Aktivität

Hallo Andreas,
schöne Flechten.
Aber hier auf meinem Bildschirm sieht das irgendwie seltsam aus. Nicht richtig scharf oder irgendwelche Artefakte bei den Eiskristallen. Vielleicht auch zuwenig Auflösung.
Gruß Gerhard

Moin Werner,
ich finde dieses kleine Moos immer sehr schön und auch dein Ausschnitt und die Farben gefallen mir gut.
Was mir aber nicht so gefällt, ist die Schärfenebene, die in meinen Augen ein wenig beliebig in der Mitte liegt. Es gibt sowohl dahinter, als auch davor wesentliche unscharfe Elemente.
Mir würde es besser gefallen, wenn die vordersten Teile des Hauptmotivs scharf wären (also das Moos, nicht der Vordergrund unten)
Gruß Gerhard

Hübsches Bild,
der abgestorbene Wald hat ist wirklich gehöhnungsbedürftig. An einigen stellen hat die Landschaft dadurch aber in meinen Augen auch gewonnen. Dichte, dunkle Fichtenwälder verhinderten vorher so manchen Ausblick.
Gruß Gerhard

Sehr schön.
Warum hat der Teichläufer denn stillgehalten, ich kenne die eher als scheu und hektisch.
Gruß Gerhard

Moin Angela,
ein sehr schönes Bild vom Schaufler.
Ich finde den Ausschnitt aber nicht ganz optimal. Etwas weniger unscharfer Boden und etwas mehr Laub oben, hätte es in meinen Augen schon sein können.
Gruß Gerhard

Moin Andreas,
bei diesem Bild konnte ich nicht erkennen, dass es sich um ein Ei handelt. Weil es rund aussieht. Eine Ansicht mehr von der Seite hätte daher eine klarere Bildaussage.
Ansonsten natürlich eine bemerkenswerte Beobachtung, ich finde verloren nach "Diebstahl" am realistischsten.
Gruß Gerhard

Der Kauz sitzt auf einem sehr schönen Baumstumpf mit Flechtenbewuchs.
Nur der liegende Baum dahinter stört die Bildwirkung in meinen Augen etwas. Mir ist natürlich klar, dass du daran nicht so leicht etwas ändern kannst.
Vielleicht wäre ein Auschnitt als Hochformat eine Alternative.
Gruß Gerhard

Moin, sehr schöne Kontraste!
Ich finde die unscharfen Stellen auf dem Hauptmotiv, die vor die Schärfenebenen ragen, nicht so toll.
Das versuche ich immer bei Makros von Flechten zu vermeiden aber ist vielleicht Geschmackssache.
Gruß Gerhard

Oh, die Soca ist schon sehr schön.
Erinnert mich an ein Erlebnis vor Jahren, als ich durch die dritte Soca-Klamm gepaddelt bin. Hatte allerdings keine Muße, die Landschaft zu bewundern, das war eher grenzwetrtig für meine Paddelfähigkeiten.
Gruß Gerhard

Hübscher Wolf!
Der Bildaufbau ist tatsächlich gewöhnungsbedürftig. Er läuft ja praktisch gegen den Bildrand und schaut noch nicht mal nach vorne. Als würde er als nächstes gegen ein Hindernis rennen.
GRuß Gerhard

Ein hungriger Buntspecht frisst auch mal einen Kleinvogel, wenn er ihn denn erwischt.
Auch mit Meisen schon beobachtet.
Gruß Gerhard

Ja, aber Steigeisen wären nötig (ich hatte noch überlegt, ob ich Grödel mitschleppe, aber Essen für 7 Tage plus Zelt etc. hat mir schon gereicht) Aber hinter der flachen Zunge sieht man schon die darauf folgende Spaltenzone. Aus dieser Richtung kann man daher nicht sicher auf den Gletscher rauf.
Gruß Gerhard

