Hallo Wilhelm,
das "Loch" befindet sich in einer Brücke in ca. 50 Meter Höhe. Dort kann keiner ran und somit sind die Uhus auch "sicher" und entspannt. Nur der Absprung der jungen Uhus aus dem Loch bleibt immer ein Risiko.
Deine "persönlichen" Ansichten zum Thema Uhu möchte ich hier unkommentiert lassen.
Grüße, Andreas.
Hallo Leute im Forum. Es ging gerade in einer Bilderkritik um den Umgang mit geschützten Arten. Ich möchte euch als Uhu Horstbereuer trotzdem ein Beispielfoto aus meiner "dokumentarischen" Serie zeigen.
Grüße, Andreas.
Hallo Jochen, ich habe auch grundsätzlich nichts dagegen auch Uhus in ihrem Lebensraum zu fotografieren wenn sich diese seltene Gelegenheit bietet. Aber wie schon angesprochen, sollte es nicht dazu verleiten gleich mal das nächste Uhu Brutrevier anzusteuern und versuchen schöne Fotos zu machen. Jetzt im Februar bis Juni sollte man die Uhus grundsätzlich jedes Jahr in Ruhe lassen. Tägliche Vorgänge im Revier können die Uhus aushalten. Es kann auch richtig laut sein. Nur merken diese sofort wenn e
Sehr schönes Foto. Nur Uhus in diesen Tagen zum fotografieren in ihren Brutrevier aufzusuchern, ist nicht gerade respektvoll im Umgang mit streng geschützten Arten.
Andreas
Hallo Jutta,
deine Fotos zeigen, wie achtlos der Mensch mit der Natur umgeht. Ich selbst habe auch einige solche Aufnahmen. Erdrosselte Rehe im rumliegenden Weidezaun, fast verhungerte Bussarde mit Bindegarn am Baum gefesselt (konnte noch durch mich gerettet werden) usw. Vom herumliegenden Müll ganz zu schweigen. Da hilft auch keine Aufklärung mehr! Gut dokumentiert.
Grüße, Andreas
Hallo Harald,
ein sehr schönes Foto. Besonders die Farben gefallen mir sehr. Die mittige Anordnung wirkt duch die schräg angeordneten Blätter etwas belebt.
Grüße, Andreas
Hallo Richard,
oder die Beiden wurden durch die Waldarbeit zu sehr gestört. Gut genährt sehen sie ja aus. Hoffentlich findet die Mutter ihre "Kinder" bald wieder. Ein sehr schönes Naturdokument.
Grüße, Andreas
Ich wollte eigentlich nur diese kleine Pilzgruppe fotografieren. Als ich durch den Winkelsucher schaute, sah ich da noch eine kleine Spinne die ihre Fäden am Hut des Pilzes angebracht hatte. Alles bewegte sich auf einer Schärfeebene.
Grüße, Andreas
Hi Annelie,
danke für den netten Kommentar. Mit der Anordnung ist das so eine Sache. Ich selbst mache kaum noch solche "Fehler". Aber hier animierte mich der Vergleich mit einem Spieß, so als wäre das ganze aufgespießt worden. Ich habe extra versucht das ganze absolut gerade (mit Hilfe der Gittermattscheibe) und in die Mitte zu bringen. Klar, es leidet etwas die Lebendigkeit.
Danke und Grüße, Andreas
Hallo Steffen,
ein sehr schönes Foto des Sonnentaus zeigst du hier. Der Bildaufbau gefällt mit gut, nur etwas mehr Tiefenschärfe wäre gut gewesen.
Grüße, Andreas
Hallo Heinz,
Bildaufbau, Farben und Schärfe gefallen mir bei diesem Foto, was auch Seltenheitswert besitzt, sehr gut. Ich denke es wurde optimal umgesetzt.
Grüße, Andreas
Im Frühjahr beginnen sich die Rohrkolben zu eigenartigen Gebilden zu verformen. Da kann man als Naturfotograf nicht einfach vorbei gehen. Eins von vielen Aufnahmen zeige ich hier.
Grüße, Andreas
..für die Tipps. Das Foto hat bei der Komrimierung in der Schärfe als auch im Kontrast etwas gelitten. Das Original ist da sehr ausgewogen. Übrigens ein originaler Bildausschnitt.
Grüsse Andreas.
Ich habe schon etwas Geduld aufgebracht, bis diese Ricke in die Sonnenstrahlen der Abendsonne ging. Aufgenommen aus einem natürlichen Versteck.
RAW/ ISO 200/ 1/160sek/ -1,3EV/ Olympus E-1/ Zuiko digital ED 50-200mm+1,4TC/ Stativ/ Kabelfernauslöser
Grüsse Andreas
Dieser Hirsch kam in der Dämmerung mit einem zweiten auf die Wiese. Ich musste immer warten bis das Tier einigermaßen ruhig stand. Aus einem natürlichen Versteck am Waldrand. Verschlusszeit bei 515mm 1/60 sek. Aufnahme in RAW. Leicht gedreht.
Olympus E-1/Zuiko Digital 50-200mm+1,4TC/ ISO 100/ -1,3EV/ f4,8/ Stativ/ Kabelfernauslöser
Grüsse Andreas
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