11. August 22.25 - 23.30 Uhr
Ich traue mich mal, ein Bild hier einzustellen mit farbiger Beleuchtung, weil ich diese in diesem Fall spannender finde, als mit neutralem Licht angeleuchtet.
Es handelt sich um mein erstes Foto mit Startrails.
Nachdem wir im Frühjahr die balzenden Eichelhäher im Garten hatten, jetzt nun auch die Jungen.
Der junge Eichelhäher setzte einem der Elternteile ordentlich zu.
Seitdem haben wir keines der Jungen mehr gesehen, nur gehört.
Gestern hatte ich bei dem Eichelhäherpaar schon beobachten können, dass der eine Partner (vermutliche der männliche?) den anderen füttert. Heute nun ist es mir zu meiner großen Freude gelungen, die beiden festzuhalten!
Primaten in Tierparks machen mich bei aller Faszination immer auch traurig, sie sind uns ja schon sehr ähnlich.
Dieser Silberrücken im Loro-Park beobachtete seinerseits immer wieder die Zuschauer und man fragt sich, welche Gedanken ihn dabei bewegen.
Danke für deinen Kommentar, Günter. Ich habe noch ein Bild aufgenommen, welches dienen Überlegungen entsricht. Ich finde dieses mit der Wolke li oben aber spannender.
Gruß Rita
Danke Gunnar, für deinen ausführlichen Kommentar, der genau meinen Überlegungen beim fotografieren entspricht.
Und ja, Teneriffa ist ein lohnendes Ziel für die Landschaftsfotografie. Wir waren zu ersten Mal dort und haben an 3 verschiedenen Tagen im großen Krater ganz verschiedene Stimmungen erlebt.
Gruß Rita
An dem Standort des Sonnentaus bei uns in der Nähe sind die Pflanzen extrem klein und die Blätter liegen meist dicht auf dem Moospolster auf, so dass es extrem schwierig ist, Aufnahmen zu machen.
Hier habe ich mit einem Stack aus 13 Aufnahmen experimentiert, einige Retusche-Arbeiten waren dann auch noch nötig.
Die Altvögel waren oft sehr lange unterwegs um ihre "Brut" sattzubekommen und mussten dannn lange würgen, um die Nahrung wieder hochzubekommen. Sie ließen die Jungen dann alleine im Nest, bei den anderen Nestern blieb häufig einer der Altvögel bei den Jungen.
Dise Eltern haben es mit den 4 Jungen sicher nicht leicht; in den anderen Nester waren meist nur 1-2 Jungvögel.
Einige der Weißstörche hatten keine Jungen in ihren Nestern, vermutlich handelt es sich um 3jährige Störche, die zum ersten Mal aus Afrika zurückgekehrt sind und z.T. nicht befruchtete Eier legen.
Diese Storchenpaare bauten noch an ihren Nestern und so klaut hier einer Nistmaterial aus einem anderen Nest.
Hallo Michael,
in Rühstädt, wo das Bild aufgenommen wurde, gibt es einen Beobachtungsbalkon, von dem aus man einige Storchennester sehen kann und dieses Nest auf Augenhöhe hat. Komfortabler geht´s kaum.
Gruß Rita
Dieses Nest mit 4 jungen Weißstörchen konnte ich drei Tage von einem Balkon aus beobachten.
Da es in der Region sehr trocken ist, bringen die Eltern momentan oft Mäuse ins Nest.
Bei uns konnte man die partielle Sonnenfinsternis gut beobachten. Interessant fand ich, dass der Nebel durch die immer geringer werdende Sonneneinstrahlung wieder viel stärker wurde. Dadurch wirken die Bilder aus der mittleren Phase der "Sofie" allerdings alle unscharf.
Dieses ist das Originalbild, welches ich für die Montage mit dem Mond verwendet habe.
Da sie zu meinen liebsten Besuchern gehören, hier noch eine Schwanzmeise.
Der große Trupp hat sich schon getrennt und es kommen meist nurmehr Paare an die Fütterung.
In diesem Jahr habe ich diesen mit gelben Flechten bewachsenen Ast für die Spechte aufgestellt. Er ist zwar für die kleinen Meisen für meinen Geschmack etwas zu dick, aber die Farben gefallen mir so gut, dass ich die Blaumeise hier zeige.
sind Schneekristalle ja immer, aber diese lebte nur Minuten. Nachdem ich sie entdeckt hatte, konnte ich gerade noch die Ausrüstung holen und 8 Bilder für diesen Stack machen, dannn fing sie auch schon zu schmelzen.
Der Isabell-Steinschmätzer gehört in der Mongolei sowohl auf der Steppe als auch in der Halbwüste zu den häufigsten Vögeln. Er brütet in Erdlöchern von Zieseln und Pfeifhasen.
Hallo Angelika,
mir gefällt die Lichtstimmung ausgesprochen gut; ob weicher besser ausgesehen hätte, wie diskutiert wird, weiß ich nicht, das wäre halt ein anderes Bild.
Gruß Rita
Immer wieder faszinierend war für uns der weite Himmel in der Mongolei, der von den Mongolen als der "Ewige blaue Himmel" bezeichnet wird und als Synonym für den Schöpfergott verehrt wird.
Die mongolischen Nomaden leben immer noch ähnlich wie seit tausenden von Jahren in ihren Jurten und sind extrem von der Natur abhängig. In der Wüste Gobi, die eigentlich eine Halbwüste ist, halten sie Schafe, Ziegen und Kamele und wir haben uns oft gefragt, wie die Tiere ihr Futter finden.
Der Chuwsgul See liegt im Norden der Mongolei und ist der zweitgrößte See des Landes. Von den Mongolen wir der auch Dalai Eej genannt, Was Meeresmutter bedeutet
... sehen die Blaumeiseneltern in der Zeit der Jungenaufzucht aus
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