bin immer wieder von Deinem Habitat erstaunt. Hier war vor Jahren auch immer sehr viel los. Aber das ist Geschichte. Dieses Jahr habe ich nicht mal die geringsten Läichmengen, sowohl Kröten als auch Grasfrösche, gesehen. Aber so richtig verwundert bin ich darüber auch nicht.
VG Volker
ich hatte schon fast den Eindruck, daß Du nur Bläulinge fotografieren kannst.
Sehr schönes Bild von einem Falter, den ich auch gern mal zu Gesicht bekäme.
VG Volker
die Glänzende Schwarzkopf-Schwebfliege (Melanostoma mellinum) fliegt von April bis Oktober in zwei Generationen. Sie besucht besonders gern die Blüten von Dolden- und Korbblütlern, ist aber an vielen Pflanzen anzutreffen. In der Vorderansicht hat ihr Kopf einen Ø von ca. 1.2 mm.
Melanostoma mellinum ♂
VG Volker
eine 'kleine' Herausforderung ist gut. Klasse erwischt würde ich sagen. Die Schärfe sitzt auf dem Punkt. Bei solchen Bildern hat man ja nicht so viele Versuche.
VG Volker
kann ich gut nachvollzieen, obwohl ich noch nicht dort war. Aber wer weiß, was nicht ist..........
Für Dich war's sicherlich eine Erfahrung für's Leben.
VG Volker
inzwischen sind immer mehr Insekten unterwegs und es lohnt sich, wieder auf die Pirsch zu gehen. Kaum sind die ersten Solitärbienen unterwegs, tritt auch der Große Wollschweber [Bombylius major] wieder auf, der an diesen parasitiert. Typisch für diesen Zweiflügler ist seine hängende Schlafposition. Darin unterscheidet er sich von den meisten Wollschweber-Arten.
VG Volker
Hallo Marion,
ich habe das Objektiv seit einem Jahr. Entscheident für mich war der größere Arbeitsabstand und ABM 2:1. Nachdem ich es erhalten habe, hatte ich einige Vergleiche mit dem 60er, bzw. 60er + Vorsatzlinse gemacht. Da war ich tatsächlich am Überlegen, ob ich das Objektiv zurückschicke. Hab es dann aber doch behalten. Zum Glück muß ich sagen. Inzwischen ist es fast an der Kamera angewachsen. Es ist für meine Bedürfnisse einfach genial. Mit dem ABM 2:1 bin ich für fast jede Situation be
auch bei den Wanzen gibt es durchaus hübsche Arten. Wenn man sich mal etwas mit der Ordnung beschäftigt, findet man da so manche Schönheit. Bei Deinem Bild gefällt mir besonders, daß die Flügel geöffnet sind. Das bekommt man wirklich nicht jeden Tag zu sehen.
VG Volker
die ersten Insekten sind hier schon seit etwa 4 Wochen unterwegs. Trotzdem war ich überrascht, als ich bei der Suche nach Schleimpilzen auf dieses Pärchen des Kreuzbinden-Pilzkäfers [Mycetina cruciata] stieß. Diese ca. 4 mm großen Stäublingskäfer sind in der Roten Liste als 'gefährdet' eingestuft. Die Dame ist fast die ganze Zeit in Bewegung gewesen. Eine kurze Pause ermöglichte mir tatsächlich einen Stack, der die beiden in ihrer ganzen Pracht darstellt.
VG Volker
Hallo Otto,
da ist Dir ja ein nicht alltäglicher Fund vor die Linse gehuscht. Sollte die Rosen-Federmotte [Cnaemidophorus rhododactyla] sein. Hat zwar ein ziemlich großes Verbreitungsgebiet, kommt in unseren Breiten aber wohl selten vor, bzw. wird nur selten gefunden und erkannt.
VG Volker
da hast Du ja eine echte Rarität und ein wunderschönes Insekt erwischt. Die entfernten Verwandten, die Taghafte, können einem schon eher vor die Linse krabbeln.
VG Volker
boah, das ist ja der Hammer. Den vermutlichen Verwandten, den Zottigen Springschwanz, habe ich schon einige Male vor die Linse bekommen. Aber nicht in diesem ABM. Und farblich ist es ja ein Prachtstück.
VG Volker
bei Dir vielleicht. Hier sind Grasfrösche und Kröten weitestgehend verschwunden. Die Hitze und damit verbundene Trockenheit hat hier in den letzten Jahren die Landschaft stark verändert. Und ich fürchte, daß das noch nicht das Ende ist.
VG Volker
toller Schnappschuß. Vielleicht mögen Krabbenspinnen keine Marienkäfer. Ich hab schon häufig Krabbenspinnen mit gefangenen Käfern gesehen, aber nie mit Marienkäfer.
