Bedienungshinweise
- Navigationshilfen
- ... werden sichtbar, wenn Sie mit der Maus in die oberen 300 oder unteren 50 Pixel gehen.
- Oben:
- Oben finden Sie Vorschaubilder zur Navigation. Oben links und rechts in den Ecken können Sie die Vorschaubilder seitenweise überspringen.
- Unten, von links nach rechts.
- Start/Stop der Diashow, An den Anfang / Bild zurück / Bild vor / An das Ende.
- Optionen zur Vergrößerung und Verkleinerung der Bilder (Skalierung).
- Die Einstellung der Pausendauer.
- i blendet den Bildtitel ein.
- b Bildseite einblenden.
- ESC Beenden der Diashow.
- Optionen zur Vergrößerung und Verkleinerung der Bilder (Skalierung).
- Skalierung:
- Ja: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt - bei Bedarf wird es vergrößert oder verkleinert.
- Kleiner: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt. Dabei wird es nur verkleinert, nie vergrößert.
- 2x: Das Bild maximal auf die zweifache Fläche vergrößert, nie aber verkleinert.
- Nie: Das Bild wird exakt in den Maßen dargestellt, für die es gedacht ist. Übergroße Bilder werden angeschnitten.
- Kleiner: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt. Dabei wird es nur verkleinert, nie vergrößert.
- Tastatur:
- Leertaste: Start/Stop. Links / Rechts: Zurück und Vor. Pos1 bzw. Home / Rechts: Erstes / Letztes.
- Tab: Geht die Skalierungsoptionen durch. Punkt: Blendet den Bildtitel aus. Minus: Verläßt die Diashow.
Farbanalyse
Hilfe
Diese Seite überflutet Dich, wenn alles klappt, mit einer Vielzahl von Darstellungen der Farben des Bildes.
Durch Ziehen der grauen Kästchen kann man die untereinander sortieren (die Sortierung wird auch beim nächsten Laden der Seite beachtet).
- Histogramme
- Das klassische Histogramm gibt es in mehreren verschiedenen Versionen: RGB, HSL, und die sechs Kanäle jeweils einzeln.
- Dekonstruktionen
- Das sind Darstellungen, bei denen ein Kanal einzeln gezeigt wird (R/G/B, H/S/L und Y/Cb/Cr). Blaue Pixel zeigen Null- und rote Pixel Maximalwerte (255).
Dazu kommen noch drei Darstellungen, die die Pixel mit dem Wert ihres minimalem / mittlerem und maximalem RGB-Kanals zeigen. - Wellenformen
- Wellenformen repräsentieren auf einer Achse eine Achse des Bildes, und auf der anderen Achsel die Verteilung der Pixel auf der anderen Achse an.
Alle Beschreibungen dafür sind wahnsinnig kompliziert und überflüssig, nachdem man die erste Wellenformdarstellung eines Bildes mit größeren Farbflächen gesehen hat. - Vektor-Scope
- Vektor-Scope zeigen die Farbe des Bildes im Verhältnis zu Sättigung und/oder Helligkeit an.
Ein Wort der Warnung: Keine dieser Darstellungen sagt irgendetwas über die Qualität eines Bildes aus. Sie sagen gerade mal etwas über Farbverteilungen.
Es gibt weder ein "richtiges" Histogramm noch ein Falsches (High Key / Low Key), und das gilt auch für alle anderen Darstellungen.
Es gibt nicht mal "richtige" Farben.
RGB-Histogramm
Dies ist das klassische Histogramm über die Rot-, Grün- und Blaukanäle. Alle Kanäle werden unabhängig voneinander normiert (die Maxima sind alle gleich hoch), und die Darstellung ist linear.RGB-Histogramm
Ein Histogramm, das mit Rot den Farbtonkanal (H aus HSL), mit Grün die Sättigung (S), und mit Blau die Helligkeit (L) zeigt.Alle Kanäle sind unabhängig normiert (die Maxima sind immer gleich hoch), und die Darstellung ist linear.
