Durch Zufall habe ich diese Naturbrut gerade erst endeckt. Im Münsterland brüten die Steinkäuze fast ausschließlich in von Menschen aufgehängten Röhren und so freu ich mich natürlich, diesen Brutbaum gefunden zu haben. Im Frühjahr wird es dann richtig spannend und das werde ich im Auge behalten.
Gruß
Theo
Der erste frostige Morgen im Münsterland bei mir und schon ist der Buntspecht an der Winterfütterung und sucht den Stamm nach Nahrung ab. Er findet die Erdnüsse, die ich in Löcher im Stamm gestopft habe mit Sicherheit innerhalb von Sekunden und er sucht den Stamm immer komplett ab. Hier ist es das Männchen und er flüchtet, wenn sie erscheint. Beide sind an der Fütterung wenig scheu und lassen sich ungern stören, was mir natürlich zugute kommt.
Gruß
Theo
Hallo Stefan,
ein sehr schönes Bild und Danke für die Infos zu dieser Art. Immer interessant, wenn Hintergrundwissen vermittelt wird und ich bin kein Schlangenexperte.
Gruß
Theo
Hallo Peter,
das wird schwer, da im Wald Gatter aufgestellt wurden mit neuen Pflanzen und die wären dann mit im Bild. Leider nur Ausschnitt möglich.
Gruß
Theo
Nur einen Tag hatten wir Nebel bei uns und dann bin ich schnell losgefahren und hatte das Glück, das der Nebel noch eine Stunde blieb.So konnte ich an verschiedenen Stellen 'Aufnahmen machen. Diesen Birkenwald besuche ich seit Jahren und auch dieses Mal war die Nebelstimmung wieder toll.
Gruß
Theo
Rebhuhnketten, gibt es sie überhaupt noch? Damals waren drei Ketten in dem Gebiet und hier konnte ich 14 von 16 Rebhühnern auf ein Bild bekommen. So viele habe ich nie wieder gesehen wie in diesem Winter 2005 mit Schnee und Eis. Dem vogel des Jahres geht es schlechter denn je und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Gruß
Theo
Hallo Markus,
der scheint ja gesund zu sein und das freut einen einfach. Ich habe von Fahrten zu den Kranichen abgesehen, da ich das Elend nicht sehen will. Schönes Licht um den Vogel.
Gruß
Theo
Das gab es vor Jahren auch noch. Ein Winter mit Schnee zwang die Rebhühner zur Nahrungssuche auf Brachen, wo man sie sehen konnte. An diesem Tag war es bitterkalt und die Rebhühner waren schon im ersten Licht auf Nahrungssuche und scharrten die Gräser mit den Samen frei. Ich konnte eine Kette mit max. 16 Rebhühnern an dieser Stelle beobachten und fotografieren. Ob das heute nkoch möglich ist??
Gruß
Theo
Hallo Markus,
ein anderes Kranichbild, welches mir mit dem Licht sehr gut gefällt. Vielleicht lenken die schönen Farben ab vom momentanen Sterben der Kraniche an der Vogelgrippe.
Gruß
Theo
Nur einmal in all den Jahren hatte ich das Glück eine Henne mit Küken vor die Kamera zu bekommen. Die Rebhühner sind dann unglaublich heimlich und trauen sich nicht auf offene Brachen und im Gras sind sie nur sehr schwer zu entdecken. Was hatte ich für ein Glück.
Gruß
Theo
Im dichten Gras der Brachflächen waren sie oft nur schwer zu entdecken, da sie zur Brutzeit dann auch noch sehr heimlich waren. Aber Warten lohnt sich oft und sei es, man hat nur Zeit für einige Aufnahmen.
Gruß
Theo
Hallo Cornelia,
Genau das wollte ich in dem Bild zeigen aber aufhalten konnte selbst der NABU nichts in dem Gebiet,in dem auch noch mehr als 20 Kiebitzbruten auf den grossen Brachen waren.
