Im warmen Abendlicht.

Im goldenem Licht. Nur etwas die Kontraste angepasst. Das Schilf leuchtete richtig in der untergehenden Sonne.

Ein Foto meiner Frau

Er wurde vom Platzhirsch abgeschlagen und wechselte in meine Richtung an.

Durch den Uferbewuchs Fotografiert. Die Spiegelung ist leider nicht perfekt.

Und ich finde das es noch brauchbar ist. Die Einstellungen sagen die schlechten Bedingungen an. Nur noch Schatten zu sehen und der AF hat gerade noch so gegriffen. 1/10 sik. war auch sehr grenzwertig. Für diese Bedingungen finde ich es noch gut.

Noch mal Frontal.

Die untergehende Sonne zeichnete noch die schöne Herbstfarbe in den HG.

...Hirsche sind zur Brunft eingetroffen.

Im Spreewald, an den unzähligen Fliesen entdeckt.

Ich bin immer wieder erstaunt, in welcher Ruhe die Tiere dieses Gebrumme ertragen.

Gestern Abend hatte ich seit langen mal wieder bei gutem Licht Rotwild vor der Kamera. Mehrere Alttiere mit ihren Kälbern. Es war ein schöner Abend.

Erst ein mal zwei-drei Liegestütz, dann kann der Tag beginnen.

... in der morgendlichen Wiese.

Heut Morgen bei der Rehkitzrettung. Alles war gut . Der Landwirt war auch gleich früh um 3:30 Uhr vor Ort und hatte gleich die Maht begonnen als wir die Flächen fertig hatten. So brauchten die Kitze nur kurz aus der Fläche entnommen werden. Heute waren es fünf Stück die vor dem Mähwerk gerettet wurden.

Diesen sehr alten Rehbock traf ich am Rand einer Wiese.

Bei uns im Garten in einer alten Weide. Ich hoffe sie werden Bauen.

Die Tage waren morgens immer im minus Bereich. Und alles war mit dem Raureif überzogen.

Es ist immer eine Freude sie zu sehen.

Noch mal eine Aufnahme von den Gimpel.

Ich hatte eine schöne Ansitzwarte vorbereitet. Da es so Kalt war haben sich zehn Gimpel an meiner Futterstelle eingefunden. Keiner, aber auch keiner flog diese Warte an. Also Planänderung. Die Kamera auf die Erde und abwarten. Denn Feldsperling und Co hatten so viel Futter auf den Boden verteilt das die Gimpel immer auf den Boden flogen. Ich bin sowas von Glücklich das ich das getan habe. Denn dieses Foto ist mein erstes von diesem schönen Vogel.

Das Rotkelchen schmetterte seinen Gesang genau neben meinem Ansitz.

... zu Weihnachten, aber ohne roter Nase.

... auf einen leicht bereiften Ast.

Auge in Auge.

Mein erster Versuch mit der R7 mit der Panoramafunktion. Ich war vollauf zufrieden.

Es war ein wenig Wind bei uns.

Schon ein wenig Herbstlich.

Noch eins von der Bekassine.

Ich habe drei gute Spots vorm Versteck. Sie musste so dicht vor dem Versteck rumwuseln, und dann noch da, wo zuvor in der Nacht die Wildschweine gebrochen hatten. NAJA.

Er kam schon sehr nahe.

In einer alten Eiche. Diese immer gut frei zu bekommen ist immer so eine Sache.

An einem See in Brandenburg.

Vom gestrigen Ansitz. Seitlich beschnitten weil mir an den Seiten zu viel Platz war.

Mann war ich froh, diesen scheuen Schilfbewohner endlich mal vor die Kamera zu bekommen. Und dann auch gleich zwei. Der Nachteil, die Festbrennweite. Da ging nur noch ein Porträt.

Die Bache zog genau auf mich zu. Es dauerte nicht lange, da schoben sich noch mehr Sauen aus dem Schilf.

Diese Bache kam mir heute Morgen an einem See auf ihrem Rückwechsel endgegen.

Ich habe dieses Foto noch ordentlich Endrauscht.

Was das nur seien mag, dachte sich bestimmt der junge Rehbock.

... im Getreide.

...traf ich diesen Rehbock an.

an einer Brombeerhecke.

Heute Morgen in einer Blumenwiese.

Auf dem Wunsch von Dieter zeige ich diesen Rehbock noch mal nach dem Verfegen.

Er suchte nach Mäusen in einer Eichenkultur. Dabei Mäuselte er sich immer dichter an mich heran.