hab ich den Sinn der Sache irgendwie übersehen? Mal sehen was die anderen sagen.
Maik
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