Rehbock _latente Konfrontation
© Frank Hertel

Eingestellt: | 2020-10-02 |
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Aufgenommen: | 2020-09-14 |
FH © Frank Hertel | |
Während ich völlig friedfertig und unauffällig an der Gebüschkante mit meinem Dreibeinhocker auf Fuchs bzw. Dachs wartete, schien dieser Rehbock in mir doch einen Störenfried zu sehen. Etwa 30 Meter im vollen Lauf frontal auf mich zu, um dann aber kurz vorher zu stoppen und im rechten Winkel abzugehen. |
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Technik: | Canon EOS 80D, 150-600mm Blendenvorwahl, -0.33 Korrektur, Automatischer Weißabgleich, Teilbild-Messung |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Dokumentarischer Anspruch: | Ja ? |
Größe | 2.0 mB 2048 x 1366 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 29 Zeigen
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Ansichten: | 63 durch Benutzer154 durch Gäste |
Schlagwörter: | rehbock rehwild capreolus capreolus feld gebuesch frontal konfrontation habitat herbst wildlife begegnung fotoansitz |
Rubrik Säugetiere: |
Da klopft das Herz schon ein wenig stärker, wenn ein Bock in voller Fahrt auf einem zuhält.
Kann ein Lied davon singen.
Gruß Jürgen
Kann ein Lied davon singen.
Gruß Jürgen
Hallo Frank, gefällt mir sehr gut, wie dein Bock da angerauscht kommt. Ebenso das interessante Geweih. Scheint sich wohl mal am Rosenstock verletzt zu haben. VG Peter
Den hast du sehr gut erwischt, Frank.
Sehr gute Bildquali und Bildgestaltung.
Sehr gute Bildquali und Bildgestaltung.
LG
Christine
Christine, der ansonsten mitunter kritische Hintergrund stellte ja dieses Mal kein Problem dar, es war alles weit genug weg. Einzige Sorge ob der AF schnell genug mitgeht, aber es war bei der Serie tatsächlich nicht allzuviel Verschnitt dabei. Danke für deine Anmerkung & Grüße aus Thüringen, -Frank
Sehr schön erwischt!
Er hat unterschiedliche Stangen. Solch eine wie seine Linke habe ich zuvor noch nicht gesehen.
Er hat unterschiedliche Stangen. Solch eine wie seine Linke habe ich zuvor noch nicht gesehen.
Gruß, Siggi
Hallo Siegfried, danke für deinen Kommentar. Was die unterschiedlichen Stangen angeht, es kommt gar nicht so selten vor. Hormonstörungen, Verletzungen der Basthaut während des Schiebens, Bruch durch Kollision mit Weideeinzäunungen bzw. deren Resten und dgl., ich habe da in den Jahrzehnten einiges fotografiert. In der Regel sieht es im nächsten Jahr dann wieder völlig normal aus. Grüße aus Thüringen und unfallfreies Fotografieren bei deinen Schwarzwildexkursionen, -Frank