theo dicks
Beigetreten 2008-06-06
Aktivität

Ein trauriges Bild - welches aber auch zum Nachdenken anregt. Ob vom Auto überfahren oder vom Fuchs gerissen - dieses Tier hat sein Leben hinter sich. Doch auch jetzt noch erfüllt es in der Natur seinen Teil. Fressen und gefressen werden heist die uralte Regel. Sicherlich sollte unnötiges Töten vermieden werden. Leider befürchte ich allerdings wenn ich auf Motivsuche über eine Wiese gehe, dass ich das reinste Massaker anrichte.
Von der Aufnahme her finde ich das Bild sehr gut. Das verschwommene

Es ist mir nach dem Hochladen auch aufgefallen, dass wohl ein Problem mit der Schärfeeinstellung aufgetreten ist. Leider ist mir das vorher nicht aufgefallen, denn eigentlich hätte das Bild nur wenig Schärfe benötigt.
Aber Danke fürs ansehen und kommentieren.
Gruß Theo

Aufgenommen am späten Nachmittag. Ich hoffe meine Artbestimmung ist richtig.
Die Ähnlichkeit mit anderen Bläulingen ist schon gross.
Nein

Diesen Laich habe ich im Moos, an Fichtenzapfen und sogar in ca 1,50m Höhe auf einem schrägliegenden Baumstamm gefunden. Dem Aussehen nach könnte er vom Grasfrosch stammen. Allerdings habe ich keine Ahnung wovon er wirklich stammt.
Er war ca 6m von einem Teichufer entfernt.
Kann vielleicht jemand das Rätsel lösen?

An dem diesjährigen ersten wärmeren Tag in der Eifel begegnete mir dieser Grasfrosch in einem Waldhang.

Gute Aufnahme in natürlicher Umgebung. Besonders gefällt mir der Schnee im Fuchsfell.
Gruß Theo

Tolles Bild. Gibt so richtig die Waldstimmung wieder. Dann noch die Maus auf den Punkt erwischt.
Gruß Theo

Hallo Frank,
für die ausführliche Kommentierung des Bildes möchte ich mich bedanken. Allerdings muß ich gestehen, daß ich einiges davon nachlesen muß, da mir das sprachliche Verständnis dafür noch fehlt. Trotzdem freue ich mich über solche Anregungen, da ich weiß, daß noch einiges bei meinen Bildern verbesserungswürdig ist.
Der zweite Teil deines Kommentars ist schon schwieriger zu behanden. In dem Link
http://de.wikipedia.org/wiki/Zikaden scheint der Übergang zwischen Zickaden und Wanzen wohl s

Wenn man sie im Nationalpark erleben möchte, kommt nur Perinet in Frage. Dieser ist allerdings sehr überlaufen und die Tiere relativ scheu.
Die Aufnahme entstand in einem Privatresarvat am Pangalanes Canal in dem die freilebenden Lemuren eine wesentlich geringere Fluchtdistanz haben.
Gruß Theo

Über Verbesserungsvorschläge würde ich mich sehr freuen. Diese Tarnform war mir bis dahin auch noch nicht bekannt.
Gruß Theo

Merwürdigerweise gibt es fast keine Aufnahmen davon im Internet. Ein Makro konnte ich garnicht finden. Im Original sind die Augen absolut scharf.

Das Bild zeigt die nur einige Millimeter große Nymphe einer Flatid Blattwanze. Ihr Vorkommen beschränkt sich auf den Westen Madagaskars. Meist sind mehrere auf einem Zweig anzutreffen. Durch ihr ausgefallenes Aussehen vermitteln sie den Eindruck von Blüten wodurch sie Fressfeinde täuschen wollen.