Norbert Kuhlmann
Beigetreten 2006-07-23
Aktivität

.. im goldenen Licht. Da mein Auge keinen Fixpunkt findet, wandert der Blick einfach hin und her, darum finde ich das Bild etwas zu "ruhig" (kann es leider nicht anders erklären).
Viele Grüße, Norbert

... gut. Mit dem Hintergrund habe ich auch keine Probleme, aber bei der Platzierung des Motivs sehe ich es so wie meine schon geschrieben.
Viele Grüße, Norbert

finde ich das Bild gut, jedoch sagt mir die Gestaltung nicht zu, da der Dickkopf etwas zu sehr in die Ecke gedrückt wird.
Viele Grüße, Norbert

bei solchen Aufnahmen ist immer der Kompromiss mit der großen Brennweite, da nur so die große Fluchtdistanz dieser Zikadenart einzuhalten ist. Ich hätte gerne das 65mm Makro genommen, bin den Burschen damit aber immer zu nah gekommen, deshalb habe ich ein 180mm Makro mit 1,4-fach Konverter verwendet, was aber nur einem geringen Spielraum beim Abblenden bietet, da ab Blende 11 die Abbildungsleistung sinkt und somit habe ich meine magischen Blende 11 genutzt.
Viele Grüße, Norbert

Die kleinen Burschen sind immer leicht zu finden, aber mit guten Aufnahmen sieht es da schon anders aus.
Die Winzlinge sind mit ihren 7 bis 9mm recht klein und nicht so einfach formatfüllend abzulichten.
Am einfachsten gelingen Aufnahmen in den Morgenstunden, wenn die Burschen noch nicht ganz auf Betriebstemperatur sind.

Ich weiß nicht was man verbessern könnte, das Bild gefällt mir einfach.
Viele Grüße, Norbert

Mir gefällt das erste Bild besser, da der Hintergrund bei dem Bild wesentlich ruhiger ist. Das ist aber bekannter Weise reine Geschmacksache.
Viele Grüße, Norbert

Im Gegensatz zu den blauen Männchen gefallen mir die cremefarbenen Weibchen der Gemeinen Federlibelle (Platycnemis pennipes) wesentlich besser.

Bei der Bestimmung habe ich mich offensichtlich verrissen. An dieser Stelle ein herzliches "Danke Schön".
Gruß
Norbert

Bisher habe ich noch nicht gesehen, dass eine Großlibelle eine andere anfällt und verspeist.
Das Bild beweist, dass sich sogar die großen Libellenarten gegenseitig jagen.
Die Torf Mosaikjungfer (Aeshna juncea) hat sich im Flug auf die Blaugrüne Mosaikjungfer (Aeshna cyanea) gestürzt und sofort einen Flügel abgebissen. Die Beiden haben eine ganze Weile miteinander gerungen, bevor die Torf Mosaikjungfer ihre Malzeit beginnen konnte.
Technisch nicht der Bringer, aber als Beleg allemal geeignet, den