Südlich von San Pedro de Atacama ist die Laguna Chaxa ein guter Ort, um Flamingos zu beoachten.
Das Bild entstand einige Zeit nach Sonnenuntergang, als sämtliche Touristen längst auf dem Heimweg waren.
Erst dann war ich mit dem Licht zufrieden.
Erst lange Zeit nach dem Untergang der Sonne wird das Licht weicher.
Magisch leuchten die Felsen in den verschiedensten Rottönen, und nicht zu Unrecht nennt man diese Location auch Valle Marte, das Tal des Mars.
Die schneebedechten Gipfel am Horizont sind etwa 6000m hoch und bilden die Grenze zu Bolivien.
Nach einer 2-monatigen Reise von Chile durch Bolivien und Peru war der Abschluss die Inseln von Galapagos.
Hier trafen wir auch auf diese eindrucksvollen Echsen, die dort endemisch vorkommenden Drusenköpfe, auch als Galapagos-Landleguan (Conolophus subcristatus) bekannt.
Es war ein ganz besonderes Erlebnis, auf der Insel Sumatra den Orang-Utans so nahe zu kommen.
Das Fotografieren gestaltete sich jedoch als nicht ganz einfach, da es im Urwald ziemlich düster ist und der Hindergrund dagegen oft zu hell erscheint. Deshalb der hohe ISO-Wert.
Der Kawah Ijen auf Java Timur ist das wohl größte "Säurefass" weltweit. Sein pH-Wert liegt bei 0,2.
Bekannt geworden ist er vor allem durch den Abbau von Schwefel. Schwefelgase, die aus Fumarolen weit unten im fast 300m tiefer gelegenen Krater austreten, werden in Rohrsystemen kondensiert und in Plattenform von Minenarbeitern in Körben (bis zu 70kg!!) nach oben an den Kraterrand getragen.
Im Sommer 2024 war die Besteigung des Vulkans auf Grund hoher vulkanischer Aktivitäten verboten, s
Geothermalgebiete sind immer ein Fest der Farben!
Entstanden ist das Bild im Gebiet Orakai Korako, nördlich von Taupo, auf der Nordinsel von Neuseeland.
Nicht nur einen Glückwunsch zum BdT, sondern ganz grundsätzlich zu diesem bestens gelungenen Bild!!
Die Location ist nicht neu, aber du hast dort ein richtiges Kunstwerk komponiert!!
LG Volker
Richtig gute Bilder sieht man hier in großer Menge! Leider habe ich häufiger aber das Gefühl, dass sich viele davon sehr ähnlich sind und man/ich irgendwie das Gefühl hat/habe, nichts wirklich Neues zu sehen.
Davon ist dein Bild meilenweit entfernt.
Tolle Aufnahme und eine erfrischende und für mich neue Perspektive, sich dieser Felsenküste fotografisch zu nähern.
Ich dachte sofort, dass ich irgendwie durch ein Schlüsselloch blicke; ein Blick der neugierig macht und sich sehr lohnt.
Die Moeraki Boulders sind eine Anzahl von "Riesenmurmeln", die an der Otagoküste der neuseeländischen Südinsel liegen.
Ihr Durchmesser beträgt bis zu 2m, ihr Alter schätzt man auf 4 bis 5,5 Millionen Jahre.
Weiter Infos: https://de.wikipedia.org/wiki/Moeraki_Boulders
Nach unserer vier Monate dauernden Reise wurde ich oft gefragt, was denn das Eindrücklichste gewesen war.
Dass ich darauf keine kurze Antwort geben kann/konnte, ist bestimmt nachvollziehbar.
Aber zu den ganz großen Highlights zählte der Besuch einer "Glowworm Cave" auf der Nordinsel Neuseelands.
In absoluter Dunkelheit sitzen dort tausende Larven einer endemischen Art von Glowworms (Arachnocampa luminosa), die so gar nichts mit unseren Glühwürmchen zu tun haben.
Die Larve spinnt ein Se
Bei Muriwai auf der Nordinsel Neuseelands gibt es eine Tölpelkolonie, die ab Oktober/November von Hunderten von brütenden Austral-Tölpel, Morus Serrator, bevölkert ist.
Es war ein einzigartiges Erlebnis, die Vögel zu beobachten, ihren Anflug auf die Klippen, ihr Begrüßungsrital (Bild!!) und die Verteidigung der Nistplätze.
Hallo Charly,
mit der Drohne erhält man plötzlich Ansichten, die vom Boden aus völlig unvorstellbar sind.
Es ist eine ganz andere Welt, bzw man sieht die Welt ganz anders.
Auf jeden Fall macht es sehr viel Spaß, zumal die Qualität dieser kleinen Drohne beachtlich ist.
