Irgendwie erinnert diese Teneriffa - Spinne an unsere viel fotografierte Argiope bruennichi (Zebraspinne),aber eben nur auf den ersten Blick.Ein Stabiliment macht sie auch nicht.Vielleicht ist jemand unter Euch, der die Arrt genauer ansprechen kann ??
(Das Blau der Himmels im Hintergrund ist natürlich entstanden,da die Aufnahme auf ca. 2400 m an der Teide-Basis bei Strahlungswetter entstand.
Um dies zu klären : den AF der Canon 350D schalte ich bei dererlei Fotoversuchen aus,denn er spiel verrückt,wenn das zu fixierende Objekt aus der Mitte abrutscht.
VG Jürgen D.
Fliegende Libellen sind eine Herausforderung ,die der schnellen Großlibellen besonders.Vielleicht gelingt mir ja auch mal ein scharfes Flugbild von vorn ??
Das ist doch das Bild aus der fc .oder ??Hat sich aber die minimale Berabeitung in Kontrast und Sättigung (und etwas Schärfe ?) sehr gelohnt.Sieht super aus.
VG Jürgen Dietrich
Das Weibchen der Kanarengirlitz ist sehr unauffällig "spatzig".Dennoch sind die kanarischen Girlitze die Stammformen der Kanarienvögel.
gesehen im Nationalpark Teide (Teneriffa)
Ephemeriden klingt wieder mal viel schöner als das schnöde "Eintagsfliege".Die Eleganz dieses letzten Lebensstadiums nimmt kaum jemand wahr.Diese hier habe ich in den Rheinauen bei Taubergiessen (S-Baden) gesehen.
Vermutlich eine Varietät der Hummelragwurz?
Sehr typisch sieht sie allerdings nicht aus.Vielleicht könnt ihr Spezialisten ja einen Tip abgeben.
Gesehen an der Costa de Luz in einer Garrigue auf Kalk
Ophrys speculum ,syn.:O.ciliata ist vermutlich im Mittelmeerraum keine besonders seltene Orchidee, sicher aber eine der schönsten.
Gesehen in einer Garrigue an der andalusischen Atlantikküste (Costa de Luz).
Sie mögen wohl nciht in der prallen Sonne stehen,sondern eher leicht abgedeckt unter Sträuchern.Deshalb musste auch der Aufhellblitz etwas helfen.
gibt es wirklich .Schon 1758 von Linne beschrieben und benannt ,gehören sie in die Verwandtschaft der Pillendreher.Die Weibchen legen ihre Gelege in Pferdedung und bewachen diese anschliessend sage und schreibe 4 Monate lang (!?)Es soll sie auch in Deutschland (Süd) geben, was ich nicht bestätigen kann. Diesen Brocken hier (mindestens 5 cm) habe ich in der Umgebung von Vejer de Frontera(Andalusien) gesehen.Horn und Beine habe ich bei der beachtlichen Dicke nicht gleichzeitig scharf bekommen.Aus
sind die Eulen"gesichter".Wunderbar getroffen sind die Augen.Schärfe und Licht stimmen auch.Etwas ungünstig finde ich den Bildschnitt:irgendwie abgeschnitten,nichts Halbes und nichts Ganzes.Auch könnte der Schärfeverlauf günstiger sein,als dann zum Beispiel die Bretter im HG nicxht mehr so deutlich wären.Das ließe sich problemlos nachbessern.
VG Jürgen D.
Gefällt mir von der Gestaltung sehr gut.Das Licht gibt gute Räumlichkeit, die Bildaufteilung ist optimal.Ich hätte es aber eindrucksvoller gefunden,wenn mehr Sporenträger zu sehen wären und auch einige in die Optik "gucken" würden.
(die Bewertungsziffern finde ich eher blöd)
Weißwangengänse (Barnacle Goose,Branta leucopsis ) sind nordische Wintergäste im deutschen Wattenmeer .Hier an einem schönen klaren "Winter"-Tag aufgenommen.
Zunächst meine wirkliche Bewunderung für das Motiv und die Bildgestaltung.
Andererseits lohnt sich dann sicher etwas technische Nacharbeit, vom Dia geht es ohnehin nicht ohne-.In vielen Programmen lassen sich Lichter und Schatten getrennt bearbeiten,was hier zu sattem Schwarz führen würde anstelle von streifigem braun.Die Flügel würden dann leuchtend hervortreten .(z.B. mit der Gratis-Version von Adobe Lightroom Beta)
Richtig finde ich andererseit,dass der Versuchung widerstanden wurde,das Tier
Ich muß jetzt sagen,dass ich mir nicht klar darüber bin , ob eine weibliche Bartmeise oder eine jugendliche Beutelmese vorliegt. Vielleicht weiß es jemand von euch genauer ???
Gesehen in Falsterbo/Skane (Südschweden) 10/2006
Weißwangengänse -Barnacle Goose - Branta leucopsis -
Aufgenommen beim diesjährigen Vogelzug in Falsterbo /Skane (Südschweden).
Diese früher seltene arktische Art hat sich auf Öland,Gotland und an den Küsten der nortdöstlichen Ostseeanrainerländern kräftig vermehrt.
