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Frank Hertel
Beigetreten 2019-12-20

Aktivität

Damhirsch
Sehr eindrucksvolles Licht und eine wirklich gute Schärfe auf dem Protagonisten. Grüße aus Thüringen, -Frank
Im Vergleich zur sonstig ständigen 24/7-Verfügbarkeit des Forums, hervorragend gewährleistet durch unentgeltliche, freiwillige Tätigkeit von fotoverrückten und technikaffinen Enthusiasten, sind solche Bagatellen m.E. für den Nutzer völlig belanglos. Man kann den ganzen Helfern im "Hintergrund" gar nicht genug danken, welche ein solides Podium für die uns alle hier verbindende Passion bereitstellen. Ein herzliches Dankeschön & viele Grüße aus Thüringen, -Frank
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Spätherbst, Rotwild-Silhouetten im Hochwald
Guten Tag Wolfgang, ursprünglich hatte ich mir von der späten Serie in der Nachbearbeitung doch tatsächlich etwas mehr versprochen, gerade was die Aufhellung der Tiefen angeht. Aber das Ergebnis war überhaupt nicht zufriedenstellend, (bei APS-C ist eben dann auch irgend wann einmal das Ende der Fahnenstange erreicht) so das ich mich dann doch für die Silhouette entschieden habe. Sie beschreibt im Nachgang die Situation während der Aufnahme wirklich am besten. Danke für deinen netten Kommentar &a
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Spätherbst, Rotwild-Silhouetten im Hochwald
Der Sonnenuntergang ist vorbei und mir bleibt nur die vage Möglichkeit, aus der guten Deckung des Hohlwegs den doch schon eher erhofften Austritt des Rotwildes in der Brunftzeit aus dem Schutz des Waldes zu beobachten.
Damhirsch,  MVP Küstenwald - 252mm
Im Küstenwald, da gibt es Bäume und dazwischen Zwischenräume. Spaß beiseite, -morgendlich mobiler Ansitz mit Dreibeinhocker, leichtes Tarnnetz, windstill, frei Hand, noch vor der Brunft, -daher ganz entspannte Akteure. Grüße aus Thüringen, -Frank
Gute Freunde
Man beobachtet solche Situationen mit unterschiedlichen Beteiligten öfter als man sie festhält, doch genau dies ist dir hier außerordenlich gut gelungen. Beeindruckend der "Hauptdarsteller" in stoischer Ruhe und einer sehr schönen Schärfe. Grüße aus Thüringen, -Frank
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Rothirschbrunft
Manfred, ein schönes Licht und eine stabil durchgehende Schärfe vom Windfang über das Auge zum Rosenstock sowie den Enden. Damit ist die sehr hohe Qualität der Kombination EF500mm f/4L IS USM und 2xTK wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis gestellt worden. Danke für`s zeigen & Grüße aus Thüringen, -Frank
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Sperber Weibchen
Renate, für die zu Verfügung stehende Brennweite ist es ein sehr gelungenes Foto dieser Spezies, gerade das Auge ist ansprechen scharf. Bei unseren gefiederten Freunden braucht man wirklich jeden Millimeter Brennweite, den man bekommen kann. Grüße aus Thüringen, -Frank
Damhirsch über dem Tal
Hallo Siegfried, vielen Dank für deinen Kommentar, -es war allerdings auch eine riesige Portion Glück dabei. Der Hirsch döste vor sich hin und ich ging sofort in den "Anschlag liegend", wodurch ich (für Naturfotografen-Verhältnisse) eine ganze Weile Zeit hatte um auch noch mit der Backup-Kamera Fotos zu machen. Anschließend zog ich mich wieder langsam zurück, um nicht unnötig Unruhe in die Situation zu bringen. Was die Entfernung angeht, die 90D ist ist ja eine APS-C Kamera und der zur
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Damhirsch über dem Tal
Im Januar des Jahres genießt ein Damhirsch die buchstäblich letzten Sonnenstrahlen des Tages über dem Tal.