Rotkanal
Zeigt den Rotkanal des Bildes als Graustufenbild (der Rotkanal wird dabei in die beiden anderen Kanäle kopiert). Blaue Pixel haben einen Rotwert von 0, blaue Pixel einen von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei größeren Flächen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).Rotkanal
Zeigt den Grünkanal des Bildes als Graustufenbild (der Grünkanal wird dabei in die beiden anderen Kanäle kopiert). Blaue Pixel haben einen Grünwert von 0, blaue Pixel einen von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei größeren Flächen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).Blaukanal
Zeigt den Blaukanal des Bildes als Graustufenbild (der Blaukanal wird dabei in die beiden anderen Kanäle kopiert). Blaue Pixel haben einen Blauwert von 0, blaue Pixel einen von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei größeren Flächen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).Hue-Kanal (Farbwinkel auf dem Farbkreis)
Zeigt den Farbwinkel des Bildes als Graustufenbild (der Winkel wird dabei auf einen Maximalwert von 255 umgerechnet und in die drei Farbkanäle geschrieben).Dafür werden die Pixel von RGB nach HSL konvertiert.
Sättigung
Zeigt die Sättigung des Bildes als Graustufenbild (die Sättigung wird dabei in die beiden anderen Kanäle kopiert). Blaue Pixel haben eine Sättigung von 0, blaue Pixel eine von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei größeren Flächen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).Dafür werden die Pixel von RGB nach HSL konvertiert.
Relative Helligung (L)
Zeigt die Helligkeit des Bildes als Graustufenbild (die Helligkeit wird dabei in die beiden anderen Kanäle kopiert).Blaue Pixel haben eine Helligkeit von 0, blaue Pixel eine von 255 (beide zeigen also Extremwerte an, die bei größeren Flächen Unter- oder Überbelichtungen sein könnten).
Dafür werden die Pixel von RGB nach HSL konvertiert.
Y-Kanal (YCbCr)
Zeigt die Grundhelligkeit der Pixel als Graustufenbild.Dafür werden die Pixel von RGB nach YCbCr konvertiert.
Diese Information mag hilfreich sein, weil JPEG intern YCbCr verwendet.
Cb-Kanal (YCbCr)
Zeigt die Blau-Gelb-Farbkomponente der Pixel als Graustufenbild. Blau wird als Dunkler, und Gelb als heller Pixel gezeigt.Dafür werden die Pixel von RGB nach YCbCr konvertiert.
Diese Information mag hilfreich sein, weil JPEG intern YCbCr verwendet.
Cb-Kanal (YCbCr)
Zeigt die Rot-Grün-Farbkomponente der Pixel als Graustufenbild. Rot wird als Dunkler, und Grün als heller Pixel gezeigt.Dafür werden die Pixel von RGB nach YCbCr konvertiert.
Diese Information mag hilfreich sein, weil JPEG intern YCbCr verwendet.
Minimalkanal
Hier bleiben die Farbkanäle erhalten, die die kleinsten RGB-Werte haben.Mittelkanal
Hier bleibt der Farbkanal erhalten, deren Wert zwischen denen den beiden Anderen liegt (RGB).Maximalkanal
Hier bleiben die Farbkanäle erhalten, die die größten RGB-Werte haben.Wellenform: RGB
Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die Y-Achse zeigt die Intensitäten der drei RGB-Kanäle. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellen die RGB-Farbkanäle im räumlichen Kontext dar.
Wellenform: R
Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die Y-Achse zeigt die Intensität des Rot-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt den Rot-Kanal im räumlichen Kontext dar.
Wellenform: G
Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die Y-Achse zeigt die Intensität des Grün-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt den Grün-Kanal im räumlichen Kontext dar.
Wellenform: B
Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die Y-Achse zeigt die Intensität des Blau-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt den Blau-Kanal im räumlichen Kontext dar.
