Hi Ben,

habe mich nochmal mit Deinem Bild beschäftigt. Ein Motiv, welches man einfach länger als 3 Sekunden betrachten muß. Und dann erst kommt die eindringliche Bildwirkung zustande. Im ersten Moment fehlt unten "etwas", aber je länger die Betrachtung desto mehr gewinnt die Ansicht an Ausdruckskraft. Ein "Spätzünder", aber vielleicht gerade deswegen sehr interessant.

Gruß
Ralf

Hallo Ben,
das ist ja eine Charakterstudie vom Feinsten :) Danke fürs Zeigen.
LG Uwe

Hallo Ben,

ich finde der Blick entschädigt aber für das ungewöhnliche Format.

Noch eine Ergänzung zur Geschichte:
Das Wiesel dürfte ein Frettchen gewesen sein.
Frettchen sind die Haustierform vom Iltis und werden für die Jagd auf Kaninchen eingesetzt.

Der Hund findet die Bauten und zeigt an, ob sie befahren sind oder nicht.
Das Frettchen wird in den Bau gelassen und schmeisst die Kaninchen raus.
Der Habicht fängt das Kaninchen.
Und der Jäger freut sich, wenn das auch tatsächlich alles klappt.
Das ist schon eine Kunst für sich.

Gruß, Bernd

Hi Ben, auch Dir ein frohes neues Jahr. Ein eindrucksvolles Abbild eines Habichts bringst Du uns mit, obwohl ich mit dem Beschnitt unten nicht ganz konform gehe.
Was Du beobachtet hast, war wahrscheinlich die Beizjagd auf Kaninchen. In einer Stadt darf verständlicherweise nicht geschossen werden, so nutzt man den Beutetrieb von Habichten, Falken etc.
Von "Beseitigung" würde ich allerdings nicht sprechen, da die Kaninchen bestimmt als leckerer Braten enden... Danke für Deinen Bericht zm Bild, er rundet das Erlebte ab.

Gruß
Ralf

Danke für dein Kommentar. Ich hab auch lange überlegt ob ich es so hochladen soll. Ist ja schon ein eher ungewöhnliches Format.
Und zu der Beizjagd: wieder was gelernt. ;)

Gruß

Sehr eindrückliches Porträt, Ben und schön, dass Du eine so gute Beschreibung des Zustandekommens beigegeben hast. Entschuldige eine Korrektur: Die Hasen heißen in diesem Falle Kaninchen. Gruß, Wolf