Das muß doch ein Akt der Verzweiflung sein,wenn jemand einen Admiral mit einem 400 mm Objektiv aufnimmt !Entschuldige bitte,aber das Ergebnis istz auch danach,schrecklich überschärft ohne Details.Nichts für ungut. VG Jürgen D.
Ein kleiner (6- 10 mm !) Immigrant aus Nordamerika lebt spezifisch auf Rhododendron .Wenn die Eiablage auf den Blütenknopsen erfolgt,ist mit einer schönen Blüte im nächsten Jahr nicht mehr zu rechnen.
-Im übrigen gibt es hier keine exakte Sektion für Zikaden, denn sie gehören nicht zu den Wanzen ,bilden lediglich mit ihnen eine gemeinsame Ordnung ,die Hemipteren oder Schnabelkerfe.
...finde ich hier die Farben und Kontraste .Die Gefahr,die von den EBV -Möglichkeiten ausgeht sehe ich wohl, weil das Motiv ja dieses Jahr ziemlich leicht zu fotografieren war und man doch was besonderes zeigen will.Aber so ist es nun einmal :Der Versuch die Natur zu verbessern kann nur scheitern.Ähnliches gilt für das Schärfen. Dieses Bild ist ausreichend scharf gewesen. Mehr schadet.
VG Jürgen D.
Was wie eine mögliche Nahrungsbeziehung aussieht ,ist vermutlich eher ein Zufall.Die Libelle (weibl.Große Heidelibelle) erkennt sitzend vermutlich keinerlei Beute.Die Kreuzspinne sieht viel zu schlecht ,um die Libelle zu erkennen und für die Fliege ist es schon vorbei...
Gefällt mir gut!Dynamische Szenen sind selten genug.Hochformat ist hier gelungen.
Tatsächlich ist wohl stark an den Farbreglern gezogen worden ,so dass die Sättigung "knackig " ist. Das ist sicher Geschmacksache.Für das Hintergrundgrün war es vermutlich ein bißchen viel.
Diese Raubfliegen habe ich auf La Palma (Kanaren) relativ häufig gesehen.Sie sind im Vergleich zu den bei uns heimischen Formen riesig - hier erkennbar an der Relation zu der überwältigten Biene-. Sie nehmen - zum Teil zumindest- die Planstellen von Libellen ein.
Bei der Bestimmung der Art bin ich mangels Spezialliteratur bisher nicht weiter gekommen, zumal es auf den Kanaren nachweislich min. 27 endemische Raubfliegenarten gibt.
Der Lichtsaum bzw. das "halbe" gegenlicht gefällt mir ausnehmend gut.Trotzdem differenzierte Farben.Der Schwanz- na ja.Die Baumrinde hätte ich nicht weggenommen.
Neid kommt auf!
Wo bitte gehts zur Sektion für Hohltiere ???
Eine Kompassqualle ist hier offenbar noch nicht eingestellt worden.Na dann mindestens ein Versuch.
Aufgenommen im Aquarium Berlin.Diese Bilder waren schwieriger als ich mir vorgestellt habe :Kein Blitz möglich,Polfilter gegen Reflexe und die Tiere werden in dem Becken durch eine starke Strömung sehr schnell bewegt .Man sieht es den Daten an:
EOS 350D,50mm -1,4 mit F:2,8,1/125 s,400 ISO,Monopod
Die Punkte sind übrigens Plankton aus Fütterungsüberschuß
Die etwas dunklen Farben heben die schwarz-weiß Kontraste sehr schön hervor.Mit kleinen Lichreflexen wäre es natürlich schöner gewesen,z.B. auf dem Auge.Aber was soll man da machen. Diese Tiere schwimmen einem schliesslich nicht täglich vor die Linse.
Die Kritik an der Perspektive kann ich nicht verstehen, schließlich sind das Naturfotos und kein Table-Top!
In harten Wintern wie diesem verringern viele Vögel ihre Fluchtdistanz.Man kann dann schöne Portraits aufnahmen, ohne sie aufzuscheuchen.Etwa dieses ,aufgenommen Jan. 20006 am Tegler See (Berlin)
Ein Zufalls bild eines Rotkehlchens von der Straße.Nicht an einer Futterstelle.Im Winter verringern viele Vögel ihre Fluchtdistanz.Mit Zahmheit sollte man das nicht verwechseln.
(Technisch :EOS 350d mit 400mm Sigma und 1,4x KOnverter Sigma ,ISO 400,Systemblitz zum Aufhellen ,weil das Tier im tiefen Schatten stand.)
Irgendwie verstehe ich die User hier überhaupt nicht. Da stehen nur deutlich schwächere Fotos des Schwarzspechts ein und dieses Klasse-Bild bleibt völlig ohne Kommentar.Das ist doch eine Schande!
Jeder ,der diesen Vogel schon mal fotografieren wollte,weiß wie schwer es ist.
Tolles Bild!
So schön frei im Licht wie andere Singvögel wird man die Wintergoldhähnchen wohl kaum je sehen.
Die Europameister im Leichtgewicht (9 Gramm lLebendgewicht) sind so quirlig, dass sie eigentlich nie stillhalten. Für dieses Foto hat mein Sohn Robert seine kleine Digiknipse am langen Arm über den Busch gehalten, wo ein rundes Dutzend der kleinen Kerle gerade ihrem Broterwerb nachgingen.So hat es dann geklappt.
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