David Senne
Beigetreten 2010-04-02
Aktivität
"Rein rechtlich darf nicht jeder ein Wirbeltier töten, auch wenn es verletzt ist."
Doch, in diesem Fall schon. Zwar sagt das Tierschutzgesetz in der Tat folgendes: "Ein Wirbeltier töten darf nur, wer die dazu notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten hat." Der vorliegende Fall wäre jedoch ein klassischer Fall eines "übergesetzlichen Notstandes", d.h. die Vermeidung von weiterem Leid des Tieres als höheres Rechtsgut rechtfertigt den Verstoß gegen die Vorschrift, dass im
Hier gibt es nichts zu sehen ausser der satten Farbe des feuchten Buchen-Fallaubs am Abend im Herbst. ;)
Herrlich! So eine Szenerie, hochaufgelöst in 3x2m an der Wand, könnte ich stundenlang betrachten. ;)
Nach einigem Überlegen, ob ein derartig durch den Blitz "verfremdetes" und dazu noch schwarz-weisses Bild noch als Naturfoto durchgeht, stelle ich es nun in der Kategorie Bildbearbeitungen ein.
Sicherlich eher etwas für die Freunde morbider Ästhetik.
Große Klasse, Komposition, Farben und die Belichtungszeit passt sehr schön für die Darstellung des Wassers "im Fluss"... "klick". ;)
Great work Edwin, just as stunning as your backlit bear picture it immediately reminded me of, and it has the same potentioal to become picture of the month!
"Digitaler NDG, kein HDR, mein neuer Workflow"
Ein sehr nützliches "Werkzeug", verstehe nicht, dass das scheinbar so wenig angewendet wird. Die Szene profitiert jedenfalls sehr von einem erweiterten Dynamikbereich.
Hallo Jan,
technisch sehr gut wie immer, und einen Wendehals muss man erst mal so vor die Linse kriegen, aber was mir an deinen Bildern immer auffällt: Die Ansitzäste sind doch abgeschnitten und extra arrangiert, oder? Die Blätter weisen nämlich immer in sehr "unnatürlicher" Art mit der Oberseite in Richtung Fotograf, so wächst doch das Grün an einem Ast nicht! Wirkt zwar auf den ersten Blick sehr beeindruckend, auf den zweiten ist diese Art, die Natur "auf den Kopf zu stellen&quo
Eigentlich wollte ich nur mal gucken, ob das Klatschmohnvorkommen es wert ist, früh aufzustehen um bei entsprechendem Licht dort zu sein, doch dann kam für 15 Minuten die Abendsonne hinter den Wolken hervor.
Ich kann mir nicht helfen, aber auf mich wirkt das Bild, als wäre der Bussard ausgeschnitten und vor einen neuen Hintergrund kopiert worden.
Nicht nur die Kanten des gefieders (die könnten eventuell auch durch selektive Schärfung des Vogels bzw. Weichzeichnung des Hintergunds entstehen), ich kann mir vor allem einfach keine Situation vorstellen, in der man einen Bussard in dieser Perspektive und mit dem Hintergrund erwischen könnte. Wenn man einen fliegenden Vogel schräg von unten fotografiert,
Als mein erstes Bild in diesem Forum möchte ich eines "meiner" ersten Buschwindröschen des Jahres präsentieren.