Thomas Herzog
Beigetreten 2004-02-05
Aktivität

In Kombination mit DEM Ansitzzweig ein wunderbares Foto, für mich zeigt es eine gewisse Verbundenheit der Meißen.

Der Sturisoma aureum, auch Störwels, Goldbartwels oder Gold-Störwels, ist ein sehr friedlicher Algenfresser, der bis zu 25 cm groß wird. Die Fische haben einen sehr langgestreckten und schlanken Körper der einem langen, dünnen Zweig gleicht. Damit ist er in Verbindung mit der grau-bräunlichen Färbung in seinem natürlichen Lebensraum bestens getarnt. Der Kopf ist durch ein langes und schmales Maul verlängert.
Sturisoma aureum gehört zur Familie der Harnischwelse (Loricariidae). Alle Sturisoma-Art

Danke schön Wolfgang, ist halt kein wildlife, aber nicht minder herausfordernd.
Viele Grüße
Thomas

Alte Fotografenregel: In Blickrichtung stets mehr Platz lassen 🤣 Das Licht ist zauberhaft.
VG Thomas

🎶 Diamonds are a girls best friends 🎶
Glitzerfische ... formerly known as Marmorierte Beilbauchfische. Ein bissl skurril, aber wunderschön, wie sie so an der Wasseroberfläche kleben.
Dieser Salmlern ist in der Natur im Amazonasgebiet zu finden. Das Verbreitungsgebiet reicht von Peru bis zu den Guayana-Ländern, wo er sowohl in klaren, leicht gelblichen Gewässern, als auch in dunkelbraunen Schwarzgewässern dicht unter der Wasseroberfläche lebt, um Insekten zu jagen.

Schick und nützlich sind sie, ich sehe einige von meinen 30 Tierchen ständig. Aber beim Wasserwechsel sehe ich sie alle. Und alle drehen sie durch, kreuz und quer schießen sie durchs Aquarium und ich muss aufpassen, dass keine aus dem Becken springt.
Der Körper der Amano, auch Yamatonuma-Garnele, ist leicht durchscheinend. An den Seiten befinden sich linienförmig angeordnete Punkte. In Abhängigkeit vom Huminsäuregehalt im Wasser kann die Garnele auch ein leicht rötlichbraunes Aussehen annehmen.

Rentiert sich echt, drauf zu klicken um das in XXL zu genießen. Schöne Schärfe, ich überlege, wie das Ganze noch leuchtender aussehen mag.
VG Thomas

Panda-Panzerwels (Corydoras panda). Woher der seinen Namen hat ist nicht zu übersehen. Bei mir im Becken macht er im Dutzend und anderen ähnlichen Artgenossen den Boden unsicher. Die Größe beträgt ca. 4 cm.
Etliche Arten, wie beispielsweise die der Gattung Corydoras aus der Ordnung der Welsartigen, sind akzessorische Darmatmer. Das kann man im Aquarium auch beobachten: Panzerwelse bewegen sich zwar normalerweise nur dicht über dem Bodengrund, den sie nach Futter durchsuchen, schießen aber immer

Danke schön Wolfgang, mich wundert es auch immer wieder, wie gut das auch mit langer Zeit klappt.
VG Thomas

Ja Joseph, es sind schmucke Tiere. Gibt allerdings auch Übertreibungen, wenn ich sehe, wie viele Designerfische es z.B. vom Schmetterlingsbuntbarsch gibt, da schießt m.E. Die Zucht übers Ziel hinaus.
Schön, dass du Gefallen an meinen Fischen findest.
Viele Grüße
Thomas

Vielen Dank, Birgit. Bin oft am Zweifeln, denn so richtig echte Natur ist das ja nicht. Freu mich aber, dass auch solche Fotos hier platziert werden dürfen.
Viele Grüße
Thomas

