Hübsches super scharfes Bild,
war hier in Hamburg genauso, leider eine diesige Wolkenbank über dem Horizont, so dass der Mond erst am Ende der totalen Mondfinsternis zu sehen war. Dann natürlich auch zu hoch für Bilder mit der Stadtlandschaft darunter. Dennoch sehr schön der Ausblick von meinem Balkon.
Gruß Gerhard
Sehr schön!
Dem Bild würde vielleicht etwas kleinerer Abbildungsmaßstab und mehr "Drumrum" gut tun. Aber ich war ja nicht dabei.
Hab sie einmal zufällig gefunden und seitdem vergeblich gesucht.
Gruß Gerhard
Sehr schön,
der Herbst ist ja eine sehr schöne Zeit, auch wenn die Reisetemperaturen da nicht die angenehmsten sind.
Vor wenigen Tagen hatte ich im August dort schon 4° und steifen Wind dazu.
Gruß gerhard
Dieser Papageitaucher machte einen etwas müden Eindruck. Der Tag ist ja auch lang im Norden und sie kehren erst kurz vor Sonnenuntergang ans Land zurück.
Mein Urlaub war zwar eher so Sightseeing, aber an ein paar Tieren kommt man ja doch vorbei.
Es ist ein sehr schönes Bild mit dem weichen Sommerlicht.
Ich vermute, das er einfach wissen wollte, ob du ein Feind bist. Junge Hirsche sind da manchmal überraschend neugierig und kommen dicht ran, wenn sie dich nicht erkennen. Vertreiben oder Drohen ist das nicht, du kannst daher still sitzen bleiben.
Dieses neugierige Verhalten ist für den Hirsch natürlich potentiell lebensgefährlich. Wenn du ein Wolf gewesen wärst (bzw. zwei Wölfe, wobei einer versteckt liegt und ihm den Weg abschneidet) hät
Moin,
die Bezeichnung als Naturdokument hat mindestens zwei Aspekte. Die eine ist, das das Motiv nicht gestört wurde, in zeinem natürlichen Verhalten oder Situation abgebildet wurde und vor der Aufnahme nicht verändert oder manupuliert wurde (Anfütterung, Freischneiden beim Makro, auf hübsches Moos oder Stein setzen...) Das ist für mch eigentlich auch der wichtigere Aspekt.
Dein Thema, die Veränderung nach der Aufnahme, hat auch seine Berechtigung, aber die Grenzen sind weit schwerer zu fassen,
Sehr schönes Bild.
Regentonnen und Gießkannen sind gleich nach alten Autoreifen die fiesesten Brutstätten für Stechmücken, habe ich mir sagen lassen.
Gruß Gerhard
Hallo Andreas,
schöne Flechten.
Aber hier auf meinem Bildschirm sieht das irgendwie seltsam aus. Nicht richtig scharf oder irgendwelche Artefakte bei den Eiskristallen. Vielleicht auch zuwenig Auflösung.
Gruß Gerhard
Moin Werner,
ich finde dieses kleine Moos immer sehr schön und auch dein Ausschnitt und die Farben gefallen mir gut.
Was mir aber nicht so gefällt, ist die Schärfenebene, die in meinen Augen ein wenig beliebig in der Mitte liegt. Es gibt sowohl dahinter, als auch davor wesentliche unscharfe Elemente.
Mir würde es besser gefallen, wenn die vordersten Teile des Hauptmotivs scharf wären (also das Moos, nicht der Vordergrund unten)
Gruß Gerhard
Hübsches Bild,
der abgestorbene Wald hat ist wirklich gehöhnungsbedürftig. An einigen stellen hat die Landschaft dadurch aber in meinen Augen auch gewonnen. Dichte, dunkle Fichtenwälder verhinderten vorher so manchen Ausblick.
Gruß Gerhard
Moin Angela,
ein sehr schönes Bild vom Schaufler.
Ich finde den Ausschnitt aber nicht ganz optimal. Etwas weniger unscharfer Boden und etwas mehr Laub oben, hätte es in meinen Augen schon sein können.
Gruß Gerhard
Moin Andreas,
bei diesem Bild konnte ich nicht erkennen, dass es sich um ein Ei handelt. Weil es rund aussieht. Eine Ansicht mehr von der Seite hätte daher eine klarere Bildaussage.
Ansonsten natürlich eine bemerkenswerte Beobachtung, ich finde verloren nach "Diebstahl" am realistischsten.
Gruß Gerhard
Der Kauz sitzt auf einem sehr schönen Baumstumpf mit Flechtenbewuchs.
Nur der liegende Baum dahinter stört die Bildwirkung in meinen Augen etwas. Mir ist natürlich klar, dass du daran nicht so leicht etwas ändern kannst.
Vielleicht wäre ein Auschnitt als Hochformat eine Alternative.
Gruß Gerhard
Moin, sehr schöne Kontraste!
Ich finde die unscharfen Stellen auf dem Hauptmotiv, die vor die Schärfenebenen ragen, nicht so toll.
Das versuche ich immer bei Makros von Flechten zu vermeiden aber ist vielleicht Geschmackssache.
Gruß Gerhard
Oh, die Soca ist schon sehr schön.
Erinnert mich an ein Erlebnis vor Jahren, als ich durch die dritte Soca-Klamm gepaddelt bin. Hatte allerdings keine Muße, die Landschaft zu bewundern, das war eher grenzwetrtig für meine Paddelfähigkeiten.
Gruß Gerhard
Hübscher Wolf!
Der Bildaufbau ist tatsächlich gewöhnungsbedürftig. Er läuft ja praktisch gegen den Bildrand und schaut noch nicht mal nach vorne. Als würde er als nächstes gegen ein Hindernis rennen.
