Frank Hertel
Beigetreten 2019-12-20
Aktivität
Vor wenigen Wochen noch bewegungslos, unsichtbar und auf das Muttertier wartend in dichter Deckung, nun doch schon in einigem Abstand und auch für etwas längere Zeit abseits von der Hirschkuh, -aber immer in Sicht-u. Rufweite sowie Blickschutz bietenden Bewuchs. Es sind natürlich noch keine optimalen Bedingungen für den lichtbildnerischen Hobbyisten, aber wenigstens eben möglich. Solcherart Aufnahmen werden in naher Zukunft immer seltener werden, vor ca. 40 Jahren kam das Rotwild noch unmittelb
Ein genialer Bildschnitt - ohne Frage, aber beeindruckend hier für mich eine doch auch zum surrealen tendierende Wirkung auf den Betrachter, ich bin fasziniert. Grüße aus Thüringen, -Frank
Ein sehr gelungenes Foto und gleichzeitig ein ganz charakteristisches Situationsbild während der Feistzeit, -der "Ältere" mit seinem Beihirsch, dem Adjutanten. Wenn der Alte aus der Deckung auf einen Äsungsplatz o. Lichtung austritt, läßt er den Jüngeren meist vorangehen. Bei höheren Besatzdichten ( Ostseeküste, MVP) verschwimmt dieses Bild mitunter und es ziehen bis zu 5 Junggesellen gemeinsam durch die Natur. Grüße aus Thüringen, -Frank
An einigen Flüsschen und Bächen mit rasch fließendem, sauberen Wasser findet man nicht selten den „stummelschwänzigen Dreiklang“ von Wasseramsel, Zaunkönig und Eisvogel im gleichen Habitat, da sich die Lebensräume doch recht ähnlich sind. Mir sind einige Gewässerabschnitte bekannt, wo ich wirklich schon vom gleichen Platz aus sowie tatsächlich auch am selben Tag Fotos von Exemplaren aller drei Spezies erlangen konnte. Bei den Bildern, welche ich hier von der Fütterung des Zaunkönig-Nachwuchses m
Dietmar, das ist einer der Volltreffer (Licht, Detail, Schärfe) schlechthin. Natürlich sind die technologischen Fortschritte der Kamerahersteller der Entstehung solchen Aufnahmen ausgesprochen dienlich, aber es sind die wahren Enthusiasten, welche hier immer wieder derartige Meisterwerke zur Vorstellung bringen. Grüße aus Thüringen, -Frank
Den Spiegel durch die ruhige Wasseroberfläche finde ich ganz hervorragend gelungen, Detail und Schärfe sowieso.
Grüße aus Thüringen, -Frank
Albert, das ist doch ein Volltreffer (Licht, Detail, Schärfe) schlechthin. Da die Kamerahersteller immer neue Rekorde in der Serienbildgeschwindigkeit pro Sekunde aufstellen und die Speichermedien ein immer größer werdendes Fassungsvermögen bekommen, sind solche Versuche mittlerweile erfolgversprechend. Ich habe mich damals (sehr lange her) noch mit Einzelaufzug und 36er Film desillusioniert von weiteren Versuchen am fliegenden Objekt zurückgezogen und mehr der statischeren Fauna zugewendet. Es
Zwar gibt es regional und wetterbedingt leichte Verschiebungen, aber sicher im Juli eines Jahres beginnt die Blattzeit des Rehwildes. Zum Tagesbeginn läuft der Bock sein Revier ab, um evtl. Kontrahenden des Feldes zu verweisen, -ich kam aber nur mit einem ganz kurz prüfenden Blick davon. ...das war allerdings auch schon anders.
Matthias, -abgesehen vom wieder außerordentlich gelungenen Foto-, sind die Naturfotografen doch wirklich eine leidensfähige Menschengruppe. Den einen setzen die Mücken & Bremsen zu, der andere hat einen freilaufenden Hund am Hosenbein bzw. kippt mit dem Dreibeinhocker mitten im Bach während des Ansitzes auf den Zaunkönig um. (zu den beiden letztgenannten wird strengste Anonymität gewahrt Grüße aus Thüringen und immer genug Licht, -Frank
Entwaffnend friedfertig, neugierig und beobachtet gern aus sicherer Entfernung. Z.B. mich, der da eigentlich auf den Fuchs wartet...
