Gruß W. Wisniewski

"Bestand von Hohlem Lerchensporn (Corydalis cava) und Busch-Windröschen (Anemone nemoralis). ND" Beide Arten sind typische Frühjahrsgeophyten, die die Krautschicht in Wäldern bilden, während die Bäume im Frühling noch kein Laub tragen. Beide Arten sind leicht giftig. Der Lerchensporn, weil er Alkaloide enthält. Das Busch-Windröschen enthält Protoanemonin. Übrigens: Ein ziemlich unscharfes Bild bei einem Datensatz von 454 MB Größe. Gruß W. Wisniewski

mit Witz u n d biologischer Aussage! Gelungen! Die Tageszeit macht sich hier kaum negativ bemerkbar, da ja keine Sonne scheint. Darf ich fragen, zu welcher Jahreszeit das Foto gemacht worden ist? Herzliche Grüße W. Wisniewski PS Ich wundere mich nur, dass bisher noch keiner angemerkt hat, man hätte hier doch eine bessere Perspektive wählen können, indem man den Kamerastandort nach unter verlagert hätte!

muss man einen Tag warten, bis man wieder ein Bild einstellen darf, oder? Und dann ist das erste Bild ja längst von der Seite weg. Dennoch: Ich lösche nie mehr einen Deiner Kommentare! Versprochen! Winfried Wisniewski

Das war in einem anderen Jahr als "Heinz seiner". Jungforscher wollen übrigens herausgefunden haben, dass man die Bartgeier individuell an Hand der Fleckenverteilung auf der Flügelunterseite unterscheiden kann (so ähnlich wie es Klingel mit den Zebras gemacht hat). Schwierig! Ergebnisse liegen auch noch nicht vor. Was die Sonne betrifft: Die Aufnahme wurde bei Morgenlicht gemacht, gar nicht so lange, nachdem die Sonne den Luderplatz erreichte. Die erreicht den Luderplatz in den Bergen

An dem Bild stimmt (fast) alles. Grßartig! 6/5(++) Herzlichen Glücwunsch zu diesem Schuss, Robert! Winfried

Eine Blauracke auf dem Weg zur Höhle so zackig abzubilden, dürfte ausgesprochen schwer sein. Ein herrliches Beispiel für den zuletzt ein wenig vernachlässigten Zweig der Naturfotografie, der formatfüllenden Aktionsfotografie. Herzlichen Glückwunsch W. Wisniewski

Hintergrund am linken Bildrand eine menschliche Behausung ist. Wenn nicht, was ist es dann? (Ungewöhnlich wäre es zugegebenermaßen schon.) Gruß W. Wisniewski

in leider nicht sehr schöner Umgebung. Die Reifenspuren stören schon gewaltig. (Darf ich einmal fragen, sie die denn auf die Impalas kommen sollen?) Dazu kommt ein leider sehr ungünstiger, strukturierter Hintergrund und ein unschöner, schon etwas hoher Sonnenstand. Daher zweimal 4(-) Gruß W. Wisniewski

Birkhahnbalzplatz in umittelbarer Nähe eines Bauernhofes? Das ist ja ganz außergewöhnlich. Ein schönes Bild vom balzenden Birkhahn! Gruß Winfried Wisniewski

nicht so ganz gelungen. Dazu stören die unscharfen Blätter im Vordergrund links zu sehr. Gruß W. Wisniewski

Arten habe, wüsste ich gern, wieso Du einheimische Arten lieber hast als jedes Gepdardenfoto. Viele Grüße Winfried Wisniewski

was haben wir denn dann noch zu erwarten? Hier entsteht durch die Wischertechnik ein Bild, das ausschließlich Bewegung symbolisiert. Die Farben sind stark reduziert, der Hintergrund ist fast weiß, aber nicht unnatürlich. Der Gegenstand (Silberklaffschnabel) wird zwar nicht bedeutungslos, spielt aber für die wichtigste Bildaussage keine große Rolle mehr. Auch Nicht-Naturfotografen können sich deshalb an einem solchen Bild erfreuen. 5/5, beides mit Plus! Herzlichen Glückwunsch! W. Wisniewski

bei dem fast alles stimmt. Das Licht ist warm und weich, die fast monochrome Farbgebung lenkt nicht vom Wesentlichen ab. Der Aufbau stimmt. Die Verteilung der Tiere könnte günstiger sein. Gruß W. Wisniewski

möchte ich bezweifeln. Dazu ist es mir u. a. zu unaufgeräumt. Ein Seidenreiher ist es auf keinen Fall, es ist viel mehr ein Schmuckreiher (Egretta thule). Gruß W. Wisniewski

Es handelt sich um einen geschlechtsreifen Ketalachs, der gerade aus dem Meer ins Süßwasser zurückgekehrt ist, aber noch nicht die typischen Veränderungen der Lachse am Laichplatz zeigt (Buckel, Hakenkiefer, Färbung). Der Fisch war vielleicht 70 -80 cm groß. Wie kalt das Wasser war, weiß ich nicht, ich habe ja durch eine (schmutzige) Glasscheibe fotografiert. Gruß W. Wisniewski

Allerdings gibt es mir noch einige Rätsel auf. Es wirkt auf mich wie noch nicht ganz durchgearbeitet. Jedenfalls ist es ein schönes Foto. Viele Grüße W. Wisniewski

Technisch perfekt und gestalterisch genau richtig angeschnitten. Allein der Autor hat das recht, den Ausschnitt festzulegen. Herzlichen Glückwunsch W. Wisniewski

und diesem liegen Welten, wenn ich es auch immer noch nicht als allererste Klasse bezeichnen würde! Hier wird durch die Wischertechnik ein Bild geschaffen, dass der Stimmung am Aufnahmeort viel mehr entspricht. (An Thomas: Über allgemeine Fragen zur Wischertechnik schick mir 'mal eine E-Mail. Vielleicht kann einige Tipps geben.) Gruß W. Wisniewski

In erster Linie ist es ein unscharfes Foto, und zwar mit einer unmotivierten Schärfe, ohne jede Bildaussage. Es ist also ein misslungenes, unscharfes Bild. Da ist nichts hineinzuinterpretieren. Es ist müßig, darüber zu spekulieren, wie man es machen könnte, wenn man nicht die Aufnahmesituation kennt. Man kann in solchen Situationen auch einmal abdrücken, um daraus zu lernen oder jemanden lernen zu lassen. Dann müsste man diese Intention in der Beschreibung erläutern. Ob man es mit irgendwelcher