... und noch ein Vertreter der Eisvögel Afrikas - diesmal ein Braunkopfliest oder Brown-Hooded Kingfisher.
Dessen Nahrung besteht hauptsächlich aus Insekten, daher findet man ihn auch in trocknen Buschregionen, wo man nicht unbedingt Eisvögel vermuten würde.
Aufgenommen im Krüger National Park, Südafrika.
Im Krüger National Park aus einem Versteck heraus aufgenommen.
Der Kleine saß völlig unbeeindruckt nur wenige Meter vor uns.
Der graue Hintergrund ist nicht bearbeitet - es handelt sich dabei um ausgedörrtes Buschwerk.
Aus einem Versteck heraus aufgenommen im Krüger National Park (Südafrika).
Der African Darter wird auch als Schlangenhalsvogel bezeichnet, da sein Hals während des Tauchens oftmals zusammengefaltet bleibt, bis er seine Beute unter Wasser aufspiessen kann.
Wie auch der Kormoran muss er nach dem Tauchen sein Gefieder in der Sonne trocknen.
Hallo Christian,
Schärfe sitzt, das satte Grün im Kontrast zum Braun des Hasen gefällt mir.
Bemerkenswert finde ich auch die Tautropfen am Gras.
Grüße, Holger
Aufgenommen im Kruger National Park, Nähe Lower Sabie Camp.
Der Traum vieler Fotografen... Im rechten Licht und nicht zu weit entfernt.
Wir hatten obendrein noch Glück, dass kein anderes Fahrzeug weit und breit zu sehen war.
Oftmals vertreiben zu viele Fahrzeuge diese doch sehr scheuen Katzen, da immer jemand versucht, durch rangieren einen besseren Blick zu erhaschen.
Wir hingegen konnten den Motor abstellen und in Ruhe dieses Tier beobachten. Wunderschöne Situation.
Ciao, Holger
Hallo Christian,
gratuliere zu dieser wunderschönen Aufnahme!
Ich finde die Schärfe absolut passend, da der hintere Fuchs interessierter in die Kamera blickt.
Auch das Hochformat passt hier perfekt!
Danke fürs Zeigen.
Ciao, Holger
Man glaubt kaum, wie schnell und nah man an diese beeindruckenden Tiere herankommen kann - in diesem Fall auch unfreiwillig.
Aufgenommen im Mai 2009 trat dieser stattlicher Bulle, der schon einige Jahre auf dem Buckel hat, plötzlich aus dem Busch heraus. Wir hatten ihn vorher nicht ausmachen können.
Im Abstand von weniger als 5m beäugten uns ein nur ein paar Sekunden, dann entschied ich mich für langsamen Rückzug.
Einzelne, oder in kleinen Gruppen auftauchende Büffel sollte man durchaus mit gehö
Hallo Angela,
dankeschön für Deine Anmerkung. Natürlich sind das White Rhinos. Hab's auch schon korrigiert. Weis nicht, wo ich mit meinen Gedanken wieder war.
Ciao, Holger
Während unserer Pirschfahrt 2007 im Hluhluwe Imfolozi Park (Südafrika) bemerkten wir die beiden Breitmaulnashörner (Ceratotherium simum) erst sehr spät.
Zu beginn liefen sie noch hintereinander. Als sie uns aber dann auch bemerkten, blieben sie stehen, stellten sich nebeneinander und wir beobachteten uns gegenseitig eine Weile, wobei die beiden Rhinos wohl eher durch unser Fahrzeuggeräusch auf uns aufmerksam geworden sind. Kurz darauf liefen sie an uns vorbei, als wäre nichts gewesen. Tolles Erl
Bei Keetmanshoop findet man die berühmten und gerne fotografierten Köcherbaumwälder oder Quiver Tree forests (Aloe dichotoma).
Wenn man aber nur ein paar Kilometer weiter nach Nordosten fährt, stößt man auf den nicht so bekannten "Spielplatz der Riesen" (Giants Playground).