Naturfotografen sind nun einmal stehts mit den Unwägbarkeiten aus allen möglichen Richtungen bei den Touren oder Ansitzen konfrontiert und reagieren i.d.R. auch entsprechend. So wie du hier, -rasch aufgefasst, dazu ein schneller AF, die essentiellen Partien des Protagonisten sind im Detail klar und scharf, ein aussagefähiger Bildschnitt ist es auch in Gänze, -du hast doch alles hinbekommen. Grüße aus Thüringen, -Frank
Mystisch und sicher voller erlebter Geschichten, eine gelungene Komposition mit Form, Licht und dunklen Bereichen. Ich finde es daher sehr gelungen und werde in Zukunft bei einem Ansitz doch auch einmal wieder "über den Tellerrand" schauen. Danke für die Anregung, -Frank aus Thüringen
Über die Wahl des Formates kann man mitunter trefflich streiten, -aber hier hat wieder einmal eine Fotografin das richtige Gespür für Wichtung & Lokalisierung des Objektes in der Fläche gehabt. Zu dem Foto kann man dich ja einfach nur beglückwünschen, in unserer Umgegend von ca. 100 Kilometern kommt die Art schlicht und ergreifend, bis auf Zufallssichtungen als Durchzügler, nicht mehr vor. Grüße ausThüringen, -Frank
Zu dem Foto kann man dich ja einfach nur beglückwünschen, (der Clou ist das Lichtspiel im Federkamm) in unserer Umgegend von ca. 100 Kilometern kommt die Art schlicht und ergreifend, bis auf Zufallssichtungen als Durchzügler, nicht mehr vor. Grüße ausThüringen, -Frank
Gerade unbeständige Wetterlagen, z.B. bevorstehende oder gegenwärtig niedergehende Regenschauer, sorgen erfahrungsgemäß für etwas vom zu erwartenden Ablauf abweichende Verhaltensweisen. Hier fand es der Fuchs über die Maßen unterhaltsam, lange den Tropfen zuzuschauen... -und gerade deswegen war ich bei einer Wetterlage, welche die Mehrzahl doch zum Liegenbleiben veranlassen würde, an den Fuchspfaden unterwegs.
Diese dem geübten Auge doch rasch auffallenden Wege werden sehr oft von mehrererlei Ar
Sehr eindrucksvolles Licht und eine wirklich gute Schärfe auf dem Protagonisten. Grüße aus Thüringen, -Frank
Im Vergleich zur sonstig ständigen 24/7-Verfügbarkeit des Forums, hervorragend gewährleistet durch unentgeltliche, freiwillige Tätigkeit von fotoverrückten und technikaffinen Enthusiasten, sind solche Bagatellen m.E. für den Nutzer völlig belanglos. Man kann den ganzen Helfern im "Hintergrund" gar nicht genug danken, welche ein solides Podium für die uns alle hier verbindende Passion bereitstellen. Ein herzliches Dankeschön & viele Grüße aus Thüringen, -Frank
Guten Tag Wolfgang, ursprünglich hatte ich mir von der späten Serie in der Nachbearbeitung doch tatsächlich etwas mehr versprochen, gerade was die Aufhellung der Tiefen angeht. Aber das Ergebnis war überhaupt nicht zufriedenstellend, (bei APS-C ist eben dann auch irgend wann einmal das Ende der Fahnenstange erreicht) so das ich mich dann doch für die Silhouette entschieden habe. Sie beschreibt im Nachgang die Situation während der Aufnahme wirklich am besten. Danke für deinen netten Kommentar &a
Der Sonnenuntergang ist vorbei und mir bleibt nur die vage Möglichkeit, aus der guten Deckung des Hohlwegs den doch schon eher erhofften Austritt des Rotwildes in der Brunftzeit aus dem Schutz des Waldes zu beobachten.