GRuß Gerhard
Ja, aber Steigeisen wären nötig (ich hatte noch überlegt, ob ich Grödel mitschleppe, aber Essen für 7 Tage plus Zelt etc. hat mir schon gereicht) Aber hinter der flachen Zunge sieht man schon die darauf folgende Spaltenzone. Aus dieser Richtung kann man daher nicht sicher auf den Gletscher rauf.
Gruß Gerhard
Abkühlung
Ende Juli hatte ich mit meiner (jugendlichen) Tochter ein Wanderung um den Hardangergletscher auf der Hardangervidda gemacht.
Ein recht kühle Gegend aber voll imposanter Landschaften. Dies ist die Gletscherzunge oberhalb des Rembesdalsvatnet. Vorteil dieser Wanderung zum Gletscher: man kann den Start leicht nur mit öffentlichem Verkehr erreichen.
Gruß Gerhard
Diesen Hirschkäfer hatte ich schon vor einer Woche gefunden, und dann auch noch am nördlichen Rand seines Verbreitungsgebietes. ER hatte diese imposanta Drohhaltung auf der Fahrspur eines Feldweges eingenommen, aber ich habe ihn (bevor ein Fahrzeug kam) zu einer Eiche geleitet.
Ich hatte das Makroobjektiv vergessen, daher mit dem Normalobjektiv aufgenommen (Stack aus 10 Aufnahmen)
Moin Christine,
mag sein mit den Blumen, Danke für die Korrektur. Die waren ja etwas weiter weg (Brennweite) und die am Rand waren Kornblumen.
Gruß Gerhard
Die Feldlilie (Lilium bulbiferum var. croceum) ist auf Äckern als Begleitpflanze inzwischen extrem selten und kann nur auf extensiv bewirtschafteten Äckern überleben. Im Drawehn/Niedersachsen gibt es eines der wenigen Vorkommen und hier wird sie durch entsprechende Bewirtschaftung geschützt.
Dagegen soll sie im Gebirge (Almwiesen) noch häufiger vorkommen aber das ist nicht so mein Revier.
Moin Charly,
Kann ich gut nachvollziehen, mein erster Wolf (ein Welpe, Willkommen.W..lfchen#nfmain) war gleichfalls unvergesslich.
Auch wenn ich Begenungen mit Rothirschen um anderen sehr schätze, hat es doch etwas besonderes die wilden und seltenen Räuber beobachten zu dürfen.
Gruß Gerhard
Am Wochenende war ich kurzentschlossen auf Helgoland. Das hatte sich einfach so ergeben und ich hatte die Saison der Robben und Tölpel gar nicht eingeplant.
Die Tölpel, Lummen und Möven waren aber schon da und vergaben die Nistplätze.
Vermutlich ist die Anzahl der Vögel durch die schweren Vogelgrippeausbrüche reduziert, es waren aber dennoch ein ganze Menge.
Im übrigen war auch eine große Menge Robben auf der Dühne.
Gruß Gerhard
Sommer (Juli) in Westnorwegen, alles voller Eis und Steine.
Der Gletscher ist ein Zunge des Folgefonna, die wir wandernd erreicht haben. Ein tolle, wenn auch etwas karge Landschaft.
Da ich gerade eine Reise nach Norwegen vorbereite habe ich meine bilder von vor zwei Jahren noch mal gesichtet. Dieses Jahr kommt ein anderer Gletscher dran.
Gruß Gerhard
"Gruppe der Sumpfasseln" im Kindergarten, dass klingt ja schon fast wie Mobbing. Bei meinen Kindern waren das noch Namen wie "Sonnengruppe" Drachengruppe etc.
Das Bild ist übrigens sehr schick, die Asseln wuseln sonnst immer so schnell rum, da ist es schwer sie zu kriegen.
Gruß Gerhard
Diese Cladonie habe ich Weihnachten 2021 aufgenommen (da war Eis und Eisregen, erinnert sich wer?).
Insoweit halte ich sie für ein passendes Adventsbild.
Der OLd Man ist tasächlich schief. Dadurch sehen viele Bilder auch etwas gekippt aus. Ob er sich in Zukunft weiter neigen wird? In jedem Fall wird er irgendwann ins Tal stürzen. Die Touristenmassen und -autos sind bis dahin aber vielleicht schon vergangen.
Gruß Gerhard
Moin, hier kommt noch mein Eindruck vom Old Man.
bei uns war warmes Sommerwetter, dafür sind wir höher hinaufgestiegen um über den Köpfen der Touristenmassen zu sein. Dadurch ist der Stein etwas in den Bergrücken eingebunden und steht nicht wie ein Hinkelstein im Raum.
Der Stein ist übrigens wirklich schief und das macht den Eindruck des kippenden Bildes.
Gruß Gerhard
Ach wie nett,
das gibt es bei meinem Zweitwohnsitz manchmal. Früher kamen die immer im Winter und holten sich Kastanien ab, die wir gesammelt hatten.
Zuletzt habe ich vor zwei Jahren einen Schaufler aus dem Küchenfenster fotografiert.
Vorteil der jetzt geringeren Windbestände ist aber, dass nicht jede Pflanze sofort verbissen wird und jetzt auch ein kleiner Zaun reicht um sie aus dem Garten zu halten.
Gruß Gerhard
Die Damwildbrunft zieht sich bis in den November. Da ist es kein Wunder das das Knören der Schaufler auch im strömenden Regen erfolgt. So wetterfühlig wie die Rothirsche sind sie nicht obwohl sie auch auf besseres Wetter mit mehr Aktivität reagieren.
Der hier ließ sich jedenfalls kaum abhalten. Er lag zwar nur noch rum, versuchte jedoch die letzten noch paarungsbereiten Damtiere anzulocken.
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