Gruß
Theo
Wie schon erwähnt waren in dem Gewerbgegebiet mehrere Ketten von Rebhühnern, die selbst am Tag die Bürgersteigränder nach Nahrung absuchten. Sie waren sehr wenig scheu und wenn man im Auto blieb, konnte man sie ohne Ende beobachten und fotografieren. Ich konnte viel über ihr Verhalten lernen und konnte einige besondere Situationen im Bild festhalten. Später mehr dazu.
Gruß
Theo
Viele Jahre ist es her, das ich in einem ehemaligen Kasernengelände, das dann ein Gewerbepark wurde Rebhühner ohne Ende beobachten und fotografieren konnte. Es waren vier Ketten auf dem Gelände und im Winter konnte ich bei Schneelage eine Kette von 16 Rebhühnern beobachten. Das war ab dem Jahr 2004 und mit der fortschreitenden Bebauung des Gebietes verschwanden immer mehr Rebhühner. Die letzten konnte ich in 2011 beobachten, danach gab es keine Beobachtungen mehr, weil es keine Brachen mehr im G
Jedes Jahr im Frühjahr und Herbst sind Gartenrotschwänze bei uns zu sehen. Leider keine Brut bisher, obwohl vom Biotop alles passen würde. Im Herbst sind sie meistens 4 Wochen bei uns im Garten und in der Obstwiese. Hintergrund bei diesem Bild ist die Feuerdornhecke des Nachbarn. Dieses alte Männchen ist sehr schön ausgefärbt und saß still für einige Aufnahmen.
Gruß
Theo
Bei uns sind ständig mehrere Eichhörnchen und oft sind sie in den Obstbäumen bei der Nahrungssuche. Allerdings habe ich das erst Mal ein Eichhörnchen Pflaumen fressend beobachtet und dann auch fotografieren können. Es war ganz nah bei mir am Ansitzstuhl und schien mich anzugrinsen.
Gruß
Theo
Hallo Simon,
sehr schönes Bild als Beifang ist dir da gelungen. Ich habe schon mit ISO 12800 gute Bilder gemacht, das muß ich von einer Z9 auch mal erwarten, ansonsten wäre der Preis nicht gerechtfertigt. Und dann gibt es noch prima Programme zum Entrauschen. Das ist heute so, hätte man vor Jahren von geträumt.
Gruß
Theo
Dieses Jahr war ein gutes Jahr für Rotkehlchen bei uns. Wir hatten mind. drei Paare, die auch alle ihr Jungen groß bekommen haben. Oft sind sie bei mir am Teich und trinken und baden. Dieses hier war wenig scheu und kam ganz nahe heran, fast schon unter der Naheinstellgrenze. Immer ein schönes Motiv.
Gruß
Theo
Die Libellenzeit ist fast schon vorbei. Nur vereinzelt sieht man noch Libellen an den Gewässern. Hier hatte ich das Glück die Prachtlibellen am Fluß zu beobachten und dann konnteich das anfliegende Männchen kurz vor der Paarung mit dem Weibchen ablichten.
Gruß
Theo
Hier ein weiteres Bild von der Ringelnatter, die versucht hatte, die Kaulquappe zu verschlingen. Nachdem sie es aufgegeben hatte, sschwamm sie auf einmal sehr schnell auf mich zu und ich konnte diese Aufnahme von ihr machen. Am Rechner habe ich dann gesehen, wie schön sie züngelte.
Gruß
Theo
Hallo Stefan,
so klein war die Natter aber nicht. Ich schätze, das sie etwa 50cm lang war und so dick wie mein kleiner Finger. Die zweite Natter hatte etwa die gleiche Größe. Die Quappe war echt zu groß´und hatte schon Beinansätze.
Gruß
Theo
Dieser Brocken von Kaulquappe war zu groß für die kleine Ringelnatter. Nach mehreren Versuchen hat sie ihn losgelassen. Die Kaulquappe hat es überlebt. So was sieht man auch nicht jeden Tag. Drei Riongelnattern jagden in dem Teich und ich konnte sie lange Zeit beobachten und fotografieren.
