Volker Dörr
Beigetreten 2014-04-01
Aktivität

Gratuliere dir zu diesem Bild und dem dazugehörigen Erlebnis!
Bewahre dir diese Momente!!
LG Volker

Es war ein ganz besonderes Erlebnis, auf der Insel Sumatra den Orang-Utans so nahe zu kommen.
Das Fotografieren gestaltete sich jedoch als nicht ganz einfach, da es im Urwald ziemlich düster ist und der Hindergrund dagegen oft zu hell erscheint. Deshalb der hohe ISO-Wert.

Der Kawah Ijen auf Java Timur ist das wohl größte "Säurefass" weltweit. Sein pH-Wert liegt bei 0,2.
Bekannt geworden ist er vor allem durch den Abbau von Schwefel. Schwefelgase, die aus Fumarolen weit unten im fast 300m tiefer gelegenen Krater austreten, werden in Rohrsystemen kondensiert und in Plattenform von Minenarbeitern in Körben (bis zu 70kg!!) nach oben an den Kraterrand getragen.
Im Sommer 2024 war die Besteigung des Vulkans auf Grund hoher vulkanischer Aktivitäten verboten, s

Geothermalgebiete sind immer ein Fest der Farben!
Entstanden ist das Bild im Gebiet Orakai Korako, nördlich von Taupo, auf der Nordinsel von Neuseeland.

Nicht nur einen Glückwunsch zum BdT, sondern ganz grundsätzlich zu diesem bestens gelungenen Bild!!
Die Location ist nicht neu, aber du hast dort ein richtiges Kunstwerk komponiert!!
LG Volker

Richtig gute Bilder sieht man hier in großer Menge! Leider habe ich häufiger aber das Gefühl, dass sich viele davon sehr ähnlich sind und man/ich irgendwie das Gefühl hat/habe, nichts wirklich Neues zu sehen.
Davon ist dein Bild meilenweit entfernt.
Tolle Aufnahme und eine erfrischende und für mich neue Perspektive, sich dieser Felsenküste fotografisch zu nähern.
Ich dachte sofort, dass ich irgendwie durch ein Schlüsselloch blicke; ein Blick der neugierig macht und sich sehr lohnt.

Die Moeraki Boulders sind eine Anzahl von "Riesenmurmeln", die an der Otagoküste der neuseeländischen Südinsel liegen.
Ihr Durchmesser beträgt bis zu 2m, ihr Alter schätzt man auf 4 bis 5,5 Millionen Jahre.
Weiter Infos: https://de.wikipedia.org/wiki/Moeraki_Boulders

Nach unserer vier Monate dauernden Reise wurde ich oft gefragt, was denn das Eindrücklichste gewesen war.
Dass ich darauf keine kurze Antwort geben kann/konnte, ist bestimmt nachvollziehbar.
Aber zu den ganz großen Highlights zählte der Besuch einer "Glowworm Cave" auf der Nordinsel Neuseelands.
In absoluter Dunkelheit sitzen dort tausende Larven einer endemischen Art von Glowworms (Arachnocampa luminosa), die so gar nichts mit unseren Glühwürmchen zu tun haben.
Die Larve spinnt ein Se

Bei Muriwai auf der Nordinsel Neuseelands gibt es eine Tölpelkolonie, die ab Oktober/November von Hunderten von brütenden Austral-Tölpel, Morus Serrator, bevölkert ist.
Es war ein einzigartiges Erlebnis, die Vögel zu beobachten, ihren Anflug auf die Klippen, ihr Begrüßungsrital (Bild!!) und die Verteidigung der Nistplätze.

Hallo Charly,
mit der Drohne erhält man plötzlich Ansichten, die vom Boden aus völlig unvorstellbar sind.
Es ist eine ganz andere Welt, bzw man sieht die Welt ganz anders.
Auf jeden Fall macht es sehr viel Spaß, zumal die Qualität dieser kleinen Drohne beachtlich ist.
Viele Grüße, Volker

Hallo Wolfram,
die Flughöhe war etwa 100m über Grund.
Und ich gebe dir völlig recht, die der Ostküste vorgelagerten Inseln sind von einzigartiger Schönheit.
Viele Grüße
Volker

Mit dieser Drohnenaufnahme will ich mich nach einer längeren Reise durch Indonesien, Australien und Neuseeland im Forum zurückmelden.
Entstanden ist das Bild auf den Whitsunday Islands an der Ostküste Australiens.
Drohnenaufnahmen sieht man hier bisher selten. Vielleicht gefällt die Perspektive.

Mittlerweile steht der Fingerhut in weiten Teilen des Pfälzerwaldes voll in Blüte.
Ein weiterer Test für die neue Kamera.

In der Pfalz stehen die Fingerhüte seit einigen Tagen in voller Blüte.
Also nichts wie hin!!

Eigentlich wollte ich keine Bilder mehr aus Grönland zeigen.
Aber das aktuelle Wetter ließ mich umdenken.
Disko Bucht, Westgrönland

Ein Sturm in den zurückliegenden Tagen hatte viele kleinere Eisberge und -schollen in den Kangiafjord getrieben.
Somit dauerte die Fahrt von Qasigiannguit nach Ilulissat mit dem Linienschiff statt etwas über einer Stunde doppelt so lange. Dadurch, dass sich das Boot auch langsam einen Weg durch das eisige Labyrinth finden musste, gab es gute Möglichkeiten zum Fotografieren.

