Das Objekt wurde 2020-04-20 13:09:55 durch gelöschter Benutzer #98147 gelöscht.
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Hallo Karl-Heinz,
den Bogen hätte ich auch eher in den USA angesiedelt, die kennt man eben mehr von Fotos. Interessant was Du auch über das Licht schreibst, wobei zu diesem Motiv der blaue Himmel recht gut passt, da er ja nahe der Komplementärfarbe des Bogens ist.
Viele Grüße
Klaus
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Hallo Karlheinz
Danke für den Link.
Das hat geholfen, denn ich hatte mir den Bogen größer vorgestellt.
Es ist interessant, was du zum Wüstenlicht schreibst.
Ich kann mir vorstellen, dass bei praktisch nicht vorhandener Luftfeuchtigkeit die Farben sehr klar und das Licht sehr intensiv ist.
Bei dieser klaren Luft müssen die Nächte unter freiem Himmel jedesmal wieder ein Erlebnis sein.
Die Temperaturen, die du beschreibst, sind noch zu ertragen (vermutlich aber nur, wenn man sich die Sonne nicht direkt auf den Detz scheinen lässt) :)
Gruß Steffi
Hallo Stefanie
So klar wie Du meinst war die Luft nicht immer. Wir hatten an 3 Tagen richtig diesiges Wetter, verursacht durch den Wind, und den daraus aufgewirbelten Sand. An einem Tag hatten wir höchsten 30 m Sicht. Wenn es jedoch richtig klar war waren die Nächte hochinteressant. Wann sieht man schon die Milchstraße als regelrechte Autobahn?
Gruß, Karlheinz
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Hallo die Damen
Vielen Dank für euere Kommentare und das damit verbundene Interesse.
@Pascale: Christine und ich sind von dieser Wanderreise mit einer tiefen innerlichen Zufriedenheit zurückgekommen, ganz unabhängig wie die Fotoausbeute ist. Einige der Tuaregs kannten wir noch von unserer ersten Reise vor 3 Jahren. Der Torbogen ist ausschließlich das Werk der Erosion.
@ Ingrid: Du kannst Dir sicherlich vorstellen das wir auch attraktive Lagerplätze hatten. Aber in den 2 Wochen hatten wir keinen Morgen oder Abend mit einem Licht, das Du als weich bezeichnen würdest. Vor 3 Jahren war es genau so. Ich habe in der Wüste noch nie einen rötlich gefärbten Himmel gesehen. Durch die intensive Sonneeinstrahlung – sie ist hier um ca. 35% höher als bei uns wirkt auch in den Morgen – bzw. Abendstunden das Licht recht hart. In den Canyons war durch die steilen Wände der Übergang von intensiver Sonneneinstrahlung zu Schatten recht schnell.
@Stefanie: Heiß ist es um diese Jahreszeit nicht wirklich. Beim aufstehen hatten wir morgens zwischen 2 und 10 Grad. Tagsüber bin ich an 2 Tagen mit einem leichtem Anorak gelaufen. Die meisten Tage hatten wir Tagsüber zwischen 18 und 24 Grad, 2 mal 28 Grad.
Unter nachfolgendem Link sieht man einen Größenvergleich.
http://www.imagebroker.com/search/result/details/id/1875764
Liebe Grüße, Karlheinz
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Hallo Karl-Heinz,
das Licht ist leider echt krass, aber das Motiv und auch Deine technische Umsetzung ist klasse!
Die wirkliche Größe dieses Tores würde auch mich interessieren!
VG Ingrid
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Hallo Karlheinz
Die meisten fahren in die USA für solche Aufnahmen, du reist in die Gegenrichtung. :)
Ich vermute mal, dass dieses Felsentor um einiges größer ist, als die »Vergleichobjekte« in den Staaten.
Das ist aber nur eine Vermutung, da ein Größenmaßstab fehlt.
Kannst du eine Schätzung über die Höhe und Breiten abgeben oder weißt du sogar die genauen Maße?
Sehr schön finde ich den Detailreichtum der Felsen.
Da könnte man vermutlich den ganzen Tag lang Details fotografieren, wenn einem die Hitze und das Licht nicht einen Strich durch die Rechnung machen würde.
Gruß Steffi
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Das muss ja eine enorm fototrächtige Gegen sein, Karlheinz!
Fantastisch, wenn man beides hat: solche gigantischen "Monumente" (Ist das Tor eigentlich zu 100% natürlich, oder hat auch der Mensch dabei noch etwas mitgestaltet?) einerseits und die tollen Sanddünen andererseits. Eine Reise, um die ich euch beneide ...
Um die fotografischen Ergebnisse sicher auch ...
VG
Pascale