Viele Grüße, Volker
Hallo Wolfram,
die Flughöhe war etwa 100m über Grund.
Und ich gebe dir völlig recht, die der Ostküste vorgelagerten Inseln sind von einzigartiger Schönheit.
Viele Grüße
Volker
Mit dieser Drohnenaufnahme will ich mich nach einer längeren Reise durch Indonesien, Australien und Neuseeland im Forum zurückmelden.
Entstanden ist das Bild auf den Whitsunday Islands an der Ostküste Australiens.
Drohnenaufnahmen sieht man hier bisher selten. Vielleicht gefällt die Perspektive.
Ein Sturm in den zurückliegenden Tagen hatte viele kleinere Eisberge und -schollen in den Kangiafjord getrieben.
Somit dauerte die Fahrt von Qasigiannguit nach Ilulissat mit dem Linienschiff statt etwas über einer Stunde doppelt so lange. Dadurch, dass sich das Boot auch langsam einen Weg durch das eisige Labyrinth finden musste, gab es gute Möglichkeiten zum Fotografieren.
Nicht immer muss der Blick in die Ferne schweifen!
Denn der Wanderweg von Ilulissat entlang des Kangiafjords war Anfang Juni noch sehr matschig und rutschig.
Schneefelder und felsige Passagen wechseln hier ständig.
Also: Blick in Richtung Boden .
Noch ein Bild von Ostgrönland in der Nähe von Ilulissat mit Blick in den Kangiafjord.
Gleichzeitg allen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins Jahr 2024
LG Volker
Die Schönheit und die gleichzeitge Vergänglichkeit der Eisberge in der Diskobay sind untrennbar miteinander verbunden.
Es war ein ganz besonderes Erlebnis in den späten Abendstunden in diese Welt eintauchen zu können.
Als das Bild im letzten Winter entstand, habe ich den Upload schlicht vergessen.
Aber jetzt passt die Jahreszeit ja wieder.
Es handelt sich um eine kamerainterne 3-fach Belichtung einer Eisfläche.
Bin auf Reaktionen gespannt.
Dass es im Queen Elizabeth NP in Uganda das sehr selten zu beobachtende Phänomen, der auf Bäume kletternde Löwen gibt, war uns bekannt. Einzig im südlich gelegenen Ishasha-Sektor könnten wir, wenn man unserem Guide oder Internetinformationen glaubte, die Chance haben, diese zu beobachten.
Umso mehr war unser Guide und wir überrascht, dass wir auch im nördlichen Teil des NP fündig wurden.
Die Frage, warum Löwen diese Verhaltensweise zeigen, ist final noch nicht geklärt.
Ist es die Mittagshitze, d
Eigentlich warteten wir am Ufer des Lake Mburo/Uganda auf Nilpferde, die abends hier den See verlassen sollten.
Aber Natur ist bekanntlich wenig berechenbar, weshalb schließlich dieses nicht geplante Landschaftsbild entstand.
Da das Tier in Bewegung war, hatte es seinen Schwanz nicht "klassisch" aufgerollt.
Also in der Tat nicht ganz einfach vollständig zu fotografieren.
Danke für deinen Kommentar und Gruß, Volker
Nach einer etwas anstrengenden Besteigung des Mount Sabinyo im Länderdreieck Uganda-Ruanda-Kongo fand unser Guide dieses männliche Exemplar - des auch Jacksons Chamäleon genannten Tiers - in einem Bambuswäldchen.
Alle Müdigkeit war vergessen; die Freude, dieses Tier wildlife zu sehen, war übergroß!!
Vielleicht das bewegendste Erlebnis während der 3-wöchigen Reise durch Uganda war ein Besuch bei den Berggorillas im Mgahinga Gorilla National Park im Länderdreieck Uganda, Kongo und Ruanda.
Es ist fast so, als ob man in einen Spiegel schaut: Die Mimik, die Haptik und ihr Verhalten sind so menschenähnlich.
Sie bohren im Ohr, in der Nase und betrachten exakt die Funde.
Ich danke euch allen!!
Es freut mich, dass dieses Bild so gut gefällt.
Ist auch eines meiner Lieblingsbilder aus dieser Serie.
Grüße aus der verregneten Pfalz, Volker
Auf 70° Nord sinkt die Sonne für zwei Monate nicht unter den Horizont.
Man erlebt die Mitternachtssonne. Dieses warme und weiche Licht ist für den Fotografen wie ein Geschenk des Himmels.
30 bis 40 Meter beträgt die Höhe dieser Wand aus Eis. Bedenkt man, dass etwa 90% der Eismasse unter der Wasseroberfläche unsichtbar verborgen sind ... kaum vorstellbar.
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