Wir waren hier den gesamten Nachmittag alleine, konnten diese außergewöhnliche Natur genießen und das Eine oder Andere Foto aufnehmen.
Mit dem Heißluftballon über der Namib, genauer gesagt über dem Namibrand Nature Reserve.
Wer schon im Ballon gefahren ist, kennt dieses unglaubliche und nicht zu beschreibende Gefühl.
Trotz Höhenangst hat mich diese Fahrt über die Namib Wüste mehr als nur überwältigt.
Hallo Rainer,
eine andere Art... Tolle Idee mit dem Spiegel, wenn auch die Schärfe nicht exakt liegt.
Die Artefakte kommen wohl durch die Komprimierung.
Ciao, Holger
Danke Anne-Marie,
wir waren schon sehr nahe, allerdings ist die Aufnahme aus einem Versteck heraus gemacht.
Stimmt auch, dass Hippo's zu den gefährlichsten Tieren in Afrika gehören Sie achten sehr auf die Verteidigung ihres Reviers.
Aber generell ist in der Natur immer ein gewisses Maß an Respekt zu zollen, das gilt auch für alle Tiere in deren Lebensraum man sich begibt.
Ciao, Holger
Hallo Jens,
danke für Deine Anmerkung.
9 Aufnahmen, da die Sonne schon sehr hell kleine Bereiche im Tal schon ausgeleuchtet hatte (teilweise noch am oberen rechten Bildrand zu sehen), der Bachlauf selbst aber noch sehr dunkel war.
Womöglich hätten 6 Aufnahmen auch gereicht, war mir aber sicher, mit 3 komme ich hier nicht klar.
Ciao, Holger
Junge Löwen in der Masai Mara (Kenya).
Wir hatten eine Löwin beobachtet, die auf 6 junge Löwenkinder aufgepasst hat.
2 davon hatten immer Anderes im Sinn...
Dieses Foto würde ich gerne zum Anlass nehmen, um auf ein aktuelles Thema aufmerksam zu machen.
Die Serengeti in Tansania (somit auch die Masai Mara in Kenya) ist durch ein Bauvorhaben akut gefährdet.
Meine Frau und ich haben dazu eine kleine Aktion zusammen mit der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt ins Leben gerufen.
Wird würden uns freue
Hallo Stephan,
der Baum hat etwas - kann wohl auch viel erzählen. SW macht diese Aufnahme auch etwas besonders.
Nur wie Lars schrieb fällt auch mir das Rauschen im Bild störend auf.
Ciao, Holger
Sehr schöne Landschaft. Ich finde die grasbedeckten Flächen in ihren unterschiedlichen Grüntönen als Kontrast zu den Felsformationen sehr schön.
Allerdings wie schon erwähnt sind die Wolken sehr dicht.
Ciao, Holger
Hallo zusammen,
danke für Eure Meinungen.
Ja der Polfilter ist hier wirklich etwas übertrieben - werde dies beim nächsten Mal versuchen dezenter ausfallen zu lassen.
@ Jens: sehr gut gesehen. Es ist ein abgebrochener Baum, den ich auf einer anderen Aufnahme komplett habe. Nur hier hatte ich diesen anfangs auch nicht bemerkt.
Ciao, Holger
Das Namib Rand Nature Reserve ist mit ca. 170.000 ha eines der größten privaten Naturschutzgebiete in Afrika. Es erstreckt sich entlang der Ostgrenze der Namib Wüste.
Im Hintergrund links sind die Ausläufer des Losberges (1976m N.N) zu sehen.
Oxpecker oder auch Madenhacker sind einerseits hilfreich, wenn es um die Beseitigung von Parasiten geht, allerdings können sie für Ihre Wirtstiere auch zu Plage werden - beispielsweise bevorzugen Oxpecker offene Wunden, die dann nur noch schwer verheilen können.
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