Liebe Heike,
bitte sag an, was ist das für weißes Zeug am Ansitzast und im Hintergrund? Schon lange nicht mehr gesehen.
Die Vogelfotografie ging diese Saison völlig an mir vorbei, zu dunkel und langweilig waren die Tage. Ich hoffe auf die eine oder andere Gelegenheit.
Dein Finkenmädel ist nicht minder schön als die Kerle, so schön die Details im Federkleid.
Lieben Gruß
Thomas

Der Villavicencio-Zwergbuntbarsch (Apistogramma macmasteri) ist ein tropischer Süßwasserfisch aus Südamerika, der im unteren Einzugsgebiet des Rio Meta in Kolumbien vorkommt. Männchen erreichen eine maximale Länge von ca. 8-9 cm, Weibchen werden maximal ca. 6 cm lang. Ich hab ein Pärchen im Becken.
Leider muss ich meistens mit Offenblende fotografieren - wenn der Fisch dann nicht parallel zur Linse schwimmt - ach, ihr wisst doch um das Problem mit der Tiefenschärfe. So lasse ich hier Farben wirk

Jurrasic bird. "Damit ich dich besser fressen kann ... " Was für ein Erlebnis, diesen urzeitlichen Vogel lebendig sehen zu dürfen. Gratuliere.

Ein weiteres Foto aus meinem Aquarium, hier eine Szene im Sonnuntergangsmodus der appgesteuerten WRGB-Leuchte über dem Becken. Neben Sonnenauf- und untergang sind für alle eingerichteten Beleuchtungszenen auch Wolkenzug in freier Geschwindigkeit und Intensität möglich.
Der Rote Hexenwels (Rineloricaria sp.) lebt in langsam fließenden Gewässern Amazoniens, lebt in Gruppen und wird bis 12 cm groß. In meinem Becken pflege ich 5 Tiere, allerdings hab ich noch nie mehr als zwei auf einmal gesehen. Si

Es leuchtet. Steinherzen find ich ja schon gut, aber das hier ist echt selten schön.
Lieben Gruß
Thomas

Ich hab mir mal beim Schildkrötenschnorcheln an der Anse Lazio/Praslin/Seychellen ganz böse die Waden verbrannt. War nur eine Schildi, nicht auszudenken, wenn es drei gewesen wären.
Sehr feine Szene.
Lieben Gruß
Thomas

Liebe Alle, irgendwie komme ich nicht zum Wildlifen, einerseits liegts an der ewigen Polarnacht hier im Südwesten, aber auch am Schulter-Aua und einer mangelnden Motivation.
Seit ich mir aber zu Weihnachten ein 350-Liter-Süßwasseraquarium geschenkt habe flammt die Liebe zur Fotografie wieder auf. Ich habs im Amazonas-Stil eingerichtet, ohne jetzt den Besatz zu ernst zu nehmen, es sind auch Bewohner drin, die eher in die asiatische Ecke gehören.
Amazonas bedeutet auch gedämpftes Licht und Bernste

Liebe Vera, hab vielen Dank für die guten Wünsche. Und das Kompliment, es kommt gerade richtig.
Herzliche Grüße
Thomas

Willkommen zurück und danke für die Erklärung zum Bild. Ich dachte das Selbe ... ein Foto mit Seltenheitswert. Sauber freigestellt hast du den Panoramabären, schön die Details im Fell.
Lieben Gruß
Thomas

Naturkinoknaller! Ich mad deine Einstellung - ein Bild sollte eigentlich reifen. Ich bin da leider viel zu ungeduldig und möchte meine Freude über ein gelungenes Foto oft zu schnell teilen.

Mein fotografisches 2024 war eine einzige Katastrophe, die Gesundheit machte mir oft eine lange Nase - den Urlaub auf Bali verbrachte ich mit Frau Hexenschuss, die Tage letzten Monat in Berchtesgaden mit Herrn Corona.
Immer begleitet von ganzjährigen Wewehchen, die viele Aktivitäten schwer machen. So hab ich mir das Neurentnerleben nicht vorgestellt. Und hoffe auf Besserung in 2025.
Umso mehr freut mich, dass der frühmorgendliche Ausflug vom Quartier am Hintersee zum Watzmann belohnt wurde.