Gruß
Theo
Beide Neuntöter jagen den ganzen Tag aber die Jungen sitzen tief im Gebüsch. Mal schauen, wann sie mal rauskommen werden und in der Nähe umherfliegen. Kann nichlt mehr lange dauern und ich muß nun jeden Tag vorbeischauen.
Gruß
Theo
Einige Tage, bevor die Jungen ausgeflogen sind, beteiligte sich auch das Weibchen an der Futtersuche und hier hat sie mich im Auto gesehen und schaut neugierig was das wohl ist. Nicht oft hat sie so offen gesessen, das man solche Aufnahmnen machen konnte. Wieviel Junge es sind, konnte ich nicht feststellen, da sie tief im Schlehengebüsch sitzen.
Gruß
Theo
Hallo Thomas,
ein sehr schönes Bild ist dir da gelungen unter Beachtung aller Vorsichtsmaßnahmen am Brutplatz. Diesen sogenannten Naturfotografen kann man mit seinem Verhalten nur ins Netz stellen, damit alle ihn mal sehen. Auch sein Gesicht kann man ruhig zeigen, damit es auch eine nachhaltige Lehre für ihn ist. Habe selbst auch mal so ein Erlebnis gehabt.Leider.
Gruß
Theo
Zu meiner Freude brüten nun jedes Jahr Neuntöter in meiner Umgebung und ich konnte auch dieses Jahr wieder mehrere Bruten finden. Nun sind sie kurz vor dem Ausfliegen und beide Elternteile füttern. Das Weibchen ist wesentlich scheuer als das Männchen. Das Männchen sitzt oft entspannt auf dem Gebüsch und putzt sein Gefieder. Dann kann ich ihn in Ruhe fotografieren. Ich habe festgestellt, das die Tiere deutlich entspannter sind, seitdem ich meine Kamera lautlos auslösen kann. Definitiv ein Vorteil
Hallo Thomas,
das wäre auch mein Fotoerlebnis des Jahres gewesen. So was findet man selten und dann hast du die Szene auch super hinbekommen. Gefällt mir sehr.
Gruß
Theo
Die Altvögel sitzen morgens schon früh in der Sonne und haben ihre drei Jungen im Auge,die meist noch im Brutbaum sitzen und auf Futter warten. Ab und an jagen die Alten dann bis morgens gegen acht Uhr.
Gruß
Theo
Fast schon kitschig mit den Farben. Die Rohrweihe landete vor mir am Wegesrand, wohl weil sie in der Pfütze etwas gesehen hatte und ich konnte schnell einige Aufnahmen machen. Dann hob sie ab zum Jagdflug über den Wiesen von Walenburg auf Texel.
Gruß
Theo
Ich konnte den jungen Steinkauz im Schuppen kaum sehen, nur an den Augen habe ich ihn erkannt. Er hat mich natürlich sofort gesehen und trotzdem konnte ich einige Aufnahmen machen. Das erste Morgenlicht fällt in den Schuppen und dort sitzen sie einfach gerne.
Gruß
Theo
Guten Morgen Wolfram,
leider hatte ich nur zwei Tage den einen Jungen, da ich nach der Info über die Brut sofort los bin. Meine Informantin hatte allerdings vorher auch immer nur einen Jungen gesehen. Ich bin mit meinen Bildern mehr als glücklich.
Gruß
Theo
Hallo Werner,
du hast nun zwei mal Glück gehabt. Sollte reichen wo du doch so ein supertolles Foto hinbekommen hast. Ein wirklich schönes Bild und so selten.
Gruß
Theo
Leider hatten die Kleinspechte nur ein Junges, was schon außergewöhnlich ist aber der war dann in den zwei Tagen sehr kooperativ und ich konnte erstmals solche Aufnahmen machen.
Gruß
Theo
Das zweite Bild von der Kleinspechtbrut. Hier füttert der weibliche Altvogel den einzigen Jungen. Nur einer hat aus der Höhle geschaut. An sich ungewöhnlich aber ich konnte das Ganze nur zwei Tage miterleben, dann waren sie weg. Trotzdem ein tolles Erlebnis.