Wellenform: HSL
Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die Y-Achse zeigt die Intensitäten der drei HSL-Kanäle. Der H-Kanal (Farbwinkel, Hue) des Bildes wird auf dem Rotkanal abgebildet, die Sättigung auf dem Grün- und die Helligkeit auf dem Blaukanal.
Dieses Wellenformdiagramm stellt Farbwinkel, Sättigung und Helligkeit im räumlichen Kontext dar.
Wellenform: H
Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die Y-Achse repräsentiert den H-Kanal (Farbwinkel, Hue, im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt den Farbwinkel im räumlichen Kontext dar.
Wellenform: G
Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die Y-Achse repräsentiert die Sättigung (im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt die Sättigung im räumlichen Kontext dar.
Wellenform: B
Die X-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die Y-Achse repräsentiert die Sättigung (im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt die Helligkeit im räumlichen Kontext dar.
Vertikale Wellenform: RGB
Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die X-Achse zeigt die Intensitäten der drei RGB-Kanäle. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt die RGB-Kanäle im räumlichen Kontext dar.
Vertikale Wellenform: R
Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die X-Achse zeigt die Intensität des Rot-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt den Rot-Kanal im räumlichen Kontext dar.
Vertikale Wellenform: G
Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die X-Achse zeigt die Intensität des Grün-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt den Grün-Kanal im räumlichen Kontext dar.
Vertikale Wellenform: B
Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die X-Achse zeigt die Intensität des Blau-Kanals. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diese Intensität haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt den Blau-Kanal im räumlichen Kontext dar.
Vertikale Wellenform: HSL
Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die X-Achse zeigt die Intensitäten der drei HSL-Kanäle. Der H-Kanal (Farbwinkel, Hue) des Bildes wird auf dem Rotkanal abgebildet, die Sättigung auf dem Grün- und die Helligkeit auf dem Blaukanal.
Dieses Wellenformdiagramm stellt Farbwinkel, Sättigung und Helligkeit im räumlichen Kontext dar.
Vertikale Wellenform: Hue/Farbwinkel
Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die X-Achse repräsentiert den H-Kanal (Farbwinkel, Hue, im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt den Farbwinkel im räumlichen Kontext dar.
Vertikale Wellenform: Sättigung
Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die X-Achse repräsentiert die Sättigung (im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt die Sättigung im räumlichen Kontext dar.
Vertikale Wellenform: L
Die Y-Achse repräsentiert die X-Achse des Bildes.Die X-Achse repräsentiert die Sättigung (im HSV-Farbraum) des Bildes. Die Helligkeit jedes Pixels zeigt die Anzahl der Pixel an, die diesen Farbwinkel haben.
Dieses Wellenformdiagramm stellt die Helligkeit im räumlichen Kontext dar.
Vektor-Scope: Geo
Diese Darstellung zeigt die Chromazität.Die Distanz vom Zentrum der Graphik repräsentiert den "Abstand" der Sättigung und Helligkeit vom hellsten Weißton. Die Helligkeit gibt die Anzahl der Pixel wieder. Der Abstand wird hier als Wurzel der Summe der Quadrate von Sättigung und Helligkeit berechnet.
Vektor-Scope: Luminanz
Diese Darstellung zeigt die Chromazität.Die Distanz vom Zentrum der Graphik repräsentiert die Helligkeit der Bildpixel, und die Helligkeit der Graphik die Anzahl der Bildpixel mit der Helligkeit und dem Farbton.
