Eine neugierige Springspinne - DOKU
© Anneli Krämer

Eingestellt: | 2017-06-07 |
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Aufgenommen: | 2017-06-05 |
AK © Anneli Krämer | |
Am Montag fand ich im Wald diese neugierige Springspinne auf einer Brennnessel. Um die Spinne herum tobte das Insektenleben und ich wusste kaum, wo ich mit dem Fotografieren beginnen sollte. Doch sie blieb ruhig sitzen und so konnte ich sie fotografieren. Das Tierchen ist winzig und so war es nicht einfach mit dem schweren Objektiv ein einigermaßen scharfes Foto zu bekommen. |
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Technik: | NIKON CORPORATION NIKON D7100, 150mm (entsprechend 225mm Kleinbild) 1/800 Sek., f/10.0, ISO 1000 Manuell belichtet, Korrektur -1.0, Automatischer Weißabgleich |
Fotografischer Anspruch: | Dokumentarisch ? |
Dokumentarischer Anspruch: | Ja ? |
Größe | 413.8 kB 1150 x 821 Pixel. |
Ansichten: | 37 durch Benutzer125 durch Gäste |
Schlagwörter: | springspinne |
Rubrik Wirbellose: |
Hallo Anneli,
ein kleiner Knubbel mit riesigen Augen und einem Bart ... klasse,
lG Edith
Interessante und wohl ihrer tollen Augen wegen gern fotografierte Spinnen. Nur eben leider recht klein! Ganz praktisch ist eine Schiene mit feinem Zahntrieb, um sich dem Tierchen zu nähern. Gruß, Wolf
Danke Wolf, da ich nur mit der Kamera in der Hand und sehr schwerem Objektiv durch die hohen Brennnesseln streifte, war ich deshalb mit dem Ergebnis (fast) zufrieden.
Ja es gibt unter Experten - wie Du
- sicher machen guten Trick um es besser zu machen. Aber so selten wie ich diese kleinen Wesen finde, werde ich wohl weiter ins Ziel "zittern" und bei vielen Fotos soll dann eins dabei sein, das ich verwenden kann. Interessant und zum Weitergeben finde ich diesen Hinweis aber schon weil mein Partner Herr Klaus D. Weber das sicher versuchen wird. Ein Profi versucht eben alles
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VG
Anneli
Ja es gibt unter Experten - wie Du
VG
Anneli
Beneidet und gepriesen seien alle Makrofotografinnen, die ihre "Beute" freihändig bannen können, Anneli. Marion aus Spanien ist ein feines Beispiel dafür. Inzwischen ist das freihändige Jagen leichter geworden, durch die "Antiwackler" in Objektiv u n d Body. Aber da frau/man sich nicht ständig neue Technik leisten kann oder will, bleibt ein gutes Stativ mit gutem Kopf und gutem Einstellschlitten eine gute Variante. Sie lässt einen sowohl wütend als auch demütig werden, wenn nach wiederholtem Versuch, die drei Beine in Gras und/oder Gesträuch richtig und erschütterungsfrei zu positionieren, Der Falter, die Wespe , die Raubfliege oder die Echse im allerletzten Millimeterbereich vor der optimalen Schärfeebene doch noch verschwindet! Ich wünsche Euch Freude, Wolf