Hallo miteinander, Es war Zufall beim Spazieren, dass mir der Baum neben dem Weg auffiel, weil genau dann die Sonne sich hinter dem kahlen Baum versteckte und dadurch diesen Stamm-verlängernden Eindruck hinterliess. Etwas später oder von einer anderen Position aus hätte der Baum anders gewirkt. Die Äste links stammen von der nahen Hecke - am Ende des Feldes rechts steht ein Bauernhof, der durfte ja auch nicht auf's Bild (zuviel Zivilisation). Etwas zurücktreten ging auch nicht, sonst würde noch

Guten Abend Karin und Franz, diese beiden Kommentare freuen mich nun sehr, DANKE! Ich war selber von diesem Bild überrascht, als ich alle während des Spaziergangs aufgenommenen anguckte. Ich sehe nämlich auf dem Display schon länger nicht mehr, was ich aufnehme, mache dies so "ungefähr". Ich bin in dem Alter (bin gerade 75 geworden), wo ich auch nicht mehr auf neuem Stand bin: ich weiss also nicht, wie ein Bild entrauscht und wie Sensordreck beseitig wird. Meine Bilder sind also nur v

Hallo Ewald, Für diesen Hinweis bin ich nun sehr dankbar - ich mag, wenn ich weiss, worum es sich bei einem Tier/Vogel oder einer Pflanze handelt. Jetzt habe ich sehr lange im Internet nach Wanzen gesucht und bin fündig geworden: http://www.insektoid.info/wanzen/baumwanzen/gruene-reiswanze/#bid2541. Die dort abgebildete Larve (Nymphe) der Grünen Reiswanze sieht meinem Bild sehr ähnlich. Ich setze hier noch die leider nicht so gut geratene Rückseite eines der "Käferchen" ein. Somit ist

Hallo Ingrid, Ich freue mich sehr, dass Dir das Bild des Plumbago indica gefällt. Warum die Pflanze in Europa so unbekannt ist, könnte damit zusammenhängen: Temperatur nicht tiefer als ungefähr 15 Grad C, der Wurzelballen muss ständig feucht sein - also für's Freie nicht geeignet. Die stramm in die Höhe wachsenden dünnen Triebe (eine meiner beiden Pflanzen hat solche mit über 160 cm Höhe, kompliziert aufgebunden) bilden in den Blattachseln ebenfalls lange, dünne Blütenstängel, die bald in alle R

Guten Abend miteinander! Ich danke für das Lob zu meinem Motivblick und die Kommentare und Ratschläge zur Technik - bei letzterem bin ich absolut eine Null, denn seit 53 Jahren sehe ich ein mich ansprechendes Motiv und drücke spontan ab. Einstellungen waren noch nie meine Sache - und heute bin ich zu alt, um noch Kompliziertes zu lernen. Nun zum leuchtenden orangerot: es war tatsächlich so in Natura, so auf dem Kameradisplay und so auf meinem Bildschirm. Dieser hat die Einstellungen: Contrast 80

Hallo Monika, Eigentlich ist das Erzählen von Geschichten nicht so mein Ding... ich drücke aber gern aus, was ich fühle, warum ich dieses oder jenes Bild einfüge. Ich habe bei obiger Aufnahme extra den unteren Teil des Abhangs nicht ins Bild einbezogen, denn ich sah vor mir schon den Kommentar "zuviel Zivilisation", denn da ist ein Hausdach sichtbar. Ich liefere heute somit zur besseren Uebersicht das eine Minute später gemachte Bild nach: Schöne Grüsse Erika

Hallo Christine, Danke für die Hinweise - nur wohne ich nicht in einer Cyberworld, sondern im hier und jetzt mit einem störenden Nachbardach, in den Himmel ragenden Ästen und Freileitungen vor der Aussicht. Bei Sonnenaufgängen verändert sich das Bild ständig. Da bleibt keine Zeit, einen einsamen Baum in erhöhter Lage aufzusuchen... Uebrigens habe ich Sonnenaufgänge in verschiedenen Stadien in Panoramio/Google Earth (ErRuNe) eingefügt. Vielleicht gefallen die dortigen Aufnahmen? Zum jetzigen Bild

Guten Abend Helmut, Vielleicht hat man dies schon bemerkt: ich bin grosser Laubfrosch-Fan! Ich habe mich also ob diesem schönen Bild sehr gefreut. Mir scheint, dass dieses Kerlchen betet, dass es gut durch den Winter kommt... Liebe Grüsse Erika

Hallo Achim, Richtig, die Farben wirken komisch - aber es sah tatsächlich so "unwirklich" aus, alles sehr glänzend durch die Sonnenbestrahlung, als ich kurz nachsah, ob der Laubfrosch immer noch (wie schon den ganzen Tag) auf dem Aloeblatt sass. Diese Stimmung verleitete mich, schnell die Kamera für ein Bild zu holen. Beste Grüsse Erika

Guten Abend Andreas, Ich habe das kleinere Bild als Hilfe für die Betrachter beigezogen, damit auch erkenntlich gemacht werden kann, wie dicht die Blüten zusammenstehen. Um es als Einzelbild einzustellen, ist es zu wenig gut. Es war nicht meine Absicht, irgendwelche Regeln verletzen zu wollen. Ich kann das zweite Bild gerne wieder aus meiner Homepage entfernen, falls dies gewünscht wird. Was Bildschärfen anbelangt, so bekunde ich tatsächlich grosse Mühe. Mit der üblich aufgesetzten Brille sehe i

