Sprung Rehwild im Sonnenaufgang
© Frank Hertel

In der Regel ist es kontraproduktiv in gerader Linie gegen den SA zu fotografieren, -aber bei diesem Sprung Rehwild mußte ich es einfach auf den Versuch ankommen lassen... |
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Autor: | © Frank Hertel | ||||||
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Eingestellt: | 2020-02-17 | ||||||
Dokumentarischer Anspruch: | Ja ? | ||||||
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? | ||||||
Technische Angaben: |
zeigen
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Schlagwörter: | reh, rehwild, sprung, sonnenaufgang, morgens, frueh, wildlife, naturfoto, jahreszeit, winter, landschaft, gegenlicht, habitat | ||||||
Rubrik Säugetiere: |
Hallo Frank,
der Lichtsaum auf den Rücken der vielen Tiere macht sich richtig gut und gibt dem bereits schönen Bild eine pfiffige Note. Auch die vielen Köpfe, die allesamt in Richtung des Betrachters blicken, finde ich witzig und die Bildgestaltung kommt gefällig daher. Sehr schön!
Viele Grüße
Gunnar
Hallo Frank,
sich immer an Regeln zu halten ist doch furchtbar langweilig. Warum soll man nach dem Geschmack anderer Leute seine Fotos machen? Dein Foto ist gut so, wie es ist und Du hast noch einige Möglichkeiten, mit der Belichtung zu spielen. Vielleicht so viel, dass man nur die Konturen sieht.
Gruß
größere Sprünge sehe ich hier auch kaum noch. Die Jäger sind gehalten, mehr Ricken zu schießen, damit die Neubepflanzung, nach Kyrill, hochkommt.
2020-02-18
PM
Sehr gelungener, interessanter Versuch finde ich, Frank! Rechts vielleicht ein bissel eng?
VG
Peter
2020-02-17
Hallo Peter, du hast recht & es ist das alte Leid der Naturfotografen, -rechter Bildrand war tatsächlich dort zu Ende. Ich habe auch verschiedene Schnitte erwägt, allerdigs überlappen sich alle Tiere und anschneiden war dann auch keine richtige Lösung. Also bei`m nächsten Mal die BW schneller zurücknehmen. Grüße, -Frank
Über die Zahl freut sich der Wald im Hintergrund sicher nicht besonders.
Grüße aus Mittelfranken
Norbert
Grüße aus Mittelfranken
Norbert
2020-02-17
Der Wald muß stumm ertragen, was Menschen verursachen... Relativierend zur Anzahl muß ich aber sagen, das sich die Tiere im Frühjahr wieder auf ihr ursprüngliches Territorium verteilen und solch Häufung, schon allein durch das Raumverhalten der Ricken/Geißen während der Prägungsphase ihrer Kitze, nicht mehr zu beobachten ist. Im Laufe der zurückliegenden Jahrzehnte habe ich schon Sprünge mit 20 und mehr Individuen dokumentieren können. Grüße aus Thüringen, -Frank
Oh jeh, nur ein Bock und so viele Ricken?
Das wird ein anstrengender Sommer für ihn.
Das wird ein anstrengender Sommer für ihn.
Gruß, Bernd
2020-02-17
Unsere lange Erfahrung zeigt doch, -es richtet sich alles im Laufe des Jahres, die Zusammensetzung eines solch territorialen Wintersprunges ist ja tatsächlich nur eine Momentaufnahme im wahrsten Wortsinn. Die bekommen das schon geregelt
, viele Grüße aus Thüringen -Frank