Vektor-Scope: Sättigung
Diese Darstellung zeigt die Chromazität.Die Distanz vom Zentrum der Graphik repräsentiert die Sättigung der Bildpixel, und die Helligkeit der Graphik die Anzahl der Bildpixel mit der Sättigung und dem Farbton.
| Eingestellt: | 2010-10-07 |
|---|---|
| PT © | |
| Nachdem die „Vorstufen“ dieses eigenartigen Pilzes sich nun schon Titel wie „Hexenei“ und „Hexenkessel“ gefallen lassen mussten, zeige ich euch als nächste Stufe den „Höllenhund“.  Hier zeigt er gerade seine „Ohren“: d.h. die stark streckungsfähigen Krakenarme haben die Hülle des Hexeneis gesprengt und beginnen sich gerade aus ihm heraus zu strecken. Nach der Streckung trennen sie sich und breiten sich sternförmig aus. Die oberseits leuchtend, unterseits blassroten Arme tragen auf der Oberseite die olivschwärzliche, netzartig geteilte Gleba. Fortsetzung folgt. LG, |
|
| Technik: | Nikon D5000 & 150er Sigma 1/5 sec; f 3,5; ISO 200 |
| Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
| Natur: | Beeinflußte Natur ? |
| Größe | 358.5 kB 1000 x 664 Pixel. |
| Ansichten: | 6 durch Benutzer589 durch Gäste760 im alten Zähler |
| Schlagwörter: | anthurus archeri clathrus archeri tintenfischpilz |
| Rubrik Pflanzen und Pilze: | 
|
| Serie Tintenfischpilz: | 
|
so sieht also der Höllenhund aus! Passender Titel 
Finde ich sehr interessant zu sehen, auch dass noch die Hülle des Hexenkessels da ist - bei den "fertigen" Tintenfischen ist sie mir nie aufgefallen (oder auch schon weg).
Danke auch für die Beschreibung, wie aus zwei Höllenhundohren viele Tintenfischarme werden.
Ich habe in Deiner Serie viel über diesen Pilz gelernt - Danke! Die ganze Entwicklung hatte ich mir ganz andesr vorgestellt. Und auch nachdem ich vom Hexenei wusste, hatte ich gedacht, dass er gleich alle Ärmchen rausstreckt.....
liebe Grüße,
Magdalena
Finde ich sehr interessant zu sehen, auch dass noch die Hülle des Hexenkessels da ist - bei den "fertigen" Tintenfischen ist sie mir nie aufgefallen (oder auch schon weg).
Da hast du auch absolut Recht, und genau DAS ist mir auch bei vielen fertigen Tintenfisch-Pilzen aufgefallen: dass sie ohne Hülle da lagen. Die Hülle des ursprünglichen Hexeneis ist ja dann auch nur eine sehr dünne Haut, und ich vermute, dass sie vielleicht sogar einfach weg geweht wird, wenn sie "ausgedient" hat.
Ich freue mich sehr darüber, dass sogar du als "Fachfrau" aus dieser Serie etwas mitnehmen konntest. Vielleicht geht's morgen wieder damit weiter, nachdem ich heute einfach mal wieder ein Blümchen zeigen musste.
LG,
pascale
eine besondere Spürnase für aussergewöhnliche Pilze kann man Dir wohl nicht ernsthaft absprechen, es ist auch nicht einfach, diese Gestalten ins rechte Licht zu setzen, Dir ist es mit Bravour gelungen, dazu gratuliere ich Dir! Verhalte Dich auch künftig stets waldbodennah, damit wir noch viele Deiner sehr speziellen Waldbewohner bewundern können, auch dann, wenn sie sich nicht gerade mit einem Schönheitspreis schmücken können.
Viele Grüße
Udo
Über den Begriff "diese Gestalten" musste ich echt schmunzeln!
... auch dann, wenn sie sich nicht gerade mit einem Schönheitspreis schmücken können.
Und wieder sehe ich mich herausgefordert, für meine "hässlichen Entlein" ein gutes Wort einzulegen und hoffe, dass es mir doch noch gelingt, sie so zu präsentieren, dass ihr sie am Schluss noch zu "schönen Schwänen" mutiert findet.
VG,
Pascale
den tintenfischpilz hab ich noch nie zu gesicht bekommen. ich glaub, das dieser pilz im norden noch nicht so richtig fuss gefasst hat, kennen tu ich ihn allerdings. naja, der bursche ist ja auch nicht wirklich schwer zu bestimmen, wenn´s nur immer so waere. und dank für deine erklärung zur doku.