Im Küstenwald, da gibt es Bäume und dazwischen Zwischenräume. Spaß beiseite, -morgendlich mobiler Ansitz mit Dreibeinhocker, leichtes Tarnnetz, windstill, frei Hand, noch vor der Brunft, -daher ganz entspannte Akteure. Grüße aus Thüringen, -Frank
Man beobachtet solche Situationen mit unterschiedlichen Beteiligten öfter als man sie festhält, doch genau dies ist dir hier außerordenlich gut gelungen. Beeindruckend der "Hauptdarsteller" in stoischer Ruhe und einer sehr schönen Schärfe. Grüße aus Thüringen, -Frank
Manfred, ein schönes Licht und eine stabil durchgehende Schärfe vom Windfang über das Auge zum Rosenstock sowie den Enden. Damit ist die sehr hohe Qualität der Kombination EF500mm f/4L IS USM und 2xTK wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis gestellt worden. Danke für`s zeigen & Grüße aus Thüringen, -Frank
Renate, für die zu Verfügung stehende Brennweite ist es ein sehr gelungenes Foto dieser Spezies, gerade das Auge ist ansprechen scharf. Bei unseren gefiederten Freunden braucht man wirklich jeden Millimeter Brennweite, den man bekommen kann. Grüße aus Thüringen, -Frank
Hallo Siegfried, vielen Dank für deinen Kommentar, -es war allerdings auch eine riesige Portion Glück dabei. Der Hirsch döste vor sich hin und ich ging sofort in den "Anschlag liegend", wodurch ich (für Naturfotografen-Verhältnisse) eine ganze Weile Zeit hatte um auch noch mit der Backup-Kamera Fotos zu machen. Anschließend zog ich mich wieder langsam zurück, um nicht unnötig Unruhe in die Situation zu bringen. Was die Entfernung angeht, die 90D ist ist ja eine APS-C Kamera und der zur
Im Januar des Jahres genießt ein Damhirsch die buchstäblich letzten Sonnenstrahlen des Tages über dem Tal.
Während der Entwöhnungsphase der Kitze von der Muttermilch wird der Nachwuchs an die natürlichen Nahrungsquellen herangeführt. Dabei spielen u.a. nach eigenen Beobachtungen auch die Blätter und frischen Austriebe von Brombeersträuchern eine deutlich wahrnehmbare Rolle. Möchte man also mit einer doch recht hohen Wahrscheinlichkeit Rehwild fotografieren, kann man sich an so bewachsenen Stellen, welche auch eine natürliche Deckung aufweisen sollten, unauffällig platzieren und wird zu ordentlichen E
Nach dem Durchqueren der Getreidesaat das taudurchnässte Fell putzen und in der Morgensonne genüsslich trocknen lassen, aber dabei die Löffel ständig im 360°-Rundumbetrieb. Dies ist auch dringlichst geboten, denn trotz seiner entwaffnenden Aggressionsfreiheit hat er viele Feinde. Von Jagdtrieb, agrarer Flurbereinigung sowie Straßenverkehr bedroht, muss der in den meisten Gegenden gefährdete Hase stets erneut seine Resilienz unter Beweis stellen.
Ich kann dem Kommentar von Wolfgang nur zustimmen, -so ein Ensemble bei ausgesprochen gutem Licht ist dem Lottosechser fast ebenbürtig. Hier im Thüringer Wald ist es bei Zeiten zappenduster und wenn ich dann einmal mit so einem Foto nach Hause gefahren bin war die ISO fünfstellig, inklusive der damit einhergehenden Widrigkeiten im Bild. Grüße aus Thüringen, -Frank
Was ist doch der August für ein herrlicher Monat, mögen sich diese Herren denken. Kaum eine Brise von See her bei angenehm mittleren Temperaturen, die Natur hält Nahrung bereit im Überfluß, das Wachstum der Geweihe ist abgeschlossen, -wenn auch noch nicht alle Hirsche gefegt haben. Weiterhin erlauben die derzeit unkritischen Testosteronspiegel ein kumpelhaftes Herumziehen mit den Geschlechtsgenossen im Deckung bietenden Küstenwald. Laut Kalender ist auch erst in etwa 3 Wochen Jagdzeit, der Waidm
Ein zeitlich wirklich perfekt sowie handwerklich grandios eingefangener und somit bewahrter Moment. Glückwunsch zu diesem Foto & immer genug Licht, -Frank.
