was nach meinem Empfinden ziemlich selten der Fall ist.Außerdem sind sie ziemlich scheu.

Die Kanadische Goldrute ist für viele Falter ein Magnet.Archivbild. Bald ist es wieder so weit.

Der Aushub an einer Baustelle war gerade einmal 3 Tage alt.Der Pilz muß geradezu emporgeschossen sein,als hätte er auf diese Gelegenheit gewartet. Archivbild.

Gestern konnte ich den ersten Falter dieser Art sehen und er erinnerte mich an das Paarungsbild vom Vorjahr.

Tafelenten-Nachwuchs sieht man bei uns nicht häufig. Das Bild ist auch schon Jahre her.

Einige Plattbäuche finde ich jedes Jahr,meistens weibliche.

Ein ähnliches Bild hab ich schon einmal eingestellt,aber das Motiv reizt immer wieder.Die Blütezeit ist schon fast vorbei.

Die Schachbrettfalter sind jetzt mehrfach sichtbar,aber immer noch vorsichtig.

Hat in diesem Sommer auch schon Seltenheitswert.

In diesem Jahr haben sie sich Zeit gelassen. Es sind ohnehin nur wenige jährlich. Im Anhang frontal.

Die Bestimmung muß ich leider schuldig bleiben.Aber die etwas futuristische Anmutung gefällt mir.

Animiert vom kürzlich eingestellten Bild dieser Art von Andreas Wronna hab ich die Festplatte untersucht und wurde fündig.Vor 12 Jahren entstand dieses Foto und ich hielt es damals für eine Fledermausjungfer. Recherchen über die Vogel-Azurjungfer im Berliner Raum verliefen im Sand.Die Art ist in der Roten Liste und auch sonst als Vorkommen nicht erwähnt. Gefunden hab ich sie damals in der Nähe der Wuhlheide.Es kann sich also nur um einen Zufallsfund handeln,evtl. Einflug aus Brandenburg. Viellei

Das war die einzige bisher,obwohl sie nicht zu selten sind. Aber die Beute ist in diesem Jahr spärlich zu finden.

Auch dieser Fund bestätigt mir,daß die Libellen im Kommen sind.Wie gestern die Gebänderte Prachtlibelle.

Nach sehr zögerlichem Beginn scheint es doch noch eine Zeit für Libellen zu geben.

hat etwas ,zumindest für meinen Geschmack.

Maximal 2 bis 4 Faltersichtungen pro Tour sind absolut eine Katastrophe.Sowas Hab ich bisher noch nicht erlebt,bis heute anhaltend(25.5.)

bei der Nahrungssuche für ihren Nachwuchs.Einige Tage konnte ich nur sie allein dabei beobachten.Berberis schien sie zu bevorzugen.

Früher im Jahr sehe ich sie kaum.

von der Festplatte.Die Überwinterung hat kaum Spuren hinterlassen.

Vor Jahren war das Schöllkraut voll von ihnen,aber das ist Vergangenheit.

hab ich ihn dann später auch tot aufgefunden.Andere haben den Platz inzwischen für sich entdeckt.

Sieht aus wie ein Gewässer,ist aber eine große Lache. Älteres Bild aus regenreicheren Zeiten.

Das Veilchen ist aus dem Vorjahr.In diesem Jahr gefallen sie mir nicht so gut.

sind bei uns jetzt erst voll erblüht.Wahrscheinlich war es zu trocken. Dafür spricht auch,daß das echte Lungenkraut am selben Standort mickert.

Das kommt subjektiv sogar bei den etwas häufigeren Arten hin.Die Vogelfütterung wird hier immer individuenärmer.

An der Winterfütterung.Vögel waren hier Mangelware.

sind auch die Singdrosseln wieder praesent. Ein älteres Bild.In diesem Frühjahr ist der gesamte Hang am Gewässer von den Wildschweinen umgepflügt und daher kaum Pestwurzblüten zu finden.