Das Foto habe ich auf der Fahrt mit der Fähre von Ouranoupolis nach Dafni (Athos) aufgenommen. 2 Möwen streiten sich um einen Landeplatz auf dem Fahnenmast der Fähre.
Ich habe mich für dieses Bild entschieden, da ich so eine große Ansammlung von Eseln noch nie sah und es mich an die klassischen Szenen von Wasserlöchern in den afrikanischen Nationalparks erinnert, wo sich Löwen, Zebras, Antilopen o.ä. Körper an Körper um einen Platz am Wasser drängen. Bei diesem Foto dachte ich keineswegs an Haustiere.
Außerdem beeindruckte mich in diesem Fall auch die Eintönigkeit der Farben, die sicher noch durch die hoch stehende Sonne verstärkt wurde. Wir alle wissen ja, d
Ich habe mich für dieses Bild entschieden, da ich so eine große Ansammlung von Eseln noch nie sah und es mich an die klassischen Szenen von Wasserlöchern in den afrikanischen Nationalparks erinnert, wo sich Löwen, Zebras, Antilopen o.ä. Körper an Körper um einen Platz am Wasser drängen. Bei diesem Foto dachte ich keineswegs an Haustiere.
Außerdem beeindruckte mich in diesem Fall auch die Eintönigkeit der Farben, die sicher noch durch die hoch stehende Sonne verstärkt wurde. Wir alle wissen ja, d
Diese Aufnahme entstand im Süden Ugandas in der Nähe der Virunga-Vulkane (Dreiländereck Uganda-Ruanda-Demokratische Republik Kongo). Wir saßen gerade beim Mittagessen, als Hunderte Heupferde über die Gartenanlage herfielen. Im Licht der tief stehenden Sonne gab das ganze ein faszinierendes Bild ab.
Erstmals vielen Dank für eure Hinweise und konstruktive Kritiken. Warum ich so stark komprimiert habe, ist einfach erklärt. Es ist mein erstes Foto im Naturfotografen-Forum und ich hatte Schwierigkeiten beim Upload. Das erklärt auch, warum der Papageitaucher (übrigens, Papageientaucher ist auch gestattet) mittig ist. Habe, um auf die 1000 Pixel zu kommen, das Bild beschnitten. Nächstes Mal wird's besser, ich verspreche es
In Latrabjarg, dem westlichsten Punkt Europas auf Island, sind die Papageientaucher bereits so sehr an Menschen gewöhnt, sodass man sich ihnen problemlos nähern kann. In Acht sollte man sich nur vor dem 100 Meter tiefen Abgrund und vor den Zecken nehmen. Zu ihren Opfern zählen nicht nur die dort brütenden Vögel sondern auch die am Boden liegenden Fotografen. Der abgebildete Papageientaucher sammelt gerade Nistmaterial für seine Bruthöhle.
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