Ricke, -sommerliche Begegnung im Ried
Während der Entwöhnungsphase der Kitze von der Muttermilch wird der Nachwuchs an die natürlichen Nahrungsquellen herangeführt. Dabei spielen u.a. nach eigenen Beobachtungen auch die Blätter und frischen Austriebe von Brombeersträuchern eine deutlich wahrnehmbare Rolle. Möchte man also mit einer doch recht hohen Wahrscheinlichkeit Rehwild fotografieren, kann man sich an so bewachsenen Stellen, welche auch eine natürliche Deckung aufweisen sollten, unauffällig platzieren und wird zu ordentlichen E
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Start in den Tag,  -der Feldhase
Nach dem Durchqueren der Getreidesaat das taudurchnässte Fell putzen und in der Morgensonne genüsslich trocknen lassen, aber dabei die Löffel ständig im 360°-Rundumbetrieb. Dies ist auch dringlichst geboten, denn trotz seiner entwaffnenden Aggressionsfreiheit hat er viele Feinde. Von Jagdtrieb, agrarer Flurbereinigung sowie Straßenverkehr bedroht, muss der in den meisten Gegenden gefährdete Hase stets erneut seine Resilienz unter Beweis stellen.
Adonis
Ich kann dem Kommentar von Wolfgang nur zustimmen, -so ein Ensemble bei ausgesprochen gutem Licht ist dem Lottosechser fast ebenbürtig. Hier im Thüringer Wald ist es bei Zeiten zappenduster und wenn ich dann einmal mit so einem Foto nach Hause gefahren bin war die ISO fünfstellig, inklusive der damit einhergehenden Widrigkeiten im Bild. Grüße aus Thüringen, -Frank
Völlig entspannt, -Damhirsche
Was ist doch der August für ein herrlicher Monat, mögen sich diese Herren denken. Kaum eine Brise von See her bei angenehm mittleren Temperaturen, die Natur hält Nahrung bereit im Überfluß, das Wachstum der Geweihe ist abgeschlossen, -wenn auch noch nicht alle Hirsche gefegt haben. Weiterhin erlauben die derzeit unkritischen Testosteronspiegel ein kumpelhaftes Herumziehen mit den Geschlechtsgenossen im Deckung bietenden Küstenwald. Laut Kalender ist auch erst in etwa 3 Wochen Jagdzeit, der Waidm
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Es taut!
Ein zeitlich wirklich perfekt sowie handwerklich grandios eingefangener und somit bewahrter Moment. Glückwunsch zu diesem Foto & immer genug Licht, -Frank.
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Rothirsch -auf dem Weg zur Winterfütterung
Die vereinzelt in manchen Gegenden etablierten winterlichen Schaufütterungen für Rotwild vor Publikum sind meiner Meinung nach nicht unbedingt für Fotos der Spezies geeignet. Wesentlich interessanter finde ich die durch Jagdvereinigungen und -pächter erfolgenden Winterfütterungen im Revier, meist an oder in sog. Wildruhezonen. Wenn man sich an die nach Fährtenlage vom Wild benutzten Zugänge hält (natürlich ohne selber direkt am Ort der Futtergabe oder in der ausgewiesenen Ruhezone aufzutauchen)
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Rehbock, -bei der Morgentoilette
Tatjana, danke für deine Anmerkungen. Es ist tatsächlich ein ausgesprochen schönes Gefühl, wenn man in der Natur (und im Idealfall noch möglichst weit von Störungen aller Art entfernt) die verschiedensten Spezies beobachten und ggf. fotografisch festhalten kann. Tiere, welche sich unbeeindruckt von meiner, nennen wir es „unauffälligen“ Erscheinung der Fell- oder Gefiederpflege widmen, mit dem Nachwuchs die nähere Umgebung erkunden, ruhig äsen, sich einige Meter vor mir zur Ruhe legen oder in der
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Rehbock, -bei der Morgentoilette
Einige Zeit vor dem Sonnenaufgang döst das Rehwild gern noch einmal auf den Ruheplätzen, ehe es sich der Morgentoilette widmet. Schmutz, Grassamen, Getreidegrannen und die eine oder andere Zecke werden bei dieser Prozedur entfernt.
