
Eingestellt: | 2007-09-09 |
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JK © Julius Kramer | |
Hier auf Utila, 30km noerdlich der honduranischen Kueste, gibt es, bedingt durch viel Mangrovenwald und viel Wasser, fuenf Reiherarten. Einer davon ist der "Yellow-crowned Nightheron" - Krabbenreiher zu deutsch. Dieses Exemplar sass gestern Abend nicht weit vom naechsten Weg und ich konnte mich ihm langsam und vorsichtig durchs Wasser (vorsichtig wegen dort vorkommenden Stachelrochen) naehern. |
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Technik: | Nikon D70, 5,6/400mm + 1,4fach Konverter, f11, 1/320s, ISO 200, Stativ. Fullframe. |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 80.6 kB 1000 x 665 Pixel. |
Ansichten: | 4 durch Benutzer86 durch Gäste293 im alten Zähler |
Schlagwörter: | honduras krabbenreiher |
Rubrik Vögel: | |
Serie Bilder aus Utila: |
Ich bitte eventuelle Farbstiche zu entschuldigen, ich habe keinerlei Moeglichkeit, an den Monitoren der Forschungsstation das richtig einzuschaetzen.
ja sauber! Schön erwischt! Vollbild, wow!
Allerdings scheint mir, dass dem Krabbenreiher vor Dir genaus so wenig geheuer war wie Dir vor den Stachelrochen, oder?
Sieht so aus als ob er kurz danach weggeflogen wäre?
Thorstens Kommentar finde ich echt auf den Punkt gebracht. Ich schätze mal, dass die frühe Abendsonne für den Grünstich verantworlich ist. Das macht das Foto aber auch angenehm warm- Karibik halt.
Auf Utila war ich vor 2 Jahren auch, allerdings eher wegen der Viecher unter Wasser. Den Krabbenreiher habe dort leider nicht gesehen, sondern erst vor ein paar Monaten hier in Nordbrasilien- in der Mangrove.
Es gibt sicher schönere Reiherarten, aber ein tolles Motiv allemal!
Gratulation!
Stefan
kein schlechtes Bild, nein... es gefällt mir sogar. Was mir weniger gefällt ist v.a. der deutliche Farbstich, der ins grünlich geht. Die Schärfe scheint soweit in Ordnung (soweit man es an diesem Web-Bild sehen kann. Vermutlich hast Du sie nur nicht bis ins letzte ausgereizt (ich sehe dort noch Potenzial). Die Gestaltung geht nach meinem Geschmack ebenfalls in Ordnung, auch wenn ich mir ein weiteres "heranschleichen durch Stachelrochen" und dann ein Hochformat noch vorstellen könnte, so war dieses vermutlich die geringstmögliche Entfernung die möglich war. Somit halte ich das Querformat mit den Mangroven als hintergrund für passend, auch wenn sie mich nicht in Begeisterung ausbrechen lässt... muss sie auch nicht
Wo Utila liegt musste ich erstmal ergooglen... beneidenswert! Kein schlechter Ort zum Leben und Fotografieren (vermute ich)...
Gruß, Thorsten