Anscheinend "ackern" Vater und Sohn an den gleichen Grabwespen, vom Bienenwolf bis zu den Kreiselwespen ? Dem Sohn Falco hier mal gleich ein kräftiges Dankeschön für seine sehr zweckdienlichen Hinweise, dem Vater Glückwunsch für´s gelungene Bild. Ich entsinne mich sehr an die Zeit - ein Fotograf namens Olberg fing damals an, Grab- und Kreiselwespen abzulichten - in der dies ohne einen kräftigen E-Blitz gar nicht möglich war. Die Dinger ( Multiblitz von Mannesmann ) wogen mindestens 6 k
Und wenn der Witz des Bildes auch noch in solch stimmig schöne Farbigkeit gekleidet ist, kannst Du Dich nur von Herzen freuen,Martin nd ich kann nicht sehen, dass an Schärfe an der entscheidenden Stelle zu mäkeln wäre. Sehr getroffen! Mit gutem Neid grüßt Wolf
Ach, danke -Doris! Solch freundliche Hinweise, den Hintergrund zu entrauschen oder mit jenem Programm dieses zu tun, sind wahrscheinlich so notwendig wie nützlich. Also im Prinzip die Praktiken der digitalen Dunkelkammer zu erlernen. Ich stamme ja noch aus der Steinzeit der Analogien und habe Filme entwickelt und in der dunklen Kammer Vergrößerungen gemacht. Schon Lenin soll den schönen Spruch gesagt haben: Lernen, lernen, nochmals lernen! Damit - wenn er es denn war - hat er zweifelsfrei ganz r
Gruß zum Mittag, Anja! Heidelberg oder drumherum ist ja wirklich nicht e r s t e Storchengegend. Den Adebar zu sehen und - vielleicht zu fotografieren - ist für HH Georg oder einen Mecklenburger sehr viel einfacher. Und dennoch will ich wie Georg sagen, dass dies ein feines Bild ist. Das macht der Klee, das macht die Maus und, alles in allem, die Stimmung! Da kömmt es wahrlich nicht auf die so oft beschworene Endschärfe an. Eine vergleichbare Auffassung sah ich von Mecklenburgern noch nicht!Sehr
So blau, so scharf, so schön! Und man meint - zu Unrecht, wie man sieht - man könne kaum noch etwas Neues bringen. Da muß man nur loben, Wolf- Dieter! Gruß, Wolf
Seid gegrüßt, Ihr solidarischen Damen. Aber mal abgesehen, dass solch eine "massige" Karde leider auch noch schwingend bei etlichem Hauche Unschärfe verursachen kann, ist`s schon schön, wenn es mal weniger wackelt. Aber wie sich hier scheinbare Massigkeit mit den geöffneten Tragflächen das Pfauenauges auch farblich in Korrespondenz setzt und dennoch ein formales Gegengewicht leistet, das ist schon s e h r schön. Das meint auch die samtene Oberfläche der Flügel im Kontrast zum "sta
....und hierfür,Volker wäre vor ein paar Jahren noch der E-Blitz vonnöten gewesen, um die Wassertropfen "einzufrieren".Auch r gilt nicht mehr der Slogan der 3oer Jahre aus dem vorigen Jahrhundert, der da lautete:"Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!" Nein, es bedarf schon einiger Worte, um das gelungene Bild zu erklären. Vielleicht auch noch weiterer Bilder im Sinne von Serie ? Da könnte man gepannt sein. Gruß, Wolf
Guten Abend Volker - ungewöhnliche Sicht durch ungewöhnliche Farbigkeit. Wie schön, dass Du die Erklärung gleich mitgeliefert hast. Fast gerinnt die Spiegelung des Lehms zu Gold, und schön ist der scharfe Lichtpunkt im Auge. Gruß, Wolf
Georg, dies als verspäteter Gruß, fast durch Zufall habe ich diesen so sehr gelungenen Erpel gefunden. Glückwunsch, weil daran ganz und gar nichts zu meckern ist! Überdies kommen sie ja meist nicht in Massen vor, sie sind klein und natürlich so empfindlich wie alle anderen bejagten Anatiden, so sie nicht eben auf dem Stadtteich paddeln. Gut Licht, Wolf
Hallo Kurt, vielleicht stammt die "Konserve" gar nicht vom "magischen" Berg oder vom Vogelsberg ? Was Dein Bild zum Bild macht, wurde schon gesagt. Prima! Gruß, Wolf
Guten Abend, Ralf. Ein schönes Bild ! Und - dem Blatt, dem Ast, dem Baum nach - ein Foto aus von Menschen bewohnter Nachbarschaft. Das sieht nach Trauerweide aus ? Aus meiner Gegend kenne ich die Waldohreulen als Nachnutzer von Krähen- resp. Kolkrabenhorsten in Kiefernfeldgehölzen. Da wären solch schöne und interessante Bilder wie jene von Dir kaum möglich. Und ehe die Jungeulen wieder emporgestiegen wären, hätten sie Fuchs oder Waschbär erbeutet. Gruß, Wolf
Guten Abend , Martina! Die Idee ist gut, die Farbigkeit auch. Nur - für mich - bleibt die Frage, ob diese Art der Darstellung zu jeder Pflanze, resp. ihren Blüten "passen" mag.Diese Graslilien - egal ob die "ästige" (wahrscheinlich ist es diese ) oder die "astlose" - sind ja in ihrem Habitus sehr konturierte, "harte" Pflanzen. Das wäre für mich ihr "Wesen" . Und auch ihre Blüten besitzen eine gewisse Strenge. Ich meine, frau/man sollte versuchen,
Hallo Lukas, was stimmt, das stimmt! Was sollte ich da übel nehmen ? Mehr war bei diesem argenm Ausschnitt nicht drin. Vielleicht habe ich die Burschen im nächsten Frühjahr mal näher am Versteck. Sie können, balzend, rasend schnell sein! Hab Dank für Kritik, Gruß, Wolf
Hallo Marco, mit dieser großen Aeschnide wirst Du sicher nicht "durchrauschen"! Das sieht doch farblich wie kompositorisch gut aus. Aber, so frage ich, warum brauchst Du diese so kurze Belichtungszeit? Da bewegt sich doch nichts. Und man könnte mindestens zwei oder drei Blenden weniger nehmen. Das könnte ( Frage: Stabilisator ? ) vielleicht noch immer freihand möglich sein. Aber all die anderen, die so klasse Libellen "machen" , nutzen ein Stativ und nicht selten auch noch Sp
Danke für Deinen Gruß, Christoph. Ja, natürlich, dies "Verleiten" kennen wir von vielen Limikolen. Aber das war es hier n i c h t. Der gute Sandregenpfeifer musste nicht täuschen. Und gewiss kennen wir alle die lustigen Sprüche auf den weißen Urlauberschiffen:"Kuck mal, Mammi, die Möwe hat nur ein Bein..." usw.
In diesem Falle will ich nicht behaupten, der Regenpfeier habe nur e i n Bein gehabt. Ich weiß nur, er hat weder an diesem noch an anderen Tagen ein zweites Bein benut
Marko, es könnte (?!) vielleicht auch eine Grabwespe sein. Gestaltung, Farbigkeit alles prima. Was mich verwundert, dass man in einem solch engen Bereich noch funktionierend eine Lichtschranke einsetzen kann. Ähnliche Bilder relativ unbekannter Hautflügler im Fluge sähe ich gern mehr!
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