danke für deine Antwort! Es ist ja wirklich nur die Schärfe, die fehlt (und etwas sattere Farben wünschte ich mir), ansonsten ist das Foto ja gut. (Im Übrigen bin ich sicher, dass ich vor kurzem einen anderen Rotschenkel auf dieser Website kommentiert habe ((ebenfalls unscharf mit Schatten an der Unterseite)). Ich kann Dir leider nicht sagen, wo der Feigling geblieben ist. Und mein Kommentar ist auch nicht gespeichert!) Liebe Grüße Winni

ist auch dieser Rotschenkel nicht hinreichend scharf. Gruß W. Wisniewski

auf dieser Seite. Neben den üblichen Bildaussagen eines Wischerfotos hat der Bildautor/die -autorin die Bewegungsrichtung wunderbar in die Waagerechte verlagert: Wasseroberfläche, Deich und eine Steinpackung zwischen Deich und Uferlinie sind durch offenbar eine ziemlich lange Belichtungszeit in eine streifige Struktur verwandelt worden. Zudem ist der Aufbau des Bildes (auch ein Wischerbild kann aufgebaut sein!) gelungen. Mit der langen Belichtungszeit hat der Autor doch eine ziemliche Unschärfe

aus der Bienenfresser-Serie. Technik und Gestaltung 5++. Gruß Winfried Wisniewski

sehe ich bei diesem Bild auf meinem 21'' Zoll-Bildschirm keine Überschärfungen und andere technische Unzulänglichkeiten. Es sieht für mich technisch pefekt aus. Der Bemerkung allerdings, es sei eher ein Brautaucher denn ein Haubentaucher, wird sich jeder anschließen, der einmal einen Haubentaucher von nahem gesehen hat. Ein Haubentaucher hat auch auf dem dunklen Kocks Loch "Weiß" an Wangen und Hals, dieser hier hat an keiner Stelle Weiß, nur Gelb oder Gelbweiß. Das sollte man berücksic

was haben wir dann auf der Zielgeraden eines Marathonlaufes von diesem Bildautor zu erwarten? Das wird dann wohl außerirdisch sein? Für mich ein erstklassiges Foto: 6/5, beides mit Plus!!! Gruß W. Wisniewski

Bei Nordnamibia fallen mir immer Okonjima und Düsternbrook ein. Gruß W. Wisniewski

vom Haubentaucher. Dazu fotografisch wunderschön. Ich spare mir eine Begründung (Hintegrund, Perspektive, Schärfe, Bildaufbau. Nur mit Spiegelung wäre es noch besser denkbar. Ich schließe mich Dirk bei meiner Bewertung an: Technik 5, Gestaltung 6(-). Gruß Winfried Wisniewski

keiner meckert über abgeschnittene Flügel, Füße, Schwanz, ja sogar Rücken und Bauch? Vielleicht ist dieses Beispiel ja nun endlich einmal geeignet allen "Anti-Beschnitt-Fanatikern" klar zu machen, dass es eben auch in der Naturfotografie auf das Wesentliche ankommt! Großartig gelöst! Von mir eine kanppe 6 für Gestaltung. Gruß Winfried Wisniewski

Das ist hier vielleicht doch etwas speziell. Könntest Du mir gelegentlich Deine E-Mail-Adresse schicken? Dann könnten wir allzu Spezielles auch privat austauschen? Ich stimme mit allem, das Du anführst (natürlich) überein. Als Ergänzung: An der südafrikanischen Westküste (und vermutlich an vielen anderen Stellen auf der Welt) erwerben die dortigen Dominikanermöwen (Larus dominicanus) einen großen Teil ihres Nahrungsbedarfs, indem sie Miesmuscheln aus dem nahen Watt auf den Felsen von kleinen Ins

vorbehaltlos Thorstens Artgestimmung anschließen. Der Bildautor hat in einer E-Mail bestätigt, dass die Möwe einen roten Fleck am Unterschnabel hat. Damit muss es eine Heringsmöwe sein. Eine Art draußen zu bestimmen ist doch ungleich einfacher als vom Foto! Gruß W. Wisniewski

Auf diese Möglichkeit (Heringsmöwe) bezog sich meine Frage nach dem Schnabelfleck! Gruß Winni

nicht zu Hause am Computer, sonst hätte hier schon längst gestanden, dass es sich nicht um eine Dreizehenmöwe handeln kann. Dreizehenmöwen haben komplett schwarze, wie "in Tinte getauchte" Flügelspitzen, einen einfarbig hellgelben Schnabel und pechschwarze Füße. Das hier dokumentierte Verhalten ist mir bisher von der Dreizehenmöwe nicht bekannt (was zunächst nichts heißen will). Vom Habitus, der Kopfform und Augenfarbe her hätte ich diese Möwe für eine Silbermöwe gehalten. Doch dann mü

Wohl bekomm's! Gruß W. Wisniewski

es gibt natürlich frisch geschlüpfte Maikäfer. Aber die sind in der Erde. Sie sind meist dreieinhalb Jahre alt und haben die ersten Jahre ihres Lebens als Engerlinge gelebt. Im letzten Sommer ihres Lebens verpuppen sich die Engerlinge, im Herbst schlüpft der Maikäfer und verbringt den Winter als fertiges Insekt (Imago) in der Erde. Der Rest ist bekannt. Vielleicht handelt es sich um einen frisch geschlüpften Junikäfer. Das weiß ich nicht. Thorsten Stegmann fragen. Gruß W. Wisniewski

als ich 1997 für zehn Tage im Ranthambore-Nationalpark jeden Tag danach gesucht habe! Ich weiß also, wie schwer es ist, einem Tiger auf Fotoentfernung zu begegnen. Der Autor/die Autorin dieses Bildes hatte mehr Glück. Der Tiger ist voll im Format. Das Bild ist scharf. Von einem guten Foto kann man m. E. dennoch nicht sprechen. Dagegen sprechen - in aller Kürze aufgezählt - Lichtstimmung, Perspektive von oben, unaufgeräumte Umgebung, unansehnlicher Hintergrund, Gestrüpp vor dem Tiger, das leider

Auge. Gruß Winni

Naja, wenn Triest schon als Aufnahmeort bekannt ist, kann ich es Thorsten gleichtun und ruhigen Gewissens auf michahellis tippen (natürlich auch wegen des roten Lidrandes). Allerdings als was? Als Art (Larus michahellis = Mittelmeermöwe) oder als Unterart? Und wenn Unterart, wovon? Früher war alles Silbermöwe (Larus argentatus mit z.B. den Unterarten argentatus, cachinans, michahellis etc.). Dann trennte man Larus cachinnans mit dem deutschen Namen "Weißkopfmöwe" als eigene Art ab, mit

technisch großartig, gestalterisch konnte der Autor sich nicht ganz so auszeichnen. Für mich technik: 6, Gestaltung: 4,5 Gruß W. Wisniewski

bessere Flugaufnahme einer Trottellumme gesehen, jedenfalls keine, die so formatfüllend ist. Glückwunsch. Technik: 6 Gestaltung: 5- Gruß Winfried Wisniewski