Sauriergleich steht es da in der Weite und ich danke dir für bringing back memories.
Wir hatten 2009 zwei Nächte im Sweetwaters Tended Camp, welches auf dem Gelände von Ol Pejeta liegt. Unser Fahrer ermöglichte uns, ein Nashorn zu "knuddeln". Max, ein junger Bulle, wurde rund um die Uhr von einem Guide begleitet und bewacht, so war er ziemlich zahm. War schon ein tolles Gefühl, diesem mächtigen Tier so nahe zu sein und es zu streicheln.
Ärgerlich war nur, dass der Guide es nicht schaff

Arbeitstitel "Zankerei bei den Kernbeißern".
Das sollte nicht so knapp, aber da der Sterz beim linken Kerni nicht ins Format wollte, hab ich halt auch den rechten gestutzt. Ich nenn das jetzt einfach "Blick aufs Wesentliche".
Habt einen feinen Vor-Heili-Abend.

Eure Exzellenz lässt sich nicht lange bitten - falls er mir mal die Ehre gibt, bleibt kein Sonnenblumenkern auf dem anderen. Letztes Jahr habe ich ihn nur einmal gesehen, diese Saison hat aufgrund des Wetters noch gar nicht richtig begonnen. Kann nur und muss besser werden.
Euch allen und denen, die ihr im Herzen habt, wünsch ich ein schönes Fest mit Zeit füreinander. Und für das, was uns verbindet - die Fotografie.
Lasst es euch gut gehen und passt auf euch auf.

Distelfinken sehe ich nicht oft. So freue ich mich um so mehr, wenn ich mal einen fotografieren kann. Und freue mich auch, wenn ich ein Bild mit dem Stieglitz aus der Fotokiste kramen kann.
So hat das Anti-Wetter doch was Gutes.

Wunderschön weicher Durchblick, die Farbgebung mag ich sehr.
Viele Grüße und das Beste zum Feste
Thomas

Sehr schöne klare Aufnahme mit toller Belichtung und feiner Schärfe. Sehenswert.
LG Thomas

Hallo Peter, in meiner Galerie habe ich einige Fotos der letzten Jahre von der Location - überall ist der brennende HG zu sehen. Kommt von der welken Vegetation am Damm des "Saugrabens", dahinter lichter Wald. Alles im Licht der untergehenden Sonne. Danke für die Begeisterung.
Lieben Gruß
Thomas

Spät hat sie für mich begonnen ... die Tarnzeltsaison.
Hier meine Blaumeisenimpression ... erinnert mich schwer an ein chinesisches Gemälde und kommt unbeschnitten aus der Kamera. Der Hintergrund ist echt da angestrahlt von der untergehenden Sonne ...

Schon wieder so schönes Geblubbere mit 3D-Effekt ... damit kriegst du mich.
Lieben Gruß
Thomas

Arbeitstitel: Blaue Stunde im Minimeer.
Hier noch ein Wesen aus meinem kleinen Meerwassertümpel ... ich denke, es handelt sich um die Algenfressende Krabbe (Percnon gibbesi), die bis zu 5 cm groß wird und daher auch für kleine Riffaquarien geeignet ist.
War ne schöne Zeit mit dem Nudelwasser, allerdings auch sackteuer und sehr pflegebedürftig.

Eindeutig Wetterkarte. Das Wetter ist kaputt. Ich sehe schwere Regenfälle, Wirbelstürme, Saharastaub und Eis. Viel Eis. Leider auch Landstriche mit Feuer.
Eventuell hätte ich persönlich das Bild etwas heller und brillanter gehalten. Aber es ist deines.
Lieben Gruß
Thomas