VG Volker
sooo fern nicht mehr, aber ich rechne schon noch mit 6 Wochen. Zumindest was Insekten betrifft. Aber bis dahin kann man sich ja solche schönen Erinnerungen ansehen.
VG Volker
Waldbrettspiele meiden im Allgemeinen offenes Gelände und bevorzugen Wälder als Lebensraum. Bei den männlichen Falter kann man ein auffälliges Territorialverhalten beobachten. Sie sitzen gern auf erhöhten Positionen, von denen aus sie einen guten Überblick haben. Vorbeifliegende Rivalen versuchen sie zu vertreiben. Sie kehren immer wieder auf ihren Sitzplatz zurück, um ihr Revier zu verteidigen. Dabei flattern sie mit ihren Flügeln und zeigen so ihre Größe und Stärke. Nicht selten kommt es zu Lu
die Art finde ich einfach nur stark. Vielleicht erlebe ich ja noch, daß sie auch in unseren Breiten anzutreffen ist. Eine 'normale' Mantis reicht ja inzwischen nicht mehr. Schön, wer so ein Archiv hat.
VG Volker
danke für Deinen Hinweis, Joachim. Konnte ich zwar so noch nicht beobachten, aber was heißt das schon, aber es macht natürlich Sinn. Mal gucken, ob ich das in der kommenden Saison mal beobachten kann.
VG Volker
im letzten Sommer war ich kurz vor Sonnenaufgang mit dem Biologen unterwegs, der 2020 den Heuschreckejäger [Prionyx kirbii] hier in der Region festgestellt hatte. Ich zeigte ihm eine Stelle, wo die Art sich besonders stark entwickelt hat. Während er noch einige Fotos machte, fiel mir plötzlich eine Hornisse auf, die auf einer Pflanze saß und etwas fraß. Als ich näher heran ging haute sie ab. Kurze Zeit später kam sie zurück, stürzte sich zielstrebig auf eine noch schlafende Grabwespe und fing so
eine schöne Abwechslung zu den sonst üblichen Eisvogel-Bildern, ohne diese abqualifizieren zu wollen. Aber der Vogel in seinem natürlich Umfeld ist sehr schön eingefangen.
VG Volker
in Miniaturformat. Die Nymphe der Lederwanze [Coreus marginatus] sieht schon recht furchteinflößend aus, so lange man keinen Größenvergleich hat. Im wahren Leben gestaltet sich die Sache jedoch ganz anders. Da muß man schon recht genau hinschauen, um sie überhaupt zu erkennen. Die ausgewachsenen Tiere werden bis zu 16 mm groß. Dann sind die Fühler auch nicht mehr so dominierend. die vorherrschende Körperfarbe ist braun. Durch häufiges Sonnenbaden sind die Tiere im Spätherbst meist dunkelbraun bi
das sind die Motive, die meistens übersehen werden, bzw. denen keine Beachtung geschenkt wird. Dabei können sie durchaus das Salz in der Suppe sein. Schöne Farben. Allerdings hätte ich etwas abgeblendet, was das Hauptmotiv sicherlich etwas plastischer gemacht hätte.
VG Volker
ein Bild ganz nach meinem Geschmack. Und in gewisser Weise auch etwas Neid, denn Schecken- und Perlmutterfalter sind hier in den letzten Jahren von der Bildfläche verschwunden.
VVG Volker
ja, die drei Arten kommen auch hier bei mir vor. Das Rote Waldvögelein ist mit Abstand am weitesten verbreitet. Allerdings sind alle 3 in den letzten Jahren stark rückläufig. Vom Weißen Waldvögelein gibt es m.W. hier nur noch ein Exemplar. Bin gespannt, ob es in diesem Jahr überhaupt noch zum Vorschein kommt.
VG Volker
bei so einem Bild muß man nur über die Tonne nachdenken, wenn man eine für gelungene Bilder hat. Aber wer hat das schon? Schade, daß man diesen hübschen, kleinen Falter nur noch selten zu sehen bekommt. Auch ein Opfer des Artensterbens.
VG Volker
Hallo Karl-Heinz,
danke für Deine Anmerkungen. Die Bestimmung ist definitiv richtig. Ich hatte das damals im Spinnenforum prüfen lassen. Daher weiß ich auch den Kosenamen.
VG Volker
ist bei Spinnenfreunden der Kosename für den Wipfelspringer [Carrhotus xanthogramma]. Die Art wird in grasbewachsenen oder bewaldeten Gebieten gefunden, wo sie nach kleinen Insekten jagt. Wie andere Springspinnen zeichnet sich Carrhotus xanthogramma durch ausgezeichnetes Sehvermögen und die Fähigkeit aus, weite Strecken zu springen, um ihre Beute zu fangen. Sie gilt als nützlich, da sie dazu beiträgt, die Insektenpopulationen zu kontrollieren. In der Roten Liste ist die Art als 'gefährdet
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