Hallo Georg,
vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich kann Deine Zeilen gut verstehen denn ich habe das geschrieben, weil mir die niedergetrampelte Vegetation an der Bruthöhle auch jedes Jahr die Galle hochkommen lässt.
Ich selbst habe mir für dieses Foto - wie schon geschrieben - sechs Jahre Zeit (Geduld und Sensibilität im Umgang mit der Zielart und der umgebenden Natur) genommen. Und Ich hoffe inständig, dass auch andere Naturfotografen die Priorität immer auf "Natur" und nicht so seh
Hallo Burkhard,
ja, die Natur ist eben nicht einfach nur immer schön, ganz im Gegenteil. Ich finde solche Fotos, wie Du hier eines zeigst, sehr wichtig um nicht das gern gezeigte "romantisiert-schöne" Bild der Natur mit der Wirklichkeit zu verwechseln. In diesem Sinne zeigst Du ein
bemerkenswertes Naturdokument, technisch einwandfrei und mit einer beispielhaft guten Beschreibung. Danke für's Zeigen.
Beste Grüße Jürgen
Hallo Alle,
ich freue mich sehr, dass mein Bild so gut ankommt - für mich hat sich die Zeit mit den Wiedehopfen sehr gelohnt - dies ist jetzt mein sechstes "Wiedehopf-Jahr" .
Ich danke sehr für die freundlichen Kommentare und den Sternchengebern.
Beste Grüße Jürgen
Hallo alle,
könnten die hier unterstellten "Montage-Artefakte" (wie sehen solche Artefakte eigentlich aus???), nicht vielleicht Kompressions-Artefakte sein (hier 204 KB)?
ps: Ich finde Motiv und Erlebnis sehr eindrucksvoll - die digital-technische Umsetzung leider weniger.
Beste Grüße
Jürgen
Hallo Peter,
na so lernst Du nun die Natur in der Umgebung immer besser kennen. Die Erdhaufen sehen mir sehr nach "Schermaus-Land" und nicht nach Maulwurf aus (http://www.rentokil.de/wuehlma [verkürzt] rf-aussehen-anzeichen-erkennen/). Schermäuse halten sich gern auch in Wassernähe auf und können gut schwimmen ("Wasserratte") - das würde also auch noch passen.
Beste Grüße Jürgen
Hallo Horst,
mit dem Bildtitel kannst Du Dich vermutlich auch als amerikanischer Präsident bewerben. Den Rest habe ich dann aber nicht mehr gelesen...
Gruß Jürgen
Hallo Franz,
toll, ein Kormoran der im 10cm hohen Wasser steht und einen 15cm langen Fisch an der Schwanzflosse aus dem Wasser zieht. Das ist einmalig.
Gruß Jürgen
Hallo Peter,
das ist wohl eine Tremella-Art, wahrscheinlich ein nicht mehr ganz frischer Goldgelber Zitterling. Die werden im Spätherbst durch Feuchtigkeit schön leuchtend gelb und sind in unserer Region im Wald häufig zu finden.
Goldgelber.Zitterling..Tremella.mesenterica..-.richtig
Beste Grüße
Jürgen
Lieber Uwe,
Ich habe wieder alles gelesen - und das meiste mit Gewinn, auch wenn ich manches vielleicht erst beim nächsten Mal verstehe .
Am meisten beeindruckt hat mich persönlich der Schwamm, ach nein, die Geschichte vom Wander-Kater .
Vielen vielen Dank für Deinen Support und beste Wünsche für das Weihnachtsfest und für das nächste Jahr.
Beste Grüße
Jürgen
Hallo Peter,
ich finde das Bild hat das große Lob verdient, und ich schließe mich dem an!
Deine Beschreibung finde ich ganz besonders interessant. Mich erinnern die Gallert-Gelege ein wenig(!) an aus dem Wasser geratene Gelege von kleinen Sumpfschnecken (Lymnaeidae; nicht Lymnea stagnalis). Deshalb meine Frage: Woher weist Du, dass es Gelege von Köcherfliegen sind (viele Arten legen die Eier offenbar über Wasser ab).
Interessiert mich sehr.
Beste Grüße
Jürgen
Hallo Thomas,
mir gefällt Dein schönes harmonisches Bild der hübschen Meise sehr gut. Was Deine Frage angeht: da gibt es z. B. den Schilfzünsler, dessen Raupen in den Stängeln leben.
Beste Grüße
Jürgen
Hallo Michael,
also aus Deiner unglaublich ergiebigen Serie ist das ja nun sicher eines der besten! Da fragt man sich doch, was bei Dir auf der Festplatte sonst noch so schlummert. Großes Kompliment!
Beste Grüße Jürgen
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