Hallo Ruth, Etwas verspätet kommt mein Dank für den netten Kommentar und auch für den Link, ich war in meinem Riviera-Garten. Das "Colormanagement" habe ich durchgesehen, aber eigentlich nicht richtig verstanden... Dafür habe ich zwischenzeitlich Deine Homepage besucht mit den phantastischen Bildern. Diejenigen der Natur haben mich sehr angesprochen - ich war noch nie im Norden Europas und bin also erstaunt! Viele Grüsse Erika

Hallo Steffi und Martina, Danke für die Kommentare zu meiner Nachtkerze. Etwas verspätet (ich war in meinem Riviera-Garten) beantworte ich gerne die Fragen: Diese Nachtkerze blüht mit einigen anderen am Bord vor unserem Haus im Zürcher Unterland. Die im Hintergrund schwach sichtbare Palme passt nicht so ganz zur Situation - sie steht jedoch seit vielen Jahren in unserem Garten, seit zwei Jahren direkt eingepflanzt. Da ich absolut unbegabt bin, was Technik anbelangt, so kann ich betreffend ISO le

Hallo Alexander und Thorsten, Ich war ja unsicher, ob es sich bei diesem Portrait um eine junge Wasserralle handelt. Diesbezüglich habe ich mich dann an die Schweizerische Vogelwarte in Sempach gewendet und heute dieses e-mail erhalten: Sehr geehrte Frau Rusterholz, Besten Dank für Ihre Anfrage. Wir haben im Haus zwar keine ausgewiesenen Rallenspezialisten, aber ich bin zusammen mit einem Kollegen zum Schluss gekommen, dass es sich tatsächlich um eine junge Wasserralle handelt. Die Schnabellänge

Hallo Ruth, Danke für die netten Worte zum Laubfröschli. Ich hatte vor einem Jahr sehr viele junge Hylas überall auf Bromelienblättern und Sukkulenten sitzen, dieses Jahr habe ich im Frühsommer nur noch 3 halbwüchsige (ausser den seit Jahren auf den Aloes sonnenden sehr grünen Laubfröschen - es sind jeweilen 2 bis 6 Erwachsene) gesichtet. Sie wandern leider weg, vielleicht in Nachbar's sehr grosse Wiese? Zum Beschnitt der unteren Bildhälfte: da bin ich gleicher Meinung. Ich fand aber keinen Hinw

Hallo Sven, das Bild vom Laubfrosch, bevor er im Gebüsch verschwand, werde ich nächstens noch nachliefern... Mir haben die Augen so gefallen und seine ungewöhnliche Stellung. Und viel Zeit zum Auslesen, wie das Bild am besten daherkommen würde, hatte ich ja nicht, denn der Frosch begann, die Wand des Kompostbehälters heraufzukraxeln. Beste Grüsse Erika

Es ist ein herziger Vogel - aber ist es eine Wasserralle? Vor rund zwanzig Jahren habe ich ein kleines schwarzes Etwas aufgezogen, das als Findelkind vor unserer Haustüre in einer Schachtel lag. Ich fütterte den Nestflüchter anfangs mit Mehlwürmern, später mit Schnecken aus dem Teich und nach etwa zwei oder drei Monaten (so genau weiss ich das nicht mehr) mit Fischfilet. Das Federbällchen wurde eine wunderschöne Wasserralle und hielt sich mit Vorliebe im Büchergestell auf - ausser ich war zugege

Guten Abend Helmut, Wenn ich also mein 30-jähriges Büchlein durchsehe, scheint es sich bei diesem Insekt um Bittacus italicus zu handeln. Die Flügelenden unterscheiden sich etwas, siehe http://www.biologiezentrum.at/pdf_frei_remote/ZAOE_43_0051-0054.pdf In Deutschland kommt es hauptsächlich in Baden-Württemberg vor. Beschreibung: 15 mm, ähnelt einer Schnake, hat aber vier Flügel. Hängt im Juli, August, September in charakteristischer Haltung im Gezweig feuchter, schattiger Laubwälder. Die hinter

Hallo Helmut, Ich würde gerne mal raten, wer sich hinter dem Blatt versteckt. Es muss ja ein schmales Insekt sein, ich dachte also spontan an Gottesanbeterin oder Stabheuschrecke. Nach dem Studium solcher Beinchen denke ich jedoch, es könnte sich um etwas Mückenhaftes handeln. Auf die Auflösung bin ich gespannt! Erika

Hallo Robert, Vielen Dank für das nette Kompliment zur Beschreibung der Raupe! Dazu möchte ich noch Neues beifügen: An unseren diesjährigen Fenchelstauden sind wieder winzige Schwalbenschwanzeier angeheftet, 4 bereits etwa 2 - 3 cm grosse Raupen fressen wacker das feine Kraut weg, und einige winzige Räupchen sind ebenfalls sichtbar. Ich werde also dieses Jahr sehr aufmerksam sein, damit sich die Raupen dann mal zu Schmetterlingen verwandeln können - und nicht vorher weggefressen werden. Mit den

Grüezi miteinander, Ich danke für die netten und auch belehrenden Worte. Leider bin ich nicht fähig, jetzt noch Neues hinzuzulernen. Vor über 50 Jahren begann ich, mit einer Voigtländer Vitessa zu photographieren, das war ziemlich unkompliziert für mich. Später war es dann eine Cannon Pocket Kamera - so lange, bis es schwer wurde, Filme zu kaufen. Mit den digitalen Kameras bin ich recht zufrieden, muss dabei fast nichts einstellen, es geht ja alles so fein automatisch... Schöne und spezielle Mot