Das Objekt wurde 2014-11-12 00:25:24 durch Heike Odermatt gelöscht.
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Hallo Heike,
dersrtige Szenen habe ich auf Helgoland leider auch schon oft beobachten können. Es tut einem in der Seele weh zu sehen, wie viele Basstölpel hoffnungslos gefangen sind, um endlich nach ca. 3-4 Tagen vom Tod erlöst zu werden. Man kann sie natürlich nicht befreien, denn eine Rettungsaktion würde die gesamte Kolonie des Felsens in Unruhe versetzen und die Brut gefährden. Mit einem leisen Gnadenschuss (Schalldämpfer) töten darf man sie auch nicht, weil es ein Naturschutzgebiet ist. Schade, dass die Tiere beim Anblick ihrer gefangenen oder verstorbenen Artgenossen nicht lernen! Ob sich die Fischerei einsichtig zeigen wird, ist zu bezweifeln, denn hier geht's um Geld.
Gruß
Jens
Ekelhaft das man dagegen nichts machen kann, mir würds wirklich weh tun, das zu sehn.
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Liebe Heike,
Ich finds toll dass du so eine Serie startest. Mir war das bis jetzt noch nicht so bekannt gewesen, dass es auf Helgoland mitunter auch so zugeht. Kann denn da nicht mit der Fischerei gesprochen werden?
Übrigens ist der Titel der Serie nicht ganz richtig... Der Bildertitel jedoch schon, aber das nur nebenbei
Gruß
Kev
Lieber Kevin,
Danke für den Tip! Ich habe es gleich korrigiert
Man sieht meistens nur die schönen Seiten eines Gebietes oder einer Tierart in den Foren und Zeitschriften. Ich habe auch erst auf Helgoland gesehen, was dort passiert. Das Thema ist dort auch bekannt, aber es wird nicht einfach sein, um dort was zu ändern. Diese Szenen passieren nicht nur auf Helgoland sondern weltweit wo die Basstölpel an die Art Nestmaterial kommen können.
Gruß,
Heike
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Hallo Heike,
eigentlich mag ich mir solche Aufnahmen gar nicht ansehen - die armen Vögel. Dennoch finde ich es gut, dass Du mit solchen Aufnahmen diese Situation immer wieder öffentlich machst.
Lieber Gruß
Cora