HG Helge
Tja, wie ein Hund mit der Nase dauernd auf dem Boden: so entdeckt man den "Höllenhund"!
Freut micht, wenn euch das Bild zusagt.
VG,
Pascale
Was Du so alles findest, sieht interessant aus.
Gruß Ralph
Immer wieder frappierend, was Du so mit Deiner Nase Äh Cam alles am Waldboden aufstöberst und dazu noch excellent umsetzst. Glückwunsch
LG Martin
ich warte... ok- eine kleine Pause sei Dir gegönnt
.LG Birgit
mit deiner kleinen Pilz-Serie Höllenhund, Hexenkessel, Hexenei und "Was iss´n das?" hast du dich selbst mal wieder übertroffen! Die Fotos sind alle rundum gelungen und vor allem überaus faszinierend. Sie gefallen mir alle gut, allerdings meine ich in der oben genannten Reihenfolge sogar noch eine Steigerung erkennen zu können. Sicherlich hat dein Foto des Hexenkessels einen Ekel-Effekt, so dass man allein aus diesem Grund vor lauter Neugier länger hinschaut, aber ich glaube fast, dass mir dies hier am besten gefällt (aber vielleicht ändert sich das ja schon mit deinem nächsten Bild.
Diesen kuriosen Waldbewohner einmal aus nächster Näche beobachten zu können, ist schon spannend. Er wirkt überaus natürlich in seiner Umgebung und vor allem haut mich die Bildqualität um. Da bin ich einfach sprachlos und beneide dich um das Sigma (jedenfalls fast, denn wenn ich mir das Gewicht von dem Ding angucke, und mir überlege, dass ich es bei meinen Wanderungen durch die Gegend schleppen müsste...) Die Bildaufteilung weiß zu gefallen, die Bildschnitte an den Rändern sind überlegt gewählt und insbesondere sagt mir das noch recht scharfe Umfeld zu.
Aus meiner Sicht ein wirklich weit überdurchschnittliches Foto, das du hier zeigst.
Ein freundlicher Gruß
Gunnar
Ich freue mich natürlich wie immer über deine Begeisterungsfähigkeit. Interessant, dass dir ausgerechnet DIESES Foto am besten gefällt. Andererseits schätze ich deinen Geschmack da so ähnlich ein wie Michaels: die Blätter sind hier noch klar als solche erkennbar, weil sie nahe am Objekt liegen. Wenn sie weiter weg (und damit natürlich auch unschärfer) sind, ist das - glaube ich - nicht so euer Ding. Mein Lieblingsbild wird allerdings genau SO sein ... aber das zeige ich natürlich erst am Schluss.
Vor allem freue ich mich darüber, dass du mit dem Bildschnitt gut leben kannst; daran habe ich natürlich lange rum gemacht, weil ja immer irgend etwas "im Wege" war, und konnte mich schlussendlich mit diesem am besten anfreunden, der auch schon an Ort und Stelle genaus SO entstand. Kein Wunder also, dass ich immer so eeeeeeeewig für meine Bilder brauche!
LG,
Pascale
da machst du mich jetzt aber wirklich neugierig auf dein Lieblingsfoto. Das der richtige Bildausschnitt bei vielen Aufnahmen lange überlegt sein will, glaube ich dir gerne. Aber das Ergebnis zählt, und das finde ich hier überaus gelungen. Selbst wenn du viele weitere interessante und sehenswerte Details weggeschnitten haben solltest: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß...
Was heißt hier eeeeeeeewig? Du hast doch einen konstanten Bilderfluss. Also, wenn du eeeeeeeewig brauchst, was glaubst du, wieviel e´s ich bei mir noch dranhängen müsste?
Viele Grüße
Gunnar
ps: Auf dein Lieblingsfoto bin ich gespannt, werde es mir wohl aber erst nach meinem Urlaub betrachten können. Also, von meiner Seite her erst einmal Sendepause.
