
Eingestellt: | 2011-07-29 |
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WS © Wolf Spillner | |
...lag nun wirklich "platt" im aufgeheizten Sand. |
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Technik: | 7D/ Sigma 3,5 / 180 / Bl. 11 / 1/200 / ISO 250 / Kamera auf dem BOden an Stativ, "angekrochen" |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 386.0 kB 999 x 665 Pixel. |
Ansichten: | 1 durch Benutzer73 durch Gäste336 im alten Zähler |
Schlagwörter: | blaupfeil maennlich portraet |
Rubrik Wirbellose: | |
Serie Serie Blaupfeil: |
eigentlich versuche ich, nicht zu lesen, was andere schreiben, sondern meine Meinung einfach darzulegen. Nicht immer gelingt mir das. So auch dieses Mal. Dafür kann ich das, was Lukas geschrieben hat, nur voll unterstützen und ist mir auch aufgrund der Quali einen Klick wert.
LG ANgela
deine Blaupfeile im Sand sind wirklich sehenswert! Ich finde es schwer, auf dem Boden sitzende Libellen ansprechend zu fotografieren, und bei Blaupfeilen im Sommer kommen noch Probleme wie Licht, Fluchtdistanz und hohe Temperatur hinzu - das verlangt schon einiges vom Fotografen. Diese Ansicht finde ich wirklich bemerkenswert, auch wenn ich evtl. links unten ein wenig beschnitten hätte (Geschmackssache) - top Ausrichtung und Technik, sogar das Licht hat mitgespielt. Sehr schön und lebensnah! Solche Bilder haben für mich einen wesentlich höheren Wert als die in den frühen Morgenstunden mit Pflanzenklammer aufgenommenen Bilder, nicht nur durch die schwierige Entstehung, sondern auch, weil sie viel eher aus dem Leben der Libellen zu erzählen wissen. Schade, daß die Resonanz doch eher gering ist, aber damit muß man wohl leben in einem auf Ästhetik getrimmten Forum.
Viele Grüße, Lukas
Möchte ich auch mal hinkriegen - muss aber wohl noch fleissig üben ...
Gefällt mir gestalterisch und farblich sehr gut. Ganz faszinierend finde ich die Details. Was es da alles zu entdecken gibt ... angetan haben es mir vor allem die Augen und die Flügel der Libelle. Erkennt man ja sonst gar nicht.
Die Position Deiner Libelle finde ich witzig. Sieht aus, als würde sie gleich im Sand graben , auf der Suche nach ...?
Dass sich in einigen Sandkörnern die Farben der Libelle wiederfinden, ist wahrscheinlich Zufall - aber ein glücklicher.
Gefällt mir sehr gut, Wolf! Mal so ganz anders.
Schöne Grüsse,
Sabine
Lieber Gruss, Toph