Volker Dörr
Beigetreten 2014-04-01
Aktivität
Mittlerweile steht der Fingerhut in weiten Teilen des Pfälzerwaldes voll in Blüte.
Ein weiterer Test für die neue Kamera.
In der Pfalz stehen die Fingerhüte seit einigen Tagen in voller Blüte.
Also nichts wie hin!!
Eigentlich wollte ich keine Bilder mehr aus Grönland zeigen.
Aber das aktuelle Wetter ließ mich umdenken.
Disko Bucht, Westgrönland
Ein Sturm in den zurückliegenden Tagen hatte viele kleinere Eisberge und -schollen in den Kangiafjord getrieben.
Somit dauerte die Fahrt von Qasigiannguit nach Ilulissat mit dem Linienschiff statt etwas über einer Stunde doppelt so lange. Dadurch, dass sich das Boot auch langsam einen Weg durch das eisige Labyrinth finden musste, gab es gute Möglichkeiten zum Fotografieren.
Nicht immer muss der Blick in die Ferne schweifen!
Denn der Wanderweg von Ilulissat entlang des Kangiafjords war Anfang Juni noch sehr matschig und rutschig.
Schneefelder und felsige Passagen wechseln hier ständig.
Also: Blick in Richtung Boden .
Eines der großen Highlights in Uganda, Mgahinga National Park: Das Dreihornchamäleon.
Wildlife!
Noch ein Bild von Ostgrönland in der Nähe von Ilulissat mit Blick in den Kangiafjord.
Gleichzeitg allen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins Jahr 2024
LG Volker
Die Schönheit und die gleichzeitge Vergänglichkeit der Eisberge in der Diskobay sind untrennbar miteinander verbunden.
Es war ein ganz besonderes Erlebnis in den späten Abendstunden in diese Welt eintauchen zu können.
Als das Bild im letzten Winter entstand, habe ich den Upload schlicht vergessen.
Aber jetzt passt die Jahreszeit ja wieder.
Es handelt sich um eine kamerainterne 3-fach Belichtung einer Eisfläche.
Bin auf Reaktionen gespannt.
Dass es im Queen Elizabeth NP in Uganda das sehr selten zu beobachtende Phänomen, der auf Bäume kletternde Löwen gibt, war uns bekannt. Einzig im südlich gelegenen Ishasha-Sektor könnten wir, wenn man unserem Guide oder Internetinformationen glaubte, die Chance haben, diese zu beobachten.
Umso mehr war unser Guide und wir überrascht, dass wir auch im nördlichen Teil des NP fündig wurden.
Die Frage, warum Löwen diese Verhaltensweise zeigen, ist final noch nicht geklärt.
Ist es die Mittagshitze, d
Eigentlich warteten wir am Ufer des Lake Mburo/Uganda auf Nilpferde, die abends hier den See verlassen sollten.
Aber Natur ist bekanntlich wenig berechenbar, weshalb schließlich dieses nicht geplante Landschaftsbild entstand.
Da das Tier in Bewegung war, hatte es seinen Schwanz nicht "klassisch" aufgerollt.
Also in der Tat nicht ganz einfach vollständig zu fotografieren.
Danke für deinen Kommentar und Gruß, Volker
Nach einer etwas anstrengenden Besteigung des Mount Sabinyo im Länderdreieck Uganda-Ruanda-Kongo fand unser Guide dieses männliche Exemplar - des auch Jacksons Chamäleon genannten Tiers - in einem Bambuswäldchen.
Alle Müdigkeit war vergessen; die Freude, dieses Tier wildlife zu sehen, war übergroß!!
Vielleicht das bewegendste Erlebnis während der 3-wöchigen Reise durch Uganda war ein Besuch bei den Berggorillas im Mgahinga Gorilla National Park im Länderdreieck Uganda, Kongo und Ruanda.
Es ist fast so, als ob man in einen Spiegel schaut: Die Mimik, die Haptik und ihr Verhalten sind so menschenähnlich.
Sie bohren im Ohr, in der Nase und betrachten exakt die Funde.
Ich danke euch allen!!
Es freut mich, dass dieses Bild so gut gefällt.
Ist auch eines meiner Lieblingsbilder aus dieser Serie.