Gruß
Theo
Kleinspechte sieht man selten im Forum. Ich höre sie öfter, konnte aber noch nie einen fotografieren. Durch einen Tip konnte ich Aufnahmen an einer Bruthöhle in etwa 5 Meter Höhe machen. Ein Traum für mich als Fotograf. Obwohl ich sofort zu der Brut gefahren bin, die auch nur mit dem Rad zu erreichen war, schaute beim ersten Mal schon ein Jungvogel aus der Höhle. Diese Phase ist kurz, das wußte ich sofort. Bin also Stunden vor Ort geblieben und konnte Aufnahmen machen. Am nächsten Tag nochmal mi
Hallo Eric,
da bin ich wirklich gespannt nach diesem kalten Frühjahr. Nun ist es schon wieder kalt. Grüße ins Emsland, das wir auf dem Weg nach Texel morgen streifen. Da allerdings werde ich keine Käuze suchen.
Gruß
Theo
Der Steinkauz geht zum Füttern nicht mehr ganz in die Röhre, was bedeutet, das die Jungen wohl bald herauskommen werden. Ich bin mal gespannt, wie viele Junge es in diesem Jahr sind. Auch bei meinen anderen Bruten wird tüchig gefüttert. Bin mal gespannt ob es viele Junge sind, da es ja dieses Frühjahr lange Zeit so kalt war.
Gruß
Theo
Was hatte ich mich gefreut, als ich die frisch geschlagene Schwarzspechthöhle gefunden hatte und auch den Specht herausfliegen sah. Dann bin ich nach einigen Wochen wieder hin in der Hoffnung, das die Schwarzspechte füttern. Nach Stunden des Wartens schaute diese Hohltaube in die Höhle und flog dann ab. Wenig später flog eine Hohltaube aus der Höhle. Habe ich natürlich fotografiert, da ich eine Hohltaube noch nie an der Bruthöhle beobachten konnte. Diese Tauben sind sehr scheu und vorsichtig.
Gr
Noch ein Blauklehlchen von der Nordseeküste, wo ich so viele wie noch nie gesehen habe. Dieses hier saß singend auf dem Pfahl am Schilfrand und ließ sich von Radfahrern nicht stören. Ich konnte es mit Kamera bis auf wenige Meter angehen. Einfach ein tolles Erlebnis.
Gruß
Theo
Hallo Edith,
das nimnmt wohl kein gutes Ende. Bei mir im Teich sind Frösche und viele Libellen, die meist nur einige Tage alt werden. Viele Hunde sind des Hasen Tod. Freu dich über dein ausgesprochen gelungenes Bild vom Plattbauch.
Gruuß
Theo
Während einer Radtour an der Küste fand ich in einem Rapsfeld direkt am Radweg acht singende Blaukehlchen auf einer Strecke von etwa 3oo Metern. So viele an einer Stelle habe ich noch nie gesehen und da ich mein kleines Tele dabei hatte, konnte ich in aller Ruhe Aufnahmen machen. In den Rieselfeldern Münsters sind auch etliche aber so leicht machen sie es einem dann doch nicht. Wenig später habe ich dann bei der Radtour in einem Schilfstreifen von etwa 5o Meter noch einmal drei Blaukehlchen gefu
Die Steinkäuze brüten. Man sieht nur noch einen Altvogel im alten Apfelbaum. Sobald die Sonne auf den Baum scheint, sonnt er sich und er läßt sich durch meine Anwesenheit überhaupt nicht stören. Ich stehe mit dem Auto nur ca.7-8 Meter neben dem Brutbaum. Die Käuze kennen den Bauern und die Menschen, die jeden Tag dort direkt vorbeifahren oder gehen. Es ist immer wieder eine Freude, sie so entspannt zu sehen. Warten wir mal ab, wieviel Junge sie dieses Jahr haben werden.
Gruß
Theo
schienen diese Uferschnepfen zu denken. Ein Männchen kam wohl einem Paar zu nahe und ab ging die Post im Wasser, in der Luft und am Boden. Nach einigen Minuten und vielen Bildern endete der Streit so schnell wie er begonnen hatte. Szene aus dem Ochsenmoor.
Gruß
Theo
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