im Stand oder während der Fahrt? Gruß Bernd

lies doch mal einfach bei Wikipedia nach, dann verstehst Du eventuell was Götz meint. Vielleicht ist Götz aber auch nur ein Naturfotograf mit einem Rest von Humor, der glaube ich bei Hobbyfotografen doch noch ausgeprägter ist. Gruß Bernd

danke für den sachlichen Kommentar zu diesem Bild. Eine Wohltat nach diesem ganzen Hickhack. Gruß Bernd

ich beschäftige mich ja nun schon seit Jahren mit dem Weißstorchschutz in Deutschland, bin aber trotzdem nicht kompetent genug, Dir den Sinn der Beringung glaubwürdig zu erklären. Setz Dich doch z.B. mal mit den Weißstorchschutzbeauftragten vom NABU in Verbindung, der Dir das bestimmt besser erklären kann. Übrigens die 80% Jungstörche, die jährlich jämmerlich verenden, sind nicht Opfer von Hobbyfotografen und Feuerwehrleuten, sondern hauptsächlich von Hochspannungsleitungen. Gruß Bernd

meine Bemerkung zu dem Bild hier, sollte eigentlich eine spaßiger Kommentar, zu den völlig überzogenen Anmerkungen zu meinem Bild sein. Darum auch das am Ende des Kommentars. Zu dem Bild jetzt ernsthaft : Ich glaube, es ist wahnsinnig schwer einen schwarzen Vogel kontrastreich zu fotografieren, gegen den Himmel fast unmöglich.

danke für die klärenden Worte, wenigstens einer, der die Situation richtig interpretiert hat. Wenn ich auch nur geahnt hätte, was so ein Foto für einen Aufstand verursacht, hätte ich es niemals, auch nicht mit detailierter Beschreibung, eingestellt. Zum Abschluß noch eine Bemerkung zu dem ängstlichen Gesichtsausdruck. Ich habe ja die Reaktionen von diesem und den anderen 3 Küken über mehrere Minuten beobachtet. Das was dieses "verängstigte" Küken gemacht hat, nennt man eigentlich lahne

ich habe den Eindruck, das ihr leider nicht begriffen habt, wie die Fotos enstanden sind. Ich habe nicht bei der freiwilligen Feuerwehr angeklopft, damit sie mich für ein Foto mit ihrem Leiterwagen zu einem Storchennest fahren. Für wie blöd haltet ihr mich eigentlich? Hier noch einmal : Im Rahmen der Brutpflege, die von den Storchenvereinen in der Pfalz, Franken, Loburg, Vetschau usw. durchgeführt werden und von den jeweiligen freiwilligen Feuerwehren unterstützt werden, hatte ich die Gelegenhei

die Feuerwehr selbst kontrolliert natürlich nicht die Nester. Sie unterstützt nur die Arbeiten der jeweiligen Storchenbeauftragten. Wenn ich jemals geahnt hätte, das diese Herren von Naturschutz und Gesetzen weniger Ahnnung haben als einige Naturfotografen, wäre ich natürlich niemals auf die Idee gekommen und solchen Bedingungen zu fotografieren. Im letzten Jahr hatten wir z.B. durch unser frevelhaftes Verhalten verhindert, das ein Jungstorch, der sich im Nest mit Plastikschnur verheddert hat, e

die Feuerwehr selbst kontrolliert natürlich nicht die Nester. Sie unterstützt nur die Arbeiten der jeweiligen Storchenbeauftragten. Wenn ich jemals geahnt hätte, das diese Herren von Naturschutz und Gesetzen weniger Ahnnung haben als einige Naturfotografen, wäre ich natürlich niemals auf die Idee gekommen und solchen Bedingungen zu fotografieren. Im letzten Jahr hatten wir z.B. durch unser frevelhaftes Verhalten verhindert, das ein Jungstorch, der sich im Nest mit Plastikschnur verheddert hat, e

gerade wurde ein sehr schönes Foto einer Alpendohle eingestellt. Sollte man nicht mal darüber diskutieren, ob es richtig ist, für ein paar verrückte Skifahrer Streckenmarkierungen im Karwendel in 2200m in die wunderschöne Natur zu schlagen Gruß Bernd

könntest Du vielleicht die Riesenfrechheit der Feuerwehr näher erklären. Geht es Dir hier um Vergeudung von Steuergeldern oder hast Du Angst, das bei solch einem Einsatz, eventuell an anderer Stelle keine Hilfe geleistet werden kann. Im ersten Fall würde ich sagen gibt es da wohl abschreckendere Beispiele, im zweiten Fall kann man wohl davon ausgehen, das die Einsatzzentrale der Feuerwehr das wohl im Griff hat und entsprechend koordiniert. Gruß Bernd

Daumen hoch für alle, die ehrenamtlich, mit viel Einsatz, sich für den Erhalt der Weißstörche in Deutschland einsetzen. Hierzu gehört unter anderem auch die Kontrolle der Nester und Beringung der Jungstörche. Ohne "nette Feuerwehrleute" wäre dies nicht immer möglich. Aber zum Glück gibt es ja davon, wie Du selber sagst, genug. Wenn die und der dortige Storchenbeauftragte dann sogar so nett sind, mich mit nach oben nehmen, ist das natürlich für mich besonders toll. Gruß Bernd

wenn man meine Meinung "an dem Bild ist etwas faul" als Unverschämtheit hinstellt, kann ich diese wohl nur zurückziehen, was ich hiermt auch machen möchte. Ich bin zwar immer noch der gleichen Meinung, will aber weder auf Deine sehr guten Bilder hier im Forum verzichten, noch Schuld daran sein, das Du das Forum verläßt. Gruß Bernd

an dem Foto ist was faul. Ich habe es mir mal heruntergeladen und mit Photoshop extrem vergrößert. Die blauen Flecken sind unmöglich Schatten, der Hals weist einen starken Rand aus... Zauberstab läßt grüßen.

Hallo Lukas, dieser hässliche Untergrund ist kein Betongemisch, sondern original Berliner Havelsand. Sorry, aber wir haben hier leider keinen weißen Südseestrand (kommt aber bestimmt noch ) Ich habe mich auf ein Fuß konzentriert, um ihn so groß wie möglich ablichten zu können. Ich habe natürlich auch schon sehr viele Blässhühner gesehen, es war aber das erste Mal, das ich so nah den Fuß sehen und fotografieren konnte. Gruß Bernd

Dank an alle, die sich über dieses Phänonem den Kopf zerbrochen haben. Ich kann zwar nicht alle Erläuterungen nachvollziehen, aber das liegt wohl mehr an mir. Auf jeden Fall hat es Spaß gemacht, der Diskussion zu folgen. Gruß Bernd

Hallo Thorsten, danke für den Tipp. Ich glaube ich muß mich mal mehr mit den Möglichkeiten, die das Forum bietet, beschäftigen. Leider ist die Anleitung hier etwas dürftig. Gruß Bernd

Hallo Thorsten, danke für den Kommentar und der Bemerkung. Ich gelobe Besserung. Ich bin mir nur nicht sicher, ob jemand, der sich ein Bild ansieht und kommentiert, später noch einmal nachschaut. Nun aber zu Deinem Kommentar. Die Aufnahme entstand in Waßmannsdorf, Brandenburg, bei unserer stundenlangen Warterei auf ein Storchenpaar. Also, heimisches Gras. Das Bild wurde mit 3 Blenden unterbelichtet und mit Photoshop aufbereitet. Das "knallweiße" habe ich nicht wegbekommen, auch nicht m