Nicht schön, aber sehr interessant und lehrreich.
LG Marion
Wenn ich da auf die Zeit deines postings schaue, hast du wohl wieder mal eine lange Nacht hinter dir, du Arme! Ja, wenn man diese merkwürdige "Krake" mit einem Fliegenpilz vergleicht, zieht dieser wohl den Kürzeren, was "Schönheit" betrifft.
Aber was ist eigentlich schön? "Alles, was man mit Liebe betrachtet" habe ich mal irgendwo gelesen, und in diesen Pilz habe ich mich ja inzwischen so "verliebt", dass ich euch bestimmt noch mindestens ein Bild zeigen werde, auf dem auch ihr seht, wie er durch meine "Liebe" "schöner" geworden ist. (Übrigens soll dieses Prinzip ja auch bei Menschen funktionieren! )
LG,
Pascale
PS: Sehe gerade, dass ich Dir meinen 1000. Kommentar gewidmet habe. Det passt ja wieda...
Da bin ich jetzt aba stolz wie Oskar, Annette!
LG;
Pascale
Toll, dass einige von euch immer noch tapfer mitgehen - mitten in den Aasgestank hinein!
Ich bin ja nur beruhigt, dass ich offensichtlich doch nicht die Einzige bin, die dieses "Pilz-Monstrum" noch gar nicht kannte - da seid ihr also keineswegs die Einzigen, Raymond, Helmut und Annette.
@ Jalil
Genau DAS war es, was mich so fasziniert hat: den Pilz in seinen verschiedenen Stadien seiner Entwicklung zu verfolgen.
@ Helge
Jetzt muss ich doch mal dich als Pilz-Spezialisten fragen (ich habe ja keineswegs vergessen, dass du mir vor langer Zeit schon mal bei einer Bestimmung geholfen hast! ): Kanntest DU diesen Pilz denn auch noch nicht?
wird das wirklich die kpl. doku eines tintenfischpilzes vom anfang bis zum ende.
Ich habe tatsächlich vor, noch 2-3 Bilder zu zeigen.
Sooooooo oft war ich gar nicht an Ort und Stelle, um die Entwicklung zu verfolgen, denn es gab ja dort etliche Exemplare, die in verschiedenen Entwicklungsstadien waren, und ich habe mehrere Stadien an EINEM Tag fotografieren können. Später bin ich noch mal hingefahren, um zu sehen, wie sich die Sache vor Ort inzwischen entwickelt hatte und habe dann gleich ZWEI Wunsch-Models entdeckt, die ich möglichst bald wieder aufsuchen wollte, weil ja gerade solche "Ih-Bäh-Schiach-Kandidaten" oft Opfer eines mutwilligen Fußtritts werden. Ich hatte auch mit dem Wetter und den Lichtverhältnissen Glück und konnte am darauffolgenden Tag noch ein drittes Mal hinfahren.
Das Problem ist natürlich das, was ich schon in Übereinstimmung mit Thorsten B. geschrieben habe: "Man muss sich tatsächlich manchmal entscheiden, ob man ihn eher "dokumentarisch" oder eher "ästhetisch" darstellen will." Ich habe mich - zu Ungunsten der Tiefenschärfe - für die eher ästhetische Art entschieden. Thorsten hatte die eher dokumentarische Art mit viel Tiefenschärfe bevorzugt.
Man weiß natürlich auch noch nicht, ob dieser angeblich von Australien oder Neuseeland mit Woll- oder Militärtransporten eingeschleppten Pilz langfristig bei uns Schaden anrichten wird. Wiki gibt an, dass er in Deutschland zum ersten Mal 1934 bei Karlsruhe gefunden wurde.
