Hallo Reinhold,
das würde mich auch total begeistern.
Auch ich schließe mich dem Dank an das ganze Team des Forums an
und wünsche dir ein schönes Weihnachtsfest.
Hans Peter
Blauelstern sind auf der Iberischen Halbinsel hauptsächlich in Wäldern anzutreffen, wie hier auf Kiefern in kleinen Trupps unterwegs, sind schön anzuschauen und machen ähnlich Krach wie unsere heimischen Elstern
Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest!
Hallo Gunther,
danke für deinen Kommentar.
Was die genaue Art angeht, scheint er mir doch etwas groß für einen Regenbrachvogel, was im Attachment vielleicht besser zu erkennen ist.
Vielleicht gibt es noch den einen oder anderen Experten. Dir jedenfalls besten Dank, dass du dich mit meinem Bild befasst hast.
Viele Grüße Hans Peter
Gewöhnlich sieht man den Brachvogel in Mooren und Feuchtwiesen auf freien Flächen. Daher ist es für mich ein ungewöhnlicher Anblick, ihn im tosenden Atlantik auf Futtersuche zu finden. Siehe auch Attachment!
Dieser schöne und scheue Vogel ist in Europa in Spanien und Portugal verbreitet. Sie ist kleiner als unsere Elster und ihr Ruf ist ebenfalls krächzend, aber leiser. Normalerweise hält sie sich in Korkeichenwälder auf, man findet sie aber auch in Parkanlagen, wo sie z.B. zwischen den Palmen umherfliegt.
Ich habe hier mal das eher ungewöhnliche 1:1 Format gewählt (da auf der linken Seite Zweige störten ).
So nennen heute die Schwaben teilweise immer noch neckisch die Badener (negativ besetzt: Badenser).
Durch den erhöhten Standpunkt werden beim Seidenreiher, der sich hier an der Felsenküste Portugals aufhält, die markanten Füsse deutlich sichtbar.
Hallo Peter,
hauptsächlich ist wohl dieses Jahr die Vogelgrippe schuld an der starken Dezimierung der Vögel:
"In den Brutkolonien der Brandseeschwalben im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer hat die Vogelgrippe im vergangenen Sommer den Nachwuchs stark dezimiert und das erstmals ausgerechnet zur Brutzeit. Die Brandseeschwalbe gehört auch in MV zu den stark bedrohten Arten." (NDR Radio & TV).
Viele Grüße Hans Peter
Ein Brandseeschwalbenpaar kam immer um dieselbe Zeit bei Ebbe, weil dann die bewachsenen Felsklippen freiliegen und so manchen Leckerbissen hergeben. Dabei vermeiden sie mit den anrollenden Wellen in Kontakt zu kommen und starten versuchsweise immer wieder aufs Neue.
Die eleganten Brandseeschwalben sind bei uns vom Aussterben bedroht.
Hallo Erich,
plötzlich taucht das sehr seltene kleine Sumpfhuhn öfters hier auf, da muss irgendwo ein Nest sein
Dein Bild gefällt mir auch wegen der Spiegelung.
Viele Grüße Hans Peter
Hallo Joachim,
bei uns ein seltener Vogel, der sich dazu gerne im Schilfgrund versteckt,
schönes Bild der kleinen Ralle.
Ein Tag vorher war ich wohl an der gleichen Stelle und sie huschte mir kurz vor die Kamera, sodass ich ein paar Fotos machen konnte. Vielleicht stelle ich mein Bild auch ein?
Viele Grüße Hans Peter
Noch ein Bartmeisenbild: Ein Weibchen in ihrem typischen Habitat mitten im Schilf.
Man muss schon Glück haben, sie dann zu erwischen, wenn sie aus dem Gewirr der Schilfhalme ab und zu mal auftauchen.
kam dieses Bartmeisenmännchen an mich heran, so dass ich schon fürchtete, die Naheinstellgrenze zu unterschreiten.
Ich kniend nach unten gebeugt (geht leider nicht mehr ganz so easy wie früher) mit aufgeklapptem Display, schenkte er mir doch ein paar wundervolle Augenblicke.
VG Hans Peter
Hallo Stefan, danke für deinen Kommentar. Eigentlich hatte ich das Bild mit Topaz AI entrauscht, ich kann auch groß kein Rauschen feststellen.
Viele Grüße Hans Peter
Nachdem sich der Morgennebel verzogen hat, kommen immer mehr Bartmeisen und wärmen sich in der Sonne. Nebenher werden Samen aus den Schilfähren gepickt und ab und zu ein kesser Blick zu den langen Rohren riskiert.
Ich liebe diese exotisch aussehenden Vögel besonders.
Vielen Dank für eure Sternchen und Kommentare.
Vielleicht hätte es einigen von euch besser gefallen, wenn ich das Originalbild eingestellt -weil natürlicher- und das gedrehte als Attachment zugefügt hätte. Sei's drum, ich finde beide Bilder haben ihren Reiz.
Viele Grüße Hans Peter
So tanzend auf dem Schilfrohr präsentierte sich das Bartmeisenmännchen vor meiner Kamera ... könnte man im ersten Augenblick meinen.
Das Bild zeigt den Vogel im Moment des Abflugs, allerdings habe ich es auf Anregung einer Fotofreundin um 90° gedreht, um diesen Eindruck zu erzeugen.
Das Original könnt ihr im Anhang sehen.
... die Wahl zum Vogel des Jahres.
Da hat sich der monatelange Einsatz für die Wiederansiedlung des Kiebitzes in unserer Region gelohnt!
Viele Grüße Hans Peter
Hallo Stefanie,
diese imposante Pflanze ist mir noch gut in Erinnerung an Teneriffa und auch die Kanareninsel La Palma. Einzelne Exemplare können auch gebogen sein bis hin zur Waagrechten. Du hast den Natternkopf sehr schön eingebunden in die Landschaft fotografiert.
Viele Grüße Hans Peter
Ein berauschendes Gefühl, wenn die ersten Sonnenstrahlen durch die Bäume blitzen und der schattige Wald noch sehr düster erscheint, da habe ich mich doch nochmal an dieses allgemein bekannt schwierige Motiv gewagt. Durch die Trockenheit sind leider schon viele Blüten verloren gegangen.
... gleitet über dem relativ ruhigen Atlantik bei Vík í Mýrdal auf Island. Bei uns gibt es eine Brutkolonie auf Helgoland, ansonsten ist der Vogel hier nur sehr selten anzutreffen.
Ein Bild aus dem Archiv.
Hallo Gottlieb, schau mal beim Schaltknopf "Exif" unterhalb vom Bild nach, da steht alles. Allerdings ist das leider nicht bei allen Bildern so.
Liebe Grüße Hans Peter
Hallo Cornelia,
eine eindrucksvolle und schöne Sammlung zeigst du uns da!
Weiterhin viel Glück bei der Suche nach den restlichen Exemplaren!
Viele Grüße Hans Peter
Oh, welch freudige Überraschung. Damit habe ich nicht gerechnet.
Vielen Dank für eure Sternchen und die netten Kommentare und besonders für die Arbeit der web-Betreuer des Forums.
Viele Grüße Hans Peter
Hallo Klaus,
schönes Bild mit toller Spiegelung.
Kann man nur hoffen, dass ab und zu noch eine Proteingabe in Form eines Wurmes in der Kirsche ist.
Viele Grüße Hans Peter
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