Abkühlung
Ende Juli hatte ich mit meiner (jugendlichen) Tochter ein Wanderung um den Hardangergletscher auf der Hardangervidda gemacht.
Ein recht kühle Gegend aber voll imposanter Landschaften. Dies ist die Gletscherzunge oberhalb des Rembesdalsvatnet. Vorteil dieser Wanderung zum Gletscher: man kann den Start leicht nur mit öffentlichem Verkehr erreichen.
Gruß Gerhard
Der hat ja schon ein schmutzig passendes Tauwetterkleid.
Gruß Gerhard

Diesen Hirschkäfer hatte ich schon vor einer Woche gefunden, und dann auch noch am nördlichen Rand seines Verbreitungsgebietes. ER hatte diese imposanta Drohhaltung auf der Fahrspur eines Feldweges eingenommen, aber ich habe ihn (bevor ein Fahrzeug kam) zu einer Eiche geleitet.
Ich hatte das Makroobjektiv vergessen, daher mit dem Normalobjektiv aufgenommen (Stack aus 10 Aufnahmen)

Moin Christine,
mag sein mit den Blumen, Danke für die Korrektur. Die waren ja etwas weiter weg (Brennweite) und die am Rand waren Kornblumen.
Gruß Gerhard

Die Feldlilie (Lilium bulbiferum var. croceum) ist auf Äckern als Begleitpflanze inzwischen extrem selten und kann nur auf extensiv bewirtschafteten Äckern überleben. Im Drawehn/Niedersachsen gibt es eines der wenigen Vorkommen und hier wird sie durch entsprechende Bewirtschaftung geschützt.
Dagegen soll sie im Gebirge (Almwiesen) noch häufiger vorkommen aber das ist nicht so mein Revier.

Moin Charly,
Kann ich gut nachvollziehen, mein erster Wolf (ein Welpe, Willkommen.W..lfchen#nfmain) war gleichfalls unvergesslich.
Auch wenn ich Begenungen mit Rothirschen um anderen sehr schätze, hat es doch etwas besonderes die wilden und seltenen Räuber beobachten zu dürfen.
Gruß Gerhard

Am Wochenende war ich kurzentschlossen auf Helgoland. Das hatte sich einfach so ergeben und ich hatte die Saison der Robben und Tölpel gar nicht eingeplant.
Die Tölpel, Lummen und Möven waren aber schon da und vergaben die Nistplätze.
Vermutlich ist die Anzahl der Vögel durch die schweren Vogelgrippeausbrüche reduziert, es waren aber dennoch ein ganze Menge.
Im übrigen war auch eine große Menge Robben auf der Dühne.
Gruß Gerhard

Sommer (Juli) in Westnorwegen, alles voller Eis und Steine.
Der Gletscher ist ein Zunge des Folgefonna, die wir wandernd erreicht haben. Ein tolle, wenn auch etwas karge Landschaft.
Da ich gerade eine Reise nach Norwegen vorbereite habe ich meine bilder von vor zwei Jahren noch mal gesichtet. Dieses Jahr kommt ein anderer Gletscher dran.
Gruß Gerhard

Sehr interessanter Pilz.
Der könnte auch noch etwas kleiener aufs Bild, ich finde den Ausschnitt etwas eng.
Gruß Gerhard

"Gruppe der Sumpfasseln" im Kindergarten, dass klingt ja schon fast wie Mobbing. Bei meinen Kindern waren das noch Namen wie "Sonnengruppe" Drachengruppe etc.
Das Bild ist übrigens sehr schick, die Asseln wuseln sonnst immer so schnell rum, da ist es schwer sie zu kriegen.
Gruß Gerhard

Der ist wirklich Supersüß!
Wenn es mein Bild wäre, würde ich versuchen ihn mit dem Ausschnitt etwas aus der Mitte heraus zu bekommen.
Gruß Gerhard

Danke für die freundlichen Worte Caroline.
Du bist ja eigentlich die Spezialistin für Glanz und Glitter in den Bildern.
Gruß Gerhard

Diese Cladonie habe ich Weihnachten 2021 aufgenommen (da war Eis und Eisregen, erinnert sich wer?).
Insoweit halte ich sie für ein passendes Adventsbild.

