Netter, kleiner "Fettsack", den die schlanke Mutter schleppt. Auch Dein zweites Bild ist so sehenswert, Mike! Sei gegrüßt, Wolf

Guten Tag, Steffen. Wahrscheinlich gibt es inzwischen von See- und Fischadlern sehr viel mehr gute Bilder als von Grau- und Goldammern und Haubenlerchen. Das hat seine guten und weniger guten Gründe. Gute Grauammerbilder sind sicher eher rar. Du füllst hier die Lücke schön! Und im Hintergrund wächst , nein blüht noch, der künftige , vermeintliche "Bio-Diesel". Sei gegrüßt, Wolf

Guten Tag , Udo. Dies ist ein gelungenes Bild, und interessant ist auch die technische Seite dabei. Und überraschend ist, wie sehr ein Bild mit "der Wahrheit lügen" kann. Wer Fischadler - ganz gleich ob aus Mecklenburg, Brandenburg, Florida oder Schweden - kennt, hat sein Flugbild eher schlank, fast möwenartig und sehr hell im Gedächtnis gespeichert. Hier werden nun mit sehr langer Optik gewaltige Schwingen vorgeführt. Die man so eher einem Seeadler zutrauen würde. Die Färbung macht´s

Ja, Gruß, Wolf

Sanft und scharf zugleich, das ist selten, Edwin.Da würde man gern mehr sehen wollen und zwar nicht erst in ferner Zeit!! Gruß, Wolf

Prachtvoll, Rainer . Zu Schärfe, Farbe , Umfeld ist alles gesagt. Lob ist sehr angebracht. Aus meiner Erinnerung an die Uferschnepfen auf der Insel Kirr sind dies zwei sehr schön ausgefärbte Kerle, die sich nicht in den Haaren, wohl aber in den Federn haben. Da ist es schon ratsam, mal ein Auge zu schließen! Glückwunsch, nicht nur zum Foto sondern dass es noch solche Brutareale gibt. Gruß, Wolf

Lieber Uwe, schön mal wieder etwas von Deinen Amseln zu sehen. Nicht so schön, sie so zu sehen. Das war doch alles schon mal anders bei Dir. Blick und Haltung des Amselkindes sind ja schön. Und gewiss kannst Du die augenscheinlichen Mängel beheben. Mit hoffnungsvollem Gruß, Wolf

Schönes Bild, wie immer bei Dir, Erich und eine schöne Geschichte dazu, die ja ein Teil unserer gegenwärtigen ( und vergangenen ) Geschichte ist. Fast gleichermaßer - allerdings im zivilen Umfeld - kannte ich die freundlichen Regenpfeifer auf einer riesigen Sand- und Brachfläche am Rande einer jetzigen Landeshauptstadt. Wir bauten damals ein großes Wohngebiet, das heutigen Tages, ich kommentiere nicht, in den Medien "menschenverachtender Plattenbau" genannt wird. Auch da gab es auf ein

Hallo Kevin, wie ist das mit "freilaufenden" Kellerhälsen. Wenn überhaupt - ich erinnere aus der Kinderzeit an natürliche Standorte, sehr selten - im Harz, dann unter Schutz.Wahrscheinlich in den Alpen ansässig ? Ansonsten wohl in div. Farbschlägen in den Gärten, ohne Kinder zu töten? Gruß, Wolf

Ja wirklich, Philip - so frisch sehen die Libellen besonders zart aus, und sie sind es in ihrer momentanen Weichheit ja auch. Das Licht - sehr wechselhaft -zwischen Schauern und Böen, war nicht zu beeinflussen. Hinter der Pflanzeninsel, an der die Larve am Stängel emporgestiegen, war Wasser, da kam man nicht hin. Also weder Schatten noch Diffusor ( so vorhanden gewesen ), hätten zum Einsatz kommen können. Und: Man nimmt, was man bekommt. Ich schmeiße das Bild nun aber raus und zeige stattdessen

Guten Morgen Jens, das war ja eine überraschend rasche Antwort. Dank für für mehrfachen Hinweis. Und ja: Große Königslibelle aus kleinem Gartenteich ist doch auch schön ? Wenn Licht und Schärfe (!!) besser wären, wäre die Freude ganz groß. Sei gegrüßt, Wolf

Grandios, Tatyana! Mehr muss man nicht schreiben. Herzliche Grüße, Wolf

Hieß er nicht Lillefors,ein großer schwedischer Maler , von dem so viele vorzügliche Tier- und Landschaftsbilder stammen ,Robert ? Ganz und gar in diesem Stil ist Dir Dein Bild gelungen. Auch ohne tobende Kampfszenen sind die Balzplätze in den Mooren von großem Zauber. Gruß und große Zustimmung! Wolf

Hallo Erich, das ist nun aber die reinste Tiefstapelei, denn über den dokumentarischen Wert hinaus ist dies doch ein wundervoll stimmungsreiches und scharfes Foto im allerschönsten, feinen Morgenlicht. Ein großes Glück im mehrfachen Sinn! Gruß, Wolf

So gut und scharf und inhaltlich hochinteressant dieses Bild ist,Mike, so treffend hat Kevin bechrieben, was wir hier sehen. Dies ist wirklich rar. Anzunehmen ist, dass Mutter Hermelin ( im Winter weiß und "Krönungspelz" ! ) an ihrer Neststätte gestört wurde und versucht, ihre noch sehr junge Brut an einen anderen, hoffentlich sicheren Ort zu verlagern. Auch wenn es ein "Zufallstreffer" ist: Glückwunsch. Gruß, Wolf

Eine für Dich ( denkend an die Perspektive aus Deinen hides ) eher ungewöhnliche Sicht ! Und sehr schön dieser Star auf dem hinteren Pferdeteil! Ein so erfreuliches wie heiteres Bild, Marion. Mit Gruß, Wolf

Schön, Harald wenn Austausch so rasch und gut klappt! Gruß, Wolf

Na, sehr schön, Bernd. Aber die Ameise sieht mir sehr nach einer (wahrscheinlich noch larvaler ?) Wanze aus. Gruß, Wolf

Liebe Mitspieler, zum einen danke ich einem für praktisches Tun, zum anderen freue ich mich über Eure Meinungen - nicht nur zu diesem Bild - die vermeintlichen Meisen mit ihrem so schönen Beutel betreffend. Dies alles sind Versuche, die - je nach Wind und Sonnenfleckigkeit unterm Blätterdach - unterschiedlich gelingen. In der Gesamtheit, und so lese ich etliche Reaktionen , kommt doch so etwas wie ein ansehbares Gesamtbild zustande. Wenn es an diesem Nestort glücklich verläuft, werde ich in etwa

Der Mühe Lohn: Ein wunderbares Landschaftsbild in Komposition, Farbe und Stimmung,Kerstin. Man müsste dies gar nicht schreiben. Es ist Genuss . Gruß, Wolf