
Eingestellt: | 2009-09-01 |
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PH © Peter Hering | |
Ich traute meinen Augen nicht: Eine Bekassine, so klein und der Schnabel so kurz und nicht einmal amselgroß?? Das konnte nicht sein. Wenn sie gekonnt hätte wäre sie rückwärts noch weiter verschwunden, aber irgendwie war da Schluß. Des Rätsels Lösung war also die Zwergschnepfe, die auch bei uns nicht so häufig vorbeischaut. |
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Technik: | Nikon, 1000mm; ISO 200; f 7,1; 1/500; LW-1 |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 398.0 kB 969 x 645 Pixel. |
Ansichten: | 6 durch Benutzer106 durch Gäste391 im alten Zähler |
Schlagwörter: | zwergschnepfe |
Rubrik Vögel: |
Gruss, Toph
eine schöne Aufnahme einer Limikolenart, die man nicht häufig zu sehen bekommt, denn Zwergschnepfen "verschmelzen" in der Regel mit der sie umgebenen Vegetation.
Ein wenig schade, dass der rechte Schilfstengel den Körper der Schnepfe "beschneidet" (wirkt wie ein Flächenteiler). Aber eine andere Perspektive war wohl nicht möglich. Andererseits sind Zwergschnepfen wenig scheu gegenüber Menschen. Sie verlassen sich voll auf ihr tarnendes Gefieder und fliegen erst dann auf ("Katapultstart"), wenn man fast über sie stolpert...
Gruß, Thorsten
Danke für Eure netten Kommentare. Ich habe noch ein paar schönere Bilder der Zwergschnepfe. Will aber bei so wenig Echo das Forum damit nicht langweilen. Wenn Ihr wollt könnt Ihr ja auf meiner HP diese alphabetisch geordnet finden.
Viele Grüße von der Insel, Peter
herzlichen Glückwunsch zum superseltenen Auftritt einer Zwergschnepfe. Du hast die Situation sehr gut ausgenutzt.
Sehr schöne Aufnahme. Dieses Bild ist wirklich ein Genuß.
MfG Rene
da muss ich dir aber direkt gratulieren, denn diese Bekassine ist
sehr selten. Zumindest hier taucht sie so gut wie nie auf.
Es ist dir ein sehr schönes Naturdokument gelungen in feinem Licht.
Die Aufnahme gefällt mir sehr gut, und ich habe sie mir mit grossem Interesse angesehen.
Liebe Grüsse,
Marion