Die vereinzelt in manchen Gegenden etablierten winterlichen Schaufütterungen für Rotwild vor Publikum sind meiner Meinung nach nicht unbedingt für Fotos der Spezies geeignet. Wesentlich interessanter finde ich die durch Jagdvereinigungen und -pächter erfolgenden Winterfütterungen im Revier, meist an oder in sog. Wildruhezonen. Wenn man sich an die nach Fährtenlage vom Wild benutzten Zugänge hält (natürlich ohne selber direkt am Ort der Futtergabe oder in der ausgewiesenen Ruhezone aufzutauchen)
Tatjana, danke für deine Anmerkungen. Es ist tatsächlich ein ausgesprochen schönes Gefühl, wenn man in der Natur (und im Idealfall noch möglichst weit von Störungen aller Art entfernt) die verschiedensten Spezies beobachten und ggf. fotografisch festhalten kann. Tiere, welche sich unbeeindruckt von meiner, nennen wir es „unauffälligen“ Erscheinung der Fell- oder Gefiederpflege widmen, mit dem Nachwuchs die nähere Umgebung erkunden, ruhig äsen, sich einige Meter vor mir zur Ruhe legen oder in der
Einige Zeit vor dem Sonnenaufgang döst das Rehwild gern noch einmal auf den Ruheplätzen, ehe es sich der Morgentoilette widmet. Schmutz, Grassamen, Getreidegrannen und die eine oder andere Zecke werden bei dieser Prozedur entfernt.
Rainer,das ist eine der vielen Widrigkeiten in der Naturfotografie, -Zecken. Es nimmt in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr zu, gebietsweise ist vom Jungvogel bis zum Rothirsch fast jedes Individuum sichtbar stark befallen, -dann natürlich auch noch so, das man in Tierportraits die Dinger zeitaufwändig "verschwinden" lassen muß. Hier habe ich es auf Grund des natürlichen Eindrucks gelassen. Seit etwa 10 Jahren gehe ich selber nur noch mit untergezogener langer Funtionsunterwäsche a
Zwischen einem kleinen Weiher und den angrenzenden Feldern wurde vor etwas über 30 Jahren ein landwirtschaftliches Gebäude abgerissen. Geblieben sind etliche Stücken freiligendes Fundament und sonstiger Betonbruch mit vielen Zwischenräumen, welche im Sommer gern von Eidechsen und Ringelnattern genutzt werden, sowie Teile des ehemaligen Kanalisationssystems. Bei einem Gang über das Terrain stellte ich allerdings Veränderungen fest, -herumliegende Reste von Kleintieren, winzige Spuren an den Öffnu
Glück ist, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft, und das war hier in augenscheinlichster Form tatsächlich der Fall: zur richtigen Zeit am richtigen Ort, Schärfe, Detail und Farbe makellos. Glückwunsch zu diesem Foto und Grüße aus Thüringen, -Frank
Glück ist, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft, und das war hier in augenscheinlichchster Form tatsächlich der Fall: zur richtigen Zeit am richtigen Ort, Schärfe, Detail und Farbe makellos. Glückwunsch zu diesem Foto und Grüße aus Thüringen, -Frank
Überhaupt keine Frage, im richtigen Moment bei schöner Schärfe & Detail abgedrückt. Was die Entfernung angeht, wir als Naturfotografen arbeiten halt nicht in einem Studio und machen trotzdem aus den gegebenen Bedingungen immer wieder erstaunliche und beeindruckende Fotos, du hast es hier wieder gezeigt. Eine Frage noch, wenn du mit der Montage Zuiko+Converter an der Kamera unterwegs bist, reicht dann die Griffigkeit des Bodys aus um alles stabil in Anschlag zu bringen oder montierst du zusät
Danke Siegfried, -die Atmosphäre solcher Wetterlagen ist tatsächlich immer wieder überaus reizvoll, genau so wie du es geschildert hast. Grüße aus Thüringen, -Frank