Nicht immer muss der Blick in die Ferne schweifen!
Denn der Wanderweg von Ilulissat entlang des Kangiafjords war Anfang Juni noch sehr matschig und rutschig.
Schneefelder und felsige Passagen wechseln hier ständig.
Also: Blick in Richtung Boden .

Eines der großen Highlights in Uganda, Mgahinga National Park: Das Dreihornchamäleon.
Wildlife!

Noch ein Bild von Ostgrönland in der Nähe von Ilulissat mit Blick in den Kangiafjord.
Gleichzeitg allen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins Jahr 2024
LG Volker

Die Schönheit und die gleichzeitge Vergänglichkeit der Eisberge in der Diskobay sind untrennbar miteinander verbunden.
Es war ein ganz besonderes Erlebnis in den späten Abendstunden in diese Welt eintauchen zu können.

Als das Bild im letzten Winter entstand, habe ich den Upload schlicht vergessen.
Aber jetzt passt die Jahreszeit ja wieder.
Es handelt sich um eine kamerainterne 3-fach Belichtung einer Eisfläche.
Bin auf Reaktionen gespannt.

Dass es im Queen Elizabeth NP in Uganda das sehr selten zu beobachtende Phänomen, der auf Bäume kletternde Löwen gibt, war uns bekannt. Einzig im südlich gelegenen Ishasha-Sektor könnten wir, wenn man unserem Guide oder Internetinformationen glaubte, die Chance haben, diese zu beobachten.
Umso mehr war unser Guide und wir überrascht, dass wir auch im nördlichen Teil des NP fündig wurden.
Die Frage, warum Löwen diese Verhaltensweise zeigen, ist final noch nicht geklärt.
Ist es die Mittagshitze, d

Eigentlich warteten wir am Ufer des Lake Mburo/Uganda auf Nilpferde, die abends hier den See verlassen sollten.
Aber Natur ist bekanntlich wenig berechenbar, weshalb schließlich dieses nicht geplante Landschaftsbild entstand.

Da das Tier in Bewegung war, hatte es seinen Schwanz nicht "klassisch" aufgerollt.
Also in der Tat nicht ganz einfach vollständig zu fotografieren.
Danke für deinen Kommentar und Gruß, Volker

Nach einer etwas anstrengenden Besteigung des Mount Sabinyo im Länderdreieck Uganda-Ruanda-Kongo fand unser Guide dieses männliche Exemplar - des auch Jacksons Chamäleon genannten Tiers - in einem Bambuswäldchen.
Alle Müdigkeit war vergessen; die Freude, dieses Tier wildlife zu sehen, war übergroß!!

Vielleicht das bewegendste Erlebnis während der 3-wöchigen Reise durch Uganda war ein Besuch bei den Berggorillas im Mgahinga Gorilla National Park im Länderdreieck Uganda, Kongo und Ruanda.
Es ist fast so, als ob man in einen Spiegel schaut: Die Mimik, die Haptik und ihr Verhalten sind so menschenähnlich.
Sie bohren im Ohr, in der Nase und betrachten exakt die Funde.

Ich danke euch allen!!
Es freut mich, dass dieses Bild so gut gefällt.
Ist auch eines meiner Lieblingsbilder aus dieser Serie.
Grüße aus der verregneten Pfalz, Volker

Auf 70° Nord sinkt die Sonne für zwei Monate nicht unter den Horizont.
Man erlebt die Mitternachtssonne. Dieses warme und weiche Licht ist für den Fotografen wie ein Geschenk des Himmels.

30 bis 40 Meter beträgt die Höhe dieser Wand aus Eis. Bedenkt man, dass etwa 90% der Eismasse unter der Wasseroberfläche unsichtbar verborgen sind ... kaum vorstellbar.

Also, wenn der Titel zum Bild passen sollte, dann gibt's nur eins: Wegstempeln
Oder den Titel ändern ??
Nice!

Auf einem Linienboot der Disko-Line fuhren wir von Ilulissat nach Qasigiannguit.
Was zwei Tage zuvor noch in warmem Abendlicht erschien, zeigte sich an diesem Tag nur noch in den Farben von Grau bis Blau.
Dennoch war es erneut ein großes Abenteuer, um die kleinen und großen Eisberge zu shippern, die ich bei den aktuellen Temperaturen so sehr vermisse.

Hallo Ingrid, danke für deinen Kommentar.
Was das Kippen nach links angeht, könntest du meinen Kommentar, den ich Rainer Armbruster gechrieben habe, lesen.
Wollte dasselbe nicht ein zweites Mal schreiben.
VG Volkler

Danke erstmal!
Zum Linksdrall: Auf einem Boot hälst du die Cam niemals exakt waagrecht. Klar!
Mittels Hilfslinien, waagrechten wie senkrechten, habe ich natürlich das Bild gedreht.
Vielleicht zu viel nach links.
Allerdings wird der Effekt dadurch optisch verstärkt, dass links die Eisauflage deutlich stärker ist.
Dadurch kippt natürlich die Trennlinie Eis/Wasser nach links.
Viele Grüße, Volker