
Eingestellt: | 2006-09-03 |
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GT © Georg Trott | |
Vor zwei Wochen in der nähe von Dannenberg kurz vor dem Abflug in den Süden. |
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Technik: | Nikon F6 / 800mm / Stativ / Kabelauslöser / Provia 100 / Scan von Dia / Ausschnitt |
Größe | 173.7 kB 900 x 764 Pixel. |
Ansichten: | 5 durch Benutzer286 durch Gäste702 im alten Zähler |
Schlagwörter: | nest storch |
Rubrik Vögel: | |
Serie Störche im Wendland: |
Ich bin zum Ersten stolzer Besitzer der F6 und kann nur sagen: ein Traum.
Diese Kamera bitet mir alles was ich bei meinen bisherigen Kameras vermisst habe. Am allermeisten jedoch bin ich vom Autofokus beindruckt. Ich gehe hier nicht näher darauf ein, denn unzählige Tests und Reviews (in neudeutsch) gehen in aller Ausführlichkeit darauf ein. Nur soviel, nichts von dem Lobgesang ist übertrieben.
Zum zweiten fühle ich mich von Lukas ertappt, weil ich wieder etwas nachlässig beim Ausschneiden gewesen bin. Auch bei diesm Bild
Noch ein Wort zur Beartbeitung. Ich versuche die Bilder für die Präsentation in diesem Forum zu optimieren. Das bedeutet, dass man mit 180kb auskommen muss und das Bild entsprechend bearbeite. Für eine digitale Projektion würde ich das Bild (oder meine Bilder im Allgemeinen) sicherlich anders bearbeiten. Da ich bei der Fotografie immer das präsentierte Dia vor meinem geistigen Auge habe, sind meine Bilder auch entsprechend gestaltet. Einige Bilder, die ich in diesem Forum gezeigt habe und auf die es fast keine Reaktion gab, haben mir gezeigt, dass das Dia einfach anders funktioniert als der Bildschirm. Ählich wird es sich höchstwarscheinlich mit der digitalen Projektion verhalten.
Lukas hat es aber schon recht gut ausgedrückt. Für die Präsentation in einem Forum wie diesem ist eine gewisse Bearbeitung ratsam. Wieviel, das bleibt jedem selbst überlassen.
Vielen Dank für die Kommentare und Gruß aus HH
Georg
Das zur Technik. Die Gestaltung gefällt mir auch besser, aber ein "richtiges" Hochformat wäre noch schöner.
Gruß Lukas
Den F6er weiß ich auch, dass ist der, der manchmal die schwarzen Begrenzungen vom Dia nicht anschneidet)
Was die Bildbearbeitung angeht, sehe ich ihren Sinn in erster Linie darin, das Bild farblich und vom Kontrastumfang so nahe wie möglich an die Wahrnehmung unserer Augen heranzubringen. Weder Sensor noch Film erreichen den enormen Kontrastumfang, den unsere Augen/unser Gehirn bewältigen. Mit einer Schattenaufhellung und ggf. einer Lichterabsenkung kommen wir unserer Augenwahrnehmung ein Stück näher. Was die Farbwahrnehmung betrifft, steckt da in der Reizverarbeitung unseres Gehirns natürlich sehr viel Subjektivität. Aber auch jeder Film ist ein Individualist: Was für ein Unterschied besteht z.B. zwischen einem Fujichrome Velvia und dem Sensia aus dem selben Hause!
Auch ich bin sicher, dass dieses Bild als Dia auf der Leinwand einen gewaltigen Eindruck macht.
Gruß
Jens
Bildschnitt hat Jens schon angesprochen. Sehe ich genauso.
Zum Einsatz von PS etc.: Ich glaube, dass dieses Dia, projiziert, einen fantastischen Eindruck hinterlässt.
Gescant für unsere Monitore sehen wir wohl ein Ergebnis, welches absolut nicht den Tatsachen entspricht. Kann man natürlich noch weiter bearbeiten. Aber muß man das?
LG
Lothar
Gruß
Jens
P.S. Nikon F6? Ich kenne nur einen Fotografen, der diese Traumkamera hat.