Aus dem Auto. Auflagesack. Mit dem Tarnschal die Fensteröffnung abdecken und nicht zu dicht ran. Hier kam er von allein nach nicht allzu langer Zeit und setzte sich passend.
Der Fuchs lag schlafend in der Sonne und bemerkte nicht, dass ich ihn gedeckt hinter einem Holzstoß anschlich. Mein Mäuseln mit gespitzten Lippen ignorierte er zunächst, aber dann schien er doch aufmerksam zu werden. So konnte ich eine ganze Zeit lang Fotos machen.
Der unhörbare, elektronische Verschluss moderner Systemkameras ist wirklich ein Segen, erlaubt er doch wesentlich besser eine störungsarme Tierfotografie.
Einfach mal einen Teil der überaus reichlichen Ernte hängen lassen. Im Herbst freut es die Gattin, wenn die Menge an zu verarbeitendem Obst reduziert wird und im Winter freuen sich Amsel und Drossel (...und der Fotograf, der aus dem Wohnzimmerfenster knipsen kann).
Die Fähe hatte sich einen Holzstapel als Bau auserkoren. Vielen Dank an den Fotofreund, der mit seinem Tipp diese Aufnahme erst möglich machte. Zusammenarbeit zu beiderseitigem Vorteil und gemeinsames Freuen am Erfolg ist besonders schön.
Ich würde sagen, dass die Sonne den Nebel durchdringt und der Nebel aber vor den Buchen liegt, sonst würden diese ja keinen Schatten (links und rechts der Sonne) von hinten auf den Nebel werfen. Im Bereich der Sonne sieht man die Buchen als Schattenriss sehr deutlich.
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