Ein dynamisches schönes Bild und schöne Geschichte.
Von so langen Beinen möchte man auch nicht getroffen werden.
Gruß Gerhard

Der OLd Man ist tasächlich schief. Dadurch sehen viele Bilder auch etwas gekippt aus. Ob er sich in Zukunft weiter neigen wird? In jedem Fall wird er irgendwann ins Tal stürzen. Die Touristenmassen und -autos sind bis dahin aber vielleicht schon vergangen.
Gruß Gerhard

Moin, hier kommt noch mein Eindruck vom Old Man.
bei uns war warmes Sommerwetter, dafür sind wir höher hinaufgestiegen um über den Köpfen der Touristenmassen zu sein. Dadurch ist der Stein etwas in den Bergrücken eingebunden und steht nicht wie ein Hinkelstein im Raum.
Der Stein ist übrigens wirklich schief und das macht den Eindruck des kippenden Bildes.
Gruß Gerhard

Ach wie nett,
das gibt es bei meinem Zweitwohnsitz manchmal. Früher kamen die immer im Winter und holten sich Kastanien ab, die wir gesammelt hatten.
Zuletzt habe ich vor zwei Jahren einen Schaufler aus dem Küchenfenster fotografiert.
Vorteil der jetzt geringeren Windbestände ist aber, dass nicht jede Pflanze sofort verbissen wird und jetzt auch ein kleiner Zaun reicht um sie aus dem Garten zu halten.
Gruß Gerhard

Die Damwildbrunft zieht sich bis in den November. Da ist es kein Wunder das das Knören der Schaufler auch im strömenden Regen erfolgt. So wetterfühlig wie die Rothirsche sind sie nicht obwohl sie auch auf besseres Wetter mit mehr Aktivität reagieren.
Der hier ließ sich jedenfalls kaum abhalten. Er lag zwar nur noch rum, versuchte jedoch die letzten noch paarungsbereiten Damtiere anzulocken.

Diese Yoga-mäßige Haltung ist ja auch typisch für Schaufler, wobei mir nicht klar ist, wozu das Strecken des Halses dient. Außer natürlich Körper Geist und Seele in Einklang zu bringen
Gruß Gerhard

Ja, ein kerniger Geruch gehört bei den Hirschen dazu und scheint die Anziehungskraft bei den Damen zu erhöhen.
Gruß Gerhard

Hallo Inge,
die Flechten sind wirklich lohnende Fotoobjekte.
Das Bild würde aber noch besser wirken, wenn die Schärfenebene auf dem Hauptmotiv liegen würde.
Ich würde es versuchen weiter runter zu gehen, damit die Schärfenebene parrallel zu einer Flechte liegt. Dann die vorderste Flechte anvisieren. Wenn das die Kamera zulässt auch Stacks versuchen.
Meine Versuche findest du in meiner "Flechten" Serie.
Gruß Gerhard

Ich war nur kurz am Bassrock und bin nur mit einem Ausflugsboot daran vorbei gefahren. Da war es schwierig, zu halbwegs guten Aufnahmen zu kommen. Insbesondere, da die Töpel meist dicht an dicht sitzen.

Bei meinem Familienurlaub waren wir auch mit einem Bootsausflug beim Bass Rock nahe Edinburgh.
Auch dort hat die Vogelgrippe hart zugeschlagen, allerdings waren noch unzählbar viele Tölpel da und mit Aufzucht beschäftigt.
Interessant war, was der Guide sagte: Die Vögel, die die Vogelgrippe überlebten, hätten danach schwarze Augen behalten. Das sind auf diesem Bild zwei Vögel rechts und im Hintergrund. Das wäre natürlich ein Hoffnungsschimmer, bisher galt die Grippe als ausnahmslos tödlich.