Das ist eine phantastische Szene!
Photographisch ist es allerdings nicht ganz einfach, da die helle Nebelwand den Blick von den Gemsen wegzieht, das schwächt die Wirkung ein wenig ab. Vielleicht kann man da per EBV noch was nachbessern?
Nur als Vorschlag,
allzeit gutes Licht,
Peter
Vielen Dank! Ja, das ist aus dem RIP-Boot, das nicht primär für Fotografen gedacht ist, eher suboptimal. Aber es lebe die hohe Serien-Bildgeschwindigkeit Es war extrem(!) viel Ausschuss dabei....
Auf der Tour in den norwegischen polaren Winter hatte ich keine wirkliche Hoffnung, Polarlichter zu sehen. Zu kurz war der Trip, zu schlecht das Wetter. Auf gut Glück und mit freundlicher Unterstützung meiner Wetter-App bin ich dann Richtung Süden gefahren, um dann auf einer einsamen Waldlichtung dieses Polarlicht über mir zu sehen.
Wer genau hinschaut, sieht den Pferdekopf
Allzeit gutes Licht,
Peter
Fortsetzung der kleinen Walsafari-Serie. Diesmal kein Orca, sondern ein Buckelwal. Interessant finde ich, dass trotz vollständiger polarer Nacht (die Sonne ist seit 10 Tagen nicht mehr aufgegangen) es sowohl recht hellt ist als auch, dass der Himmel durchaus interessant ist.
Zu den Anmerkungen zum letzten Bild: es stimmt, die Touri-RIP-Boote sind für Photographen nicht optimal: eng, kaum Bewegungsfreiheit, kein Platz für Rucksack und so. Aber spezielle Photo-Touren habe ich nicht gesehen und die
Hallo Gerhard,
danke! Ja, es sind auch andere Wale vor Ort gewesen, wir haben haufenweise Buckelwale und einen Finnwal gesehen (wohlgemerkt: auf einem einzigen Trip)
Besten Gruß,
Peter
Am Wochenende hatte ich nichts vor und bin daher über Tromso nach Skjervoy gefahren auf Orca-Safari. Ich hatte zwei Touren gebucht, die eine ist ausgefallen wegen Sturm-Warnung, die andere hat dann stattgefunden. Ergebnis siehe oben. Erstaunlich viel Licht für die aktuell herrschende polare Nacht, finde ich!
Man fährt mit einem dieser Touri-RIP-Booten raus und wird bestaunt wie ein Schneemolch, wenn man seinen Rucksack mitnimmt. Dementsprechend ist die Tour nicht optimal für Photographen, aber d
Die Brunft neigt sich dem Ende zu. Nachdem es letzte Woche noch ordentliche Aktivität gab, war es gestern morgen um halb sechs auf einmal wie ausgeknippst. Um den Sonnenaufgang herum ging es aber dann noch einmal los und ich stand unterhalb einer Hochfläche, als die Sonne aufging. "Jetzt vor diesem Hintergrund ein Hirsch" war diesmal nicht nur ein Gedanke, wie man sieht.
P.S.: das ist NICHT Darß
Bei diesem Brunfthirsch, einem einzeln ziehenden älteren Herren, muss irgendwas dieses Jahr passiert sein: die linke Stange ist praktisch komplett nicht entwickelt, bei genauerem Hinsehen sieht man auch auf der rechten Seite eine Verfärbung.
Begegnung von heute morgen, exakt 30 Sekunden, bevor es angefangen hat zu schütten wie aus Eimern. Kurz vor Sonnenaufgang in Verbindung mit dichter Bewölkung in Verbindung mit Wald ergibt grenzwertige Bedingungen. Oder kürzer: es war dunkel wie im Bärenarsch
Thomas, ich habe mal einen hervorragenden Artikel gelesen, wie die alten Meister gemalt haben und was man davon für's Fotografieren lernen kann. Ich weiß gar nicht mehr, wo der Artikel stand ...
Das ist so ein Bild: wie ein klassisches Gemälde, nahezu perfekt durchkomponiert, eine wahre Augenweide. Auch von den Farben her top! Und dazu die Elchkuh, was will man mehr?
Weiter allzeit gutes Licht!
Peter
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