Grüße aus der verregneten Pfalz, Volker
Auf 70° Nord sinkt die Sonne für zwei Monate nicht unter den Horizont.
Man erlebt die Mitternachtssonne. Dieses warme und weiche Licht ist für den Fotografen wie ein Geschenk des Himmels.
30 bis 40 Meter beträgt die Höhe dieser Wand aus Eis. Bedenkt man, dass etwa 90% der Eismasse unter der Wasseroberfläche unsichtbar verborgen sind ... kaum vorstellbar.
Also, wenn der Titel zum Bild passen sollte, dann gibt's nur eins: Wegstempeln
Oder den Titel ändern ??
Nice!
Auf einem Linienboot der Disko-Line fuhren wir von Ilulissat nach Qasigiannguit.
Was zwei Tage zuvor noch in warmem Abendlicht erschien, zeigte sich an diesem Tag nur noch in den Farben von Grau bis Blau.
Dennoch war es erneut ein großes Abenteuer, um die kleinen und großen Eisberge zu shippern, die ich bei den aktuellen Temperaturen so sehr vermisse.
Hallo Ingrid, danke für deinen Kommentar.
Was das Kippen nach links angeht, könntest du meinen Kommentar, den ich Rainer Armbruster gechrieben habe, lesen.
Wollte dasselbe nicht ein zweites Mal schreiben.
VG Volkler
Danke erstmal!
Zum Linksdrall: Auf einem Boot hälst du die Cam niemals exakt waagrecht. Klar!
Mittels Hilfslinien, waagrechten wie senkrechten, habe ich natürlich das Bild gedreht.
Vielleicht zu viel nach links.
Allerdings wird der Effekt dadurch optisch verstärkt, dass links die Eisauflage deutlich stärker ist.
Dadurch kippt natürlich die Trennlinie Eis/Wasser nach links.
Viele Grüße, Volker
Zurück von der Westküste Grönlands will ich ein erstes Bild zeigen:
Paläste und Burgen aus Gletschereis ...
Die Eisberge in der Diskobucht erreichen eine Höhe von etwa 40 Metern, wie uns der Skipper des Bootes sagte.
Die fast drei Stunden auf dem Boot waren eines meiner stärksten Naturerlebnisse überhaupt.
Einzig ein Vulkanausbruch aus direkter Nähe zu erleben, kommt dem nahe.
Diese kleine Lagune ist der Zugang zur Neskowin Beach State Recreation Site in Oregon.
Das Bild entstand etwa eine Stunde vor Sonnenuntergang.
Man erkennt, dass bereits der für diese Gegend so typische Küstennebel aufzieht.
Möge das Bild nicht die Puristen unter den Naturfotografen erzürnen, nur weil Menschen zu erkennen sind: Für mich machen diese den besonderen Reiz aus!
Die Natur beweist sich erneut als Künstler, hier am flachen Strand des Pazifiks in Oregon.
Zur Einordnung: der Ausschnitt misst etwa 1-2 qm.
Na endlich!! Auf diese Änderungen habe ich schon lange gewartet
Nachdem ich eigentlich schon alles im Rucksack verstaut hatte, habe ich dann doch nochmals das Stativ und die Cam herausgeholt.
Dies ist der Versuch mit einer "kurzen" Langzeitbelichtung, diesen für mich magischen Moment einzufangen.
Dem Zauber dieses Pflänzchens kann man sich nicht entziehen.
Als weniger erfahrener Blumenfotograf habe ich mich zum ersten Mal daran gewagt.
Vielleicht sagt euch das Bild dennoch etwas zu!
Der Svínafellsjökull ist ein Seitenarm des riesigen Vatnajökull im Süden Islands.
Diese Location ist sehr dramatisch, aber weniger bekannt, weshalb man als Fotograf meist seine Ruhe hat.
Natürlich meinte ich mit Bekanntschaft den direkten Kontakt mit dem Wasser.
Es ist unglaublich, wie leichtsinnig manche Touristen dort sind, obwohl Schilder vor den "Sneaker Waves" warnen.
LG Volker
Der Reynisfjara Beach im Süden Islands ist für seine gewaltigen und gefährlichen Wellen bekannt.
Mit einem solchen Monster möchte man keine Bekanntschaft machen.