An den Feld- sowie Waldrändern, Gebüschsäumen und, -ganz deutlich, an den Ufern von Fließggewässern lassen sich die im Laufe der Zeit ausgetretenen Pfade der dort regelmäßig auf Nahrungssuche entlangstreifenden Habitatsbewohner gezielt für einen Fotoansitz nutzen, insbesondere an Stellen, deren fotografischer Hintergrund sanft in die Ferne und somit in die Unschärfe verläuft. Das beste Tierportrait leidet doch bekanntermaßen ganz enorm, wenn der aufdringliche Hintergrund komplett von ihm ablenk
...an der Küste, so das alle Geräusche wie unnatürlich gedämpft erschienen. Von der Sicht ganz zu schweigen, es würde also mehr als fraglich sein, unter diesen Umständen ein Foto mit nach Hause zu bringen. Und dennoch lehrte die Erfahrung immer wieder, unbedingt sooft wie möglich mit dem Unmöglichen zu rechnen. Den Deich konnte man nur erahnen, der Nebel lockerte etwas auf und gab plötzlich die Sicht auf den Damhirsch frei, zusätzlich rückseitig vom leichten Orange des Sonnenaufganges aus Richtu
Hallo Siegfried und Thomas, -natürlich war dies bereits zum Zeitpunkt der Aufnahme mein sofortiger Eindruck, das hier Material zum Auspolstern eines Wurfkessels gesammelt wird. Allerdings hatte ich mit einem ähnlich gelagerten fotografischen Szenario vor etlichen Jahren einmal eine überhaupt nicht enden wollende Disskussion zu einem erneuten Frischen der Bachen im Spätsommer eines Jahres in einem anderen Forum losgetreten. Mittlerweile hat sich diese Tatsache zwar herumgesprochen, ich wollte abe
Anfang August des Jahres war ich wieder in einem Gebiet unterwegs, welches eine doch recht ansprechende Damwildpopulation, trotz starker Bejagung, aufweist. Die Geweihe stehen zwar noch im Bast (nur die Spießer verfegen schon), aber einen Überblick wollte ich mir dennoch verschaffen. An der zur Wildbeobachtung geeigneten Stelle, nämlich dem Übergang des Laubwaldes zu einer ausgedehnten Feuchtwiese, platzierte ich mich und beobachtete die weit vor mir liegende Fläche. Ein stetiges und näher komme
Der Bildtitel verspricht nicht zu viel, dazu die Spiegelung & der Hintergrund, die Farbtemperatur, -dieses Foto ist für mich Atmosphäre pur. Grüße aus Thüringen, -Frank
...mit einer völlig entspannten Ricke, direkt bei Sonnenaufgang. Nachdem diese mich zur Abschätzung der Gefährdung taxierte, äste sie danach dennoch erkennbar unbeeindruckt weiter. Es ist eine der von mir tatsächlich in den Jahren regelmäßig gemachten Beobachtungen, das sich in der Stunde vor und nach dem Sonnenaufgang das Wild doch etwas toleranter (aber dennoch aufmerksam) gegenüber dem unaufgeregt und doch öfter daher kommenden Naturfotografen verhält. Erst wenn die morgendlichen Jogger, Hun
Während des aufmerksamen Überfluges eines frisch gemähten Wiesenstückes bemerkte er den an der Buschstreifenkante sitzenden Menschen. Sicherheitshalber und recht kritisch wurde extra noch einmal ein kleiner Kreis um ihn herum gedreht, -aber anscheinend ging von mir doch keine vermeintliche Gefahr aus und er setzte seine Nahrungssuche unbeirrt fort.
...nach den Vorräten aus dem vergangenem Herbst. Zwar noch im Winterpelz aber durch die länger werdende Sonnenpräsenz ganz schön aktiv, beleben die kleinen Kobolde wieder die innerstädtischen Parkanlagen sowie die Naherholungsgebiete am Stadtrand.
Katharina, herzlichen Dank für den Kommentar. Die im Fokus liegende Kopfpartie fand ich tatsächlich hier auch recht gelungen. Tja, mit den nicht immer vorhersehbaren Reaktionen unserer Mitmenschen bei der Ausübung des Hobbys müssen wir halt wachsen . Mit denen kann mann im Konfliktfall ja wenigstens noch versuchen zu reden, aber sage das `mal einem auf dich zupreschenden 50-kg-Hund... Herzliche Grüße aus Thüringen, -Frank
Danke Markus, -im Herbst sind einige Besuche der städtischen Park- und Friedhofsanlagen speziell für diese Kollegen einfach Pflicht. Grüße aus Thüringen, -Frank