Iltis, -der neue Bewohner
Rainer,das ist eine der vielen Widrigkeiten in der Naturfotografie, -Zecken. Es nimmt in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr zu, gebietsweise ist vom Jungvogel bis zum Rothirsch fast jedes Individuum sichtbar stark befallen, -dann natürlich auch noch so, das man in Tierportraits die Dinger zeitaufwändig "verschwinden" lassen muß. Hier habe ich es auf Grund des natürlichen Eindrucks gelassen. Seit etwa 10 Jahren gehe ich selber nur noch mit untergezogener langer Funtionsunterwäsche a
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Iltis, -der neue Bewohner
Zwischen einem kleinen Weiher und den angrenzenden Feldern wurde vor etwas über 30 Jahren ein landwirtschaftliches Gebäude abgerissen. Geblieben sind etliche Stücken freiligendes Fundament und sonstiger Betonbruch mit vielen Zwischenräumen, welche im Sommer gern von Eidechsen und Ringelnattern genutzt werden, sowie Teile des ehemaligen Kanalisationssystems. Bei einem Gang über das Terrain stellte ich allerdings Veränderungen fest, -herumliegende Reste von Kleintieren, winzige Spuren an den Öffnu
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Rotmilan im Abendlicht
Glück ist, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft, und das war hier in augenscheinlichster Form tatsächlich der Fall: zur richtigen Zeit am richtigen Ort, Schärfe, Detail und Farbe makellos. Glückwunsch zu diesem Foto und Grüße aus Thüringen, -Frank
Rotmilan im Abendlicht
Glück ist, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft, und das war hier in augenscheinlichchster Form tatsächlich der Fall: zur richtigen Zeit am richtigen Ort, Schärfe, Detail und Farbe makellos. Glückwunsch zu diesem Foto und Grüße aus Thüringen, -Frank
Rotfuchs ( vulpes vulpes )
Überhaupt keine Frage, im richtigen Moment bei schöner Schärfe & Detail abgedrückt. Was die Entfernung angeht, wir als Naturfotografen arbeiten halt nicht in einem Studio und machen trotzdem aus den gegebenen Bedingungen immer wieder erstaunliche und beeindruckende Fotos, du hast es hier wieder gezeigt. Eine Frage noch, wenn du mit der Montage Zuiko+Converter an der Kamera unterwegs bist, reicht dann die Griffigkeit des Bodys aus um alles stabil in Anschlag zu bringen oder montierst du zusät
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Dichter Morgennebel
Danke Siegfried, -die Atmosphäre solcher Wetterlagen ist tatsächlich immer wieder überaus reizvoll, genau so wie du es geschildert hast. Grüße aus Thüringen, -Frank
Fuchsansitz
An den Feld- sowie Waldrändern, Gebüschsäumen und, -ganz deutlich, an den Ufern von Fließggewässern lassen sich die im Laufe der Zeit ausgetretenen Pfade der dort regelmäßig auf Nahrungssuche entlangstreifenden Habitatsbewohner gezielt für einen Fotoansitz nutzen, insbesondere an Stellen, deren fotografischer Hintergrund sanft in die Ferne und somit in die Unschärfe verläuft. Das beste Tierportrait leidet doch bekanntermaßen ganz enorm, wenn der aufdringliche Hintergrund komplett von ihm ablenk
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Dichter Morgennebel
...an der Küste, so das alle Geräusche wie unnatürlich gedämpft erschienen. Von der Sicht ganz zu schweigen, es würde also mehr als fraglich sein, unter diesen Umständen ein Foto mit nach Hause zu bringen. Und dennoch lehrte die Erfahrung immer wieder, unbedingt sooft wie möglich mit dem Unmöglichen zu rechnen. Den Deich konnte man nur erahnen, der Nebel lockerte etwas auf und gab plötzlich die Sicht auf den Damhirsch frei, zusätzlich rückseitig vom leichten Orange des Sonnenaufganges aus Richtu
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Bachenbrotzeit
Hallo Siegfried und Thomas, -natürlich war dies bereits zum Zeitpunkt der Aufnahme mein sofortiger Eindruck, das hier Material zum Auspolstern eines Wurfkessels gesammelt wird. Allerdings hatte ich mit einem ähnlich gelagerten fotografischen Szenario vor etlichen Jahren einmal eine überhaupt nicht enden wollende Disskussion zu einem erneuten Frischen der Bachen im Spätsommer eines Jahres in einem anderen Forum losgetreten. Mittlerweile hat sich diese Tatsache zwar herumgesprochen, ich wollte abe
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Bachenbrotzeit
Anfang August des Jahres war ich wieder in einem Gebiet unterwegs, welches eine doch recht ansprechende Damwildpopulation, trotz starker Bejagung, aufweist. Die Geweihe stehen zwar noch im Bast (nur die Spießer verfegen schon), aber einen Überblick wollte ich mir dennoch verschaffen. An der zur Wildbeobachtung geeigneten Stelle, nämlich dem Übergang des Laubwaldes zu einer ausgedehnten Feuchtwiese, platzierte ich mich und beobachtete die weit vor mir liegende Fläche. Ein stetiges und näher komme
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Ricke mit Kitz am Wasser
Der Bildtitel verspricht nicht zu viel, dazu die Spiegelung & der Hintergrund, die Farbtemperatur, -dieses Foto ist für mich Atmosphäre pur. Grüße aus Thüringen, -Frank
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Frühmorgendliche Begegnung ...
...mit einer völlig entspannten Ricke, direkt bei Sonnenaufgang. Nachdem diese mich zur Abschätzung der Gefährdung taxierte, äste sie danach dennoch erkennbar unbeeindruckt weiter. Es ist eine der von mir tatsächlich in den Jahren regelmäßig gemachten Beobachtungen, das sich in der Stunde vor und nach dem Sonnenaufgang das Wild doch etwas toleranter (aber dennoch aufmerksam) gegenüber dem unaufgeregt und doch öfter daher kommenden Naturfotografen verhält. Erst wenn die morgendlichen Jogger, Hun
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Milan_misstrauisch
Während des aufmerksamen Überfluges eines frisch gemähten Wiesenstückes bemerkte er den an der Buschstreifenkante sitzenden Menschen. Sicherheitshalber und recht kritisch wurde extra noch einmal ein kleiner Kreis um ihn herum gedreht, -aber anscheinend ging von mir doch keine vermeintliche Gefahr aus und er setzte seine Nahrungssuche unbeirrt fort.
Eichkätzchen auf der Suche...
...nach den Vorräten aus dem vergangenem Herbst. Zwar noch im Winterpelz aber durch die länger werdende Sonnenpräsenz ganz schön aktiv, beleben die kleinen Kobolde wieder die innerstädtischen Parkanlagen sowie die Naherholungsgebiete am Stadtrand.
Eichhörnchen im Englischen Garten
Katharina, herzlichen Dank für den Kommentar. Die im Fokus liegende Kopfpartie fand ich tatsächlich hier auch recht gelungen. Tja, mit den nicht immer vorhersehbaren Reaktionen unserer Mitmenschen bei der Ausübung des Hobbys müssen wir halt wachsen . Mit denen kann mann im Konfliktfall ja wenigstens noch versuchen zu reden, aber sage das `mal einem auf dich zupreschenden 50-kg-Hund... Herzliche Grüße aus Thüringen, -Frank
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Eichhörnchen im Englischen Garten
Danke Markus, -im Herbst sind einige Besuche der städtischen Park- und Friedhofsanlagen speziell für diese Kollegen einfach Pflicht. Grüße aus Thüringen, -Frank
Eichhörnchen im Englischen Garten
Da hast du recht Ute, ich tendiere tatsächlich zum (gezielten) unterbelichten... Hier würde aber dem hellen Lätzchen mehr Licht gut tun. Ich muß das tatsächlich mehr im Auge behalten. Grüße aus Thüringen, -Frank
Eichhörnchen im Englischen Garten
Danke Klaus, -zumal die Spezies nicht gerade für kooperatives Stillsitzen bekannt sind... VG, -Frank
Eichhörnchen im Englischen Garten
Ein Fotorundgang in den Parkanlagen der Heimatstadt, insbesondere im Herbst, bringt in der Regel immer einige gute Fotos auf das Speichermedium. Hier war es an einem Vormittag mit bedecktem Himmel, welchen ich nach Möglichkeit lichttechnisch bevorzuge. Ähnlich einer riesigen Softbox ist die Beleuchtungssituation ausgewogen und extrem harte Übergänge werden so zuverlässig vermieden. Natürlich erntet man in manchen Momenten (hier liegend an einer Buschkante, diese natürlichen Bewuchsgrenzen bilden
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Herbstlicher Rehbock
Die wahrscheinlich letzte Heuernte auf der Wiese ist zu Ballen verpresst und harrt auf den Abtransport in die Scheune. Während dieser Zeit eignen sich die doch recht großen Ballen für den Naturfotografen tatsächlich hervorragend als temporäre Deckung. Auf diese Weise lassen sich Fuchs, Dachs, Hase -und wie hier das Rehwild- durchaus komfortabel fotografieren.
Aus dem Leben der Biber
Die zutiefst familiäre Anmutung der Tiere (bei dieser Schärfe) in einem fotografisch geradezu idealen Umfeld von einem trefflichen Aufnahmestandpunkt aus. Ich bin vollkommen beeindruckt, wie souverän du die Situation umgesetzt hast... Viele Grüße aus Thüringen, -Frank
Abend-Schoppen
Die Szene ist ja das Mutterglück in Vollendung, du bist zur rechten Zeit an der richtigen Stelle gewesen. Grüße aus Thüringen & immer genug Licht, -Frank
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*Turmfalke_Männchen*
Eine sehr gelungene Aufnahme des Falken, auch die mögliche Erklärung zur Aufgabe des Brutplatzes scheint absolut schlüssig. Die Rabenvögel bedrängen in ihrer Masse und Aggressivität alle einheimischen, durchaus wehrhafte Greifer. Die sich am Himmel abspielenden Szenen erinnern doch schon sehr an Luftkämpfe. Das dann auf Grund der permanenten Störung und der auch damit verbundenen Gefahr für die Jungvögel der Platz aufgegeben wird, wäre nur allzu verständlich. Grüße aus Thüringen, -Frank
Mutterglück
Dieses mitunter sehr lange Warten in unserem Hobby wird dann mit genau solchen Szenen mehr als entlohnt. Glückwunsch zu dieser Aufnahme, -den Titel hätte man nicht treffender wählen können. Grüße aus Thüringen, -Frank
Feldhase....
Gegenlicht, -immer eine enorme Herausforderung für den Fotografen und die mit der Belichtungsmessung beschäftigte Technik. Aber die Ergebnisse können, wie du hier eindrucksvoll unter Beweis stellst, außerordentlich eindrucksvoll sein. Die Farbstimmung finde ich persönlich sehr gelungen. Grüße aus Thüringen, -Frank
Meister Lampe - ich bin schon da
Den Beginn der Fototour so gelegt, das ich pünktlich zum Sonnenaufgang (inklusive kurzen Anmarsch) vor Ort war. Dort empfing mich dieser Hase im ersten noch sehr zaghaften Licht, nach Kameradaten 05.01 Uhr -und ließ mich durch seine Pose wissen: ich bin schon da!
Voll FETT
Ralph, die Szene ist ohnehin grandios festgehalten, -aber das Licht ist einfach der Hammer. Glückwunsch und Grüße aus Thüringen, -Frank
Der Biber und das Hochwasser
Nachdem sich in Deutschland die Populationen des Bibers an den ursprünglichen Auswilderungsorten deutlich konsolidiert haben, beginnt eine langsame Inbesitznahme angrenzender Flüsse und sonstiger Habitate, wie zb. aufgegebene Kieswerke, an den Biberrouten gelegene Teiche und Kanäle. Der aufmerksame Naturfotograf kann die Nagespuren, Fraßplätze und Trittsiegel der Spezies leicht erkennen und an diesen Stellen besonderes Augenmerk an den Tag legen. Die außerordentlich ergiebigen Niederschläge, ver
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Bachstelze auf dem Holzweg
Es ist recht unterhaltsam anzuschauen, wie sich Eisvogel, Bachstelze und auch die Gebirgsstelze in anscheinend lukrative Ansitz- u. Verweiläste teilen. Während der Eisvogel von dort seine Fischzüge startet, benutzt die Bachstelze während seiner Abwesenheit diese als Basis für die Jagd nach allerlei am Bach vorkommende Insekten.
INTENSIV
Es ist ja schon ein Glücksfall dem Kauz wegen der immer weiter abnehmenden Lebensräume und Verinselung der Habitate zu begegnen, aber dieses Bild ist außerordentlich gelungen. Allein die Farben sind schon ein Alleinstellungsmerkmal, unterstrichen vom Bildschnitt. Meinen Glückwunsch zu dieser Aufnahme & Grüße aus Thüringen, -Frank
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