Fabienne Muriset
Beigetreten 2008-05-25
Aktivität
Danke euch
Joachim: Der helle Himmel stammt vom Vollmond (siehe Bildbeschreibung).
Steffen: Wenn du unten am Bild einen "fast nur schwarzen Streifen" siehst, empfehle ich die Überprüfung der Bildschirmeinstellungen. Dort müssten einige Details zu sehen sein (Struktur des unterschiedlich hellen Gesteins, Gräser, Flechten).
Mein Traum von einer wolkenlosen Vollmondnacht auf Lanzarote ging hiermit in Erfüllung.
Parque natural de los volcanes - Lanzarote, 18. März 2011 kurz vor Mitternacht
Allerliebst festgehalten, diesen zauseligen Vogel. Auch ich bin der Meinung, der ist noch ziemlich jung - zwar flügge, aber noch nicht im fertigen Federkleid.
Grüsslis
Fabienne
Das ist ja mal was ganz Besonderes!
Auf den ersten Blick hab mich mich auch gewundert, warum ein Grünfink einen Kernbeisser füttern sollte
Grüsslis
Fabienne
Bucanetes githagineus amantum, auf den Kanarischen Inseln endemische Unterart
La Graciosa, 11. März 2011
Danke Pascale
Angemeldet bin ich ja schon seit drei Jahren und ich habe immer wieder mal reingeguckt. Bevor ich selber Bilder reinstelle wollte ich mich aber noch etwas weiterentwickeln.
Grüsslis
Fabienne
Ganz frech diese Wolkenkappe, die dem Berg auf den ersten Blick ein frisch verschneites Aussehen verleiht. Der Einbezug des Vordergrunds macht die Rauheit des Klimas auf dieser Höhe zusätzlich deutlich. Gefällt mir sehr gut!
Grüsslis
Fabienne
Zuhinterst im Val d'Anniviers kann man zum Zinalgletscher aufsteigen. Nach einer Schluchtpassage weitet sich der Talkessel auf 1900 Meter Höhe und gibt den Blick auf den 3668 m hohen Besso frei. Am Tag zuvor sind etwa 10 cm Neuschnee gefallen.
Das bekommt man so nicht alle Jahre präsentiert, denn das Timing muss genau stimmen: Ist man zu früh dran, sind die Nadeln noch grünlich (auch schön, aber anders), ist man zu spät, liegt die Pracht schon am Boden. Dass genau zu diesem Verfärbungszeitpunkt auch noch frischer Schnee gefallen ist, aber nicht zu viel, um die Farben zuzudecken, ist ein Glücksfall.
Hallo Daniel
Erst mal Glückwunsch zum gelungenen Bild - ich weiss aus eigener Erfahrung, wie schwierig Feldlerchen zu fotografieren sind. Auch wenn ihr Trillern bei Streifzügen in meine Umgebung in Ostösterreich ein ständiger akustischer Begleiter sind, richtig nah ran kommt man selten. Fährt man hier mit dem Rad durch die Felder, so trifft man die Feldlerche in jeder Ecke. Der Bestand scheint hier noch gesund zu sein, auch in intensiver bewirtschafteten Gegenden. Das kann ich aus meiner Heimat,