@ Helmut
Jetzt nehme ich doch mal SEHR stark an, dass du zu der netten Gruppe der Ösis gehörst, Helmut - das war mir bisher doch allen Ernstes noch gar nicht klar, aber "schiach" ist nun wirklich unverkennbar ... obwohl ja auch die Bayern diesen Ausdruck benutzen ... Du spornst mich natürlich jetzt zu Höchstleistungen an, um dir diesen Pilz dann am Schluss der Serie doch noch irgendwie "schmackhaft" zu machen ... ich erwarte ja trotzdem nicht, dass du ihn dir dann gleich für deine Pfanne suchst.
@ Annette
Das riecht doch bestimmt auch wie es aussieht, oder???
Du triffst mit dieser Frage den Nagel haarscharf auf den Kopf, Annette! Dazu schreibe ich beim nächsten Bild noch mehr.
Ich wünsche euch allen eine gute Nacht!
Pascale
Deine Ausdauer bewundere ich ja. Ganz blöde Frage: Das riecht doch bestimmt auch wie es aussieht, oder???
Eine hochinteressante Serie mit wirklich spannenden Bildern. Ich wußte auch noch gar nichts über diese Pilzart.
Oberherzlych, Annette
PS: Sehe gerade, dass ich Dir meinen 1000. Kommentar gewidmet habe. Det passt ja wieda...
Auf Deutsch: pfui
Damit ist nicht dein Bild gemeint Pascale, sondern das Motiv. Das sieht ja nicht gerade appetitlich aus. Trotzdem oder gerade deswegen ist dieser Pilz ein faszinierendes Dings, von dem ich hier zum ersten Mal gehört habe. Werde die ganze Serie gespannt verfolgen, auch wenn ich wahrscheinlich nicht zu jedem Bild meinen Senf dazu gebe
LG Helmut
sehr schön fotografiert. Ich finde es schön, wenn man verschiedene Etapen einer Entwicklung verfolgt.
Lg Jalil
wird das wirklich die kpl. doku eines tintenfischpilzes vom anfang bis zum ende. das finde ich ganz stark. mich würde interessieren über welchen zeitraum du diese doku erstellt hast. das geöffnete hexenkesselbild gefällt mir momentan am besten, dies liegt hier wohl besonders am lichteinfall, den du brilliant festgehalten hast. bei diesem bild ist mir der bildausschnitt zu eng. hier hätte ich mir rechts mehr platz gewünscht und vor allen dingen mehr tiefenschaerfe. bin auf die weiteren bilder gespannt.
HG Helge
Du zeigst hier Pilze die ich noch nie gesehen habe, gefällt mir gut. Gratuliere.
Raymond
Da du ja den Pilz selber auch schon fotografiert und hier hochgeladen hast, weißt du ja aus eigener Anschauung, dass er in der Tat gar nicht so leicht zu fotografieren ist. Man muss sich tatsächlich manchmal entscheiden, ob man ihn eher "dokumentarisch" oder eher "ästhetisch" darstellen will.
Ich freue mich sehr, wenn du offensichtlich findest, dass mir dieser Spagat gelungen ist.
Dir sowie Birgit auch noch ein herzliches Dankeschön für den Schubs in den WBW, obwohl ich mir bei diesem Bild wirklich keinerlei Chancen ausrechne: zu wenig "Schön-Bild" (Zitat Michael ) Aber unabhängig davon: 4 Kommentatoren und 4 Klicks: so eine gute "Relation" hatte ich noch NIE!
Dann gehe ich mal ganz kühn davon aus, dass ich die Serie noch um ein paar Bilder erweitern darf: zwei wollte ich mindestens noch zeigen ... vielleicht sogar noch drei ... aber keine Sorge: zwischendurch lege ich eine kleine Erholungspause von diesem Motiv ein.
Viele Grüße,
Pascale
ja es ist wirkich nicht einfach diesen Pilz ästhetisch abzulichten um so höher meine Anerkennung! Das ist dir ganz ausgezeichnet geglückt!
Ich würde mich freuen noch ein paar Bilder dieses hübschen Pilzes von dir zu sehen.
PS: wie funktioniert das mit den Wettbewerben, ich finde keine vernünftige Beschreibung, das mit den Vorschlägen habe ich ja schon kapiert, aber wie kann man mit abstimmen? Die Wettbewerbsseiten sind leer, was mache ich falsch? Das Bewertungssystem wird ja lang und breit erklärt, aber nicht der Ablauf.
Würde mich freuen wenn du mich mal aufklärst.
LG Thorsten
Ich habe dir zu deiner Anfrage eine PM geschickt.
VG,
Pascale
Ich freue mich so sehr, dass immer noch ein paar Treue mitgehen bei meiner Serie, an der ich unheimlich viel Freude hatte, den Prozess mitzuverfolgen. Ich war sogar an verschiedenen Tagen dort, so dass ich euch demnächst auch noch zeigen werde, was aus eben diesem [url]426993[/url] geworden ist. Der hier gezeigte "Höllenhund" ist ja ein anderes Exemplar, das zeitgleich mit dem Hexenei wuchs, aber schon in einem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium war.
@ Erwin
Nächstes Mal setze ich eine Fliege "aus deinem Garten" oben drauf, und dann wirst du den Pilz schon richtig hübsch finden! Danke für den Klick für ein Nicht-Schönbild!
@ Michael
Schön, dass du dich so mitfreuen kannst, Michael, und diese Serie sogar "spannend" findest! Ich glaube, dieses Bild gefällt dir auch deshalb besser, weil hier die Blätter noch als Blätter erkennbar sind und eben nicht nur als unscharfe Fläche - das ist ja meistens nicht so "dein Ding".
Das dunkle Zeug (= "Gleba" laut Wiki) dient genau zu dem, was du schon vermutest. Dazu erkläre ich zum nächsten Bild noch mehr.
Es hat für mich überhaupt nichts hexiges oder teuflisches an sich...
Och ... dabei hatte ich schon in Erwägung gezogen, diese "Krake" zum Familien-Wappentier zu machen! 
Auch dir einen herzlichen Dank für den Klick, Michael!
@ Birgit
Ach, das ist ja interessant, dass du das Glibberzeugs lieber anfassen möchtest als das festere "Material"!
Einen schönen Tag noch!
Pascale
Gratulation!
Dir ist ein richtig gutes Bild des Pilzes gelungen und der steht auch noch so schön im Laub und nicht in dichtem Gras wie bei meinem.
Du hast es perfekt umgestzt, die Schärfe sitzt perfekt, sehr gut gefällt mir auch die Gestaltung. Und die Farben sehr schön natürlich!
Kurzum, ein hervorragendes Bild! Da kann ich den Finger an der Maus nicht stillhalten...
LG Thorsten
jetzt möchte ich den Höllenhund nicht mehr berühren- sieht so fleischig- roh- klebrig- gefährlich aus. Abgesehen davon hast Du Deinen Beißer sehr gut in Szene gesetzt.
LG Birgit
Das sieht ja wirklich klasse mit dem Schärfeverlauf aus. Die gesprengte
Hülle und der Tentakel. Das Blattwerk drum herum bietet einen malerischen Rahmen.
Das gefällt mir auch farblich wirklich sehr gut. Vor allem als sanften Ausgleich zu den
Tentakelfarben. Das dunkle Zeug lockt den Haufen Fliegen an, der dann wohl für die Verbreitung
dieser Sorte sorgt, vermute ich mal.
Deine Serie finde ich immer spannender und du setzt sie wirklich "hübsch" in Szene.
Es hat für mich überhaupt nichts hexiges oder teuflisches an sich...
Du gibst diesem Pilz in deinen Bildern etwas betont Natürliches und Erhabenes mit.
Das finde ich erstaunlich und ziehe meinen Hut vor deiner Umsetzung.
LG Michael
Sieht ja wirklich zum fürchten aus.
Eine interessante Serie.
Liebe Grüße
Erwin
