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Fliegender Edelstein
Die herbstlichen Nebel zeichnen nun in den morgendlichen Stunden den Hintergrund. Einerseits sind sie recht monoton, anderseits bringen sie die Farben des Fliegenden Edelstein richtig zur Geltung. Schönes Herbst Wochenende von der Mittelelbe Gruß Thomas
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Wann wirds mal wieder richtig Winter?
Eine Aufnahme noch aus recht winterlichen Zeiten. Momentan rollt mal wieder eine kleine Hochwasser Welle an die schon sehr feuchte und frühlingshafte Mittelelbe. VG Thomas
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Mistwetter
Es geht nun schon seit Tagen, furchtbares Novemberwetter und wieder diese dauerhaften Regenfälle! Unangenehm ist es sicher nur für uns, den Enten ist es egal! Seit gut 3 Jahren haben wir hier 2 Paare Mandarinenten, sehr wild und scheu! Noch ehe die Stockenten hochgehen, ist diese Entenart schon über alle Berge! Ich schau sie mir gerne an, gerade jetzt wo die Erpel wieder voll ausgefärbt sind! Morgen soll das Wetter besser werden, aber heute hat es nur für einen Schuss ins "Wasser" gere
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Fundstück
Heute war die erste WVZ (WasserVogelZählung) dieser Saison und wirklich viel zu zählen gab es nicht! Das Hochwasser hat teilweise noch die Elbwiesen fest im Griff und es waren nur wenige Enten und Gänse unterwegs! Aber es war ein schöner sonniger Sonntag Morgen mit einem besonderen Fundstück! Am Elbufer fanden wir (mein Bruder und ich) diesen an-gelandeten riesigen Fisch, ich denke ein Wels! Da musste ausnahmsweise mal das Handy für eine Doku- Aufnahme herhalten. Als Größenvergleich haben wir ma
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Aus alt  wird neu
durch Stefan`s "Remember" Mönchsgrasmücke angestachelt, habe ich mir auch mal eine Aufnahme aus "früheren Zeiten (2007)" geschnappt und neu aufgelegt! Sonne und Eisvogel, damals habe ich es noch nicht besser gewusst, heute vermeide ich solche sonnigen Tage! Aber die Szene ist mir noch in Erinnerung geblieben!
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Langflügel- Eisvogel (?)
entsprechend der Theorie von Kurt Möbus, müsste es sich hier um die südöstliche Nominatform "Alcedo atthis atthis" handeln! Die Unterschiede gegenüber dem etwas kurzflügeligeren und grünlich-blaueren A. a. ispida, der bei uns heimisch ist, sind nicht wirklich gravierend! Unterscheidungsmerkmale (Wikipedia): Kinn und Kehle weiß, Unterseite blasser rostfarben als A. a. ispida; ein wenig größer, besonders der Schnabel, weicheren Stimme und die Bevorzugung von Still- statt Fließgewässern.
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Waldbewohner Hirschkäfer
Im Zuge so genannter Aufräumaktionen wurden besonders die lichten Laubwälder von Totholz befreit, das für die Entwicklung der Larven notwendig ist. Heute werden die meisten Bestände forstwirtschaftlich genutzt. Alte Eichen werden gefällt, und das Holz verarbeitet. So kommen Hirschkäfer heute nur noch in wenigen alten Eichenwäldern vor. Sehr schade, denn den Anblick eines kapitalen Hirschkäfers vergisst man nicht so schnell!
Die Hirschkäfer
erhielten ihren Namen, weil sie ihre Rangordnung wie Hirsche festlegen: Die Käfer kämpfen gegeneinander und setzen dabei ihre Oberkiefer ein.
Ausweich
da es heute Morgen mit den Eisvögeln doch nicht so lief wie gedacht, bin ich mal wieder auf Libellen ausgewichen! Habe mich echt in der Bestimmung versucht, aber bin mir nicht schlüssig - vermutlich eine Federlibelle?! Die Artenvielfalt der Libellen haut mich einfach um!
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Sie gibt Alles ....
und gräbt schon wieder fleißig an einer neuer Brutstätte! Obwohl zeitgleich noch Junge gefüttert werden, das wird wohl eine Schachtelbrut geben?! Der Oberschnabel hat auch schon seine Spitze eingebüßt, aber auch Fisch fangen geht prima ohne das eine Schnabel-ende, wie ich beobachten konnte!
Der  Kleinste
unter unseren heimischen Greifen hier in der Flusslandschaft Mittelelbe! Dieser hielt tatsächlich nach den gerade in Mengen fliegenden Junikäfern Ausschau und griff sich sogar welche!
Blitzschnell
stoßen die Roten Milane zur Wasseroberfläche herab und steigen im selben Moment auch wieder auf! Einen ruhig sitzenden Rotmilan zu beobachten oder zu fotografieren, ist die große Ausnahme! Da ist Reaktion gefragt und ein ständiges Mitziehen der Kamera, um genau solche Momente zu erwischen. Schöne Pfingsten euch Allen!
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Wo ist die Gabel
der "Gabelweihe"! Habe es nun schon des Öfteren beobachtet, das dieses Merkmal am Schwanz (die typische Gabelung) fehlt! Wie lässt sich das erklären? Gruß Thomas
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Ein absolutes Highlight Nach dem Essen
Serie mit 55 Bildern
Aufnahmen und Beobachtungen von Greifvögeln und Krähenvögel in und um das Biosphärenreservat Mittelelbe!
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Königsweihe
oder besser bekannt unter "Roter Milan"! Ständig im Suchflug nach Beute, sieht man sie jetzt wieder öfters am Himmel kreisen. Die Aufnahme entstand, kurz nach dem Beutezugriff, auf einer Elbwiese welche nur knöchel- bis kniehoch durch das leichte Hochwasser überschwemmt war!
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Guckst du
die Lurchrettungsaktionen an den (für Lurche unüberwindlichen)Spuntwänden der Hochwasserdeiche gehen nun langsam zu Ende. Einzig die letzte Amphibienart- der Laubfrosch- ist jetzt noch "überzusetzen"! Es sind die typischen Wanderer im April, welche noch die Laichgewässer erreichen wollen!
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Zurück aus dem Winterquartier
Das Hochwasser zieht sich ganz langsam von den überfluteten Elbwiesen zurück und für Greife wie Rot- und Schwarzmilan beginnt dann die Suche nach Verwertbarem. Oft steht der Schwarze Milan dabei rüttelnd in der Luft! Hier hatte es ihm ein toter Fisch angetan.
„Knirr“  Enten
In den letzten Jahren haben sich auch hier einige Paare dieser Tauchenten angesiedelt und nun beginnt auf den ersten, wenigen eisfreien Stellen der Seen ihr Balzspiel mit den unverkennbaren Rufen - ein recht hohes "Knirr"! Wenn man einen fliegenden Schellenten-Erpel beobachtet hat, weiß man woher der Name „Schell“-Ente kommt. Die Männchen fliegen nämlich mit einem klingelndem Flügelgeräusch.
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Natur im Winterschlaf
kurzzeitig hatte uns der Winter ja mal im Griff! Genauso kurz aber schön zeigte sich dann die Natur rings um die Überflutungsflächen der Elbe! Fast schon ein Wintermärchen! Wünsche allen Usern einen guten Rutsch ins neue Jahr 2010!!
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In den Wintermonaten
lassen sich Seeadler (Haliaeetus albicilla) besonders gut beobachten. Dann treibt es junge Seeadler, an die Elbe. Die zahlreichen, rastenden Wasservögel bieten gute Beute für die in Deutschland bedrohten Seeadler. Neben der Zerstörung seines Lebensraumes, zum Beispiel durch Nistplatzmangel oder durch Fällung von Altholzbeständen, ist der Seeadler auch durch Störungen an seinen Brutplätzen gefährdet. Um die Seeadlerhorste zu schützen, bestehen strenge Regeln für die Horstschutzzonen.
Wasserscheu
war dieser Fuchs eigentlich wirklich nicht. Ich beobachtete ihn, wie er am zeitigen Morgen eine schmale Stelle der Altelbe durchquerte und wartete an geeigneter Stelle auf ihn! Durch das Auslösegeräusch der Kamera entdeckte er mich letztlich doch!
Kormorane
wurden vom Menschen seit alters her erbittert verfolgt und zwar aus drei Gründen: Sie sind Fischjäger und somit Nahrungskonkurrenten des Menschen, sie bringen ihre Nistbäume in wenigen Jahren durch ihren scharfen Kot zum Absterben und dort wo sich Kormorane ansiedeln, entstehen schnell große Kolonien von manchmal mehr als tausend Paaren. Ich hingegen kann sie ganz gut leiden Schönes Wochenende! Gruß Thomas
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Elbebiber junger Elbebieber
Erlebnisse, Beobachtungen und Aufnahmen aus dem Gebiet "Biosphärenreservat Flußlandschaft Mittelelbe". Weitere Aufnahmen dazu findet ihr in meinem Buch " Lebensraum großer Strom